363 research outputs found

    Suitability of peach and nectarine cultivars for organic production under pannonic climate conditions in Austria

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    The suitability of nectarine and peach cultivars for organic production was examined in a field experiment in the experimental orchard of the institute in Vienna. Therefore, fifteen cultivars including Redhaven as standard cultivar were planted in 2003 and cultivated organically. Characteristics of the cultivars, such as blossom, growth, yield and susceptibility to frost damage and diseases (Taphrina deformans and Monilinia ssp.) were examined. Furthermore, fruit quality characteristics were checked in the laboratory. The results of growth, yield, susceptibility to damages and diseases and fruit quality showed significant differences among the cultivars. ‘Redhaven’, ‘Sweethaven’, ‘Redcal’, ‘Benedikte’ and ‘Mireille’ can be recommended for organic production regarding the results of susceptibility of peach diseases. ‘Red Robin’, ‘Royal Glory’ and “Nectared 6’ can partly be recommended. ‘Weingartenpfirsich Eibesthal’, ‘Sunglo’, ‘Diamond Princess’, Early Devil’ and ‘Royal Gem’ seem to be unsuitable for commercial organic production

    A Digital Delay Model Supporting Large Adversarial Delay Variations

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    Dynamic digital timing analysis is a promising alternative to analog simulations for verifying particularly timing-critical parts of a circuit. A necessary prerequisite is a digital delay model, which allows to accurately predict the input-to-output delay of a given transition in the input signal(s) of a gate. Since all existing digital delay models for dynamic digital timing analysis are deterministic, however, they cannot cover delay fluctuations caused by PVT variations, aging and analog signal noise. The only exception known to us is the η\eta-IDM introduced by F\"ugger et al. at DATE'18, which allows to add (very) small adversarially chosen delay variations to the deterministic involution delay model, without endangering its faithfulness. In this paper, we show that it is possible to extend the range of allowed delay variations so significantly that realistic PVT variations and aging are covered by the resulting extended η\eta-IDM

    Bewertungssystem zur Qualität von Lebensräumen für den Fasan

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    Diese Diplomarbeit ist eine Fallstudie zur Bewertung für die Qualität des Fasanlebensraums. Anhand von sieben Genossenschaftsjagdgebieten im Zentralraum von Oberösterreich wurde mittels eines Ampelsystems (rot-gelb-grün) der Lebensraum auf Beschaffenheit für den Fasan bewertet. Die Ergebnisse sollen zeigen, ob in einem Revier genügend Bereiche mit entsprechenden Ressourcen vorkommen, um eine jagdlich nutzbare Population – ohne Auswilderung – weiterhin zu sichern. Die Analyse jeder dieser Gemeinden wurde in einen kartographischen Teil, der messbare Landschaftsstrukturen wie Waldränder, Gewässer und Straßen beinhaltet und in einen vegetationskundlichen Freilandteil unterteilt, wo unterschiedliche Landschaftsstrukturen subjektiv beurteilt wurden. Die Freilandarbeit wurde sowohl im Winter- als auch im Sommerhalbjahr durchgeführt, um die Qualität des Habitats auch unter saisonalen Aspekten beurteilen zu können. Das Fasanmonitoring wurde von den Jägern übernommen, um die Anzahl der von ihnen beobachteten Fasane mit der Habitatbewertung zu vergleichen. Die Studie zeigt, dass es zwischen dem Auftreten des Fasans und der Waldrandlängen bzw. Gewässerlängen eine signifikante Korrelation gibt. Außerdem wurde wie erwartet belegt, dass die Winterlebensräume in allen Revieren um vieles schlechter ausgestattet sind als im Sommer. Die Endauswertung ergab auch einen signifikanten Zusammenhang zwischen geeigneten Habitaten und dem Vorkommen des Fasans. Somit eignet sich dieses Bewertungssystem sehr gut für eine regionale Habitatserhebung von Fasanlebensräumen, und es ist eventuell auch möglich dieses für andere Niederwildarten anzupassen

    Die Untersuchung des Böhm-Vitense-Gaps in offenen Sternhaufen

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    In Zwei-Farben-Diagrammen von Hauptreihensterne treten im Bereich der A- undF-Sterne Unregelmäßigkeiten in der Sternverteilung auf. Erika Böhm-Vitense identifizierte die Unregelmäßigkeit bei (B-V)0 ~ 0.25 mag (Teff ~ 7500 K) und brachte sie mit dem Einsetzen der Konvektion in der Sternatmosphäre in Verbindung (Böhm-Vitense, 1970). Untersuchungen von mehreren offenen Sternhaufen brachten jedoch bisher kein eindeutiges Bild von diesen so genannten Böhm-Vitense-Gaps. Nur wenige Böhm-Vitense-Gaps konnten gefunden werden (zB. Böhm-Vitense & Canterna (1974)) oder es wurden Unregelmäßigkeiten gefunden, die jedoch mit (B-V)0– Werten von > 0.35 mag viel zu rot waren, als mit dem Einsetzen der Konvektion in Verbindung zu bringen (zB. Rachford & Canterna (2000)). D’Antona et al. (2002) simulierten die Hyaden anhand von Sternmodellen, in denen Konvektion sowohl in der Sternatmosphäre als auch im Sterninneren behandelt wurde. Sie verwendeten dazu ein adaptiertes full spectrum of turbulence– Modell (FST) und ein erweitertes mixing length theory–Modell (MLT). Dabei trat in den FST Modellatmosphären eine Lücke bei (B-V)0 ~ 0.38 mag hervor, die MLT-Modelle zeigten keine Lücken. Auch diese Lücke ist zu rot, um vom Einsetzen der Konvektion verursacht zu sein. In dieser Diplomarbeit wurden hochaufgelöste, photometrische Daten von acht offenen Sternhaufen untersucht und (B-V)0–Positionen von möglichen Lücken in der Verteilung ermittelt. Sechs Sternhaufen zeigen eine Unregelmäßigkeit im Bereich 0.20 < (B-V)0 < 0.31 mag auf, die als Böhm-Vitense-Gaps identifiziert werden. Zwei Sternhaufen zeigen keine Lücke im Bereich des Böhm-Vitense- Gaps

    "Palma Triplex"

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    Gegenstand dieser Arbeit ist die im Stiftsarchiv Lambach (OÖ) befindliche Handschrift 216 mit dem Titel Palma Triplex von Pater Karl Pacher (1665 – 1729) aus dem Jahr 1731. Das historisch-biographische Werk über die Regierungszeit des Abtes Maximilian Pagl von Lambach (1705 – 1724) umfasst ein Vorwort und zwei Dekaden, wenngleich in dieser vorliegenden Arbeit nur die erste Dekade (1705 – 1714) behandelt wird. Diese stellt einen ersten Versuch einer Transkription, Übersetzung und Kommentierung der Palma Triplex dar. Thema dieser Arbeit ist auch die Praefatio und das Proloquium ad Lectorem, das in Hinsicht auf die antike Tradition der römischen Historiographie und Biographie behandelt wird. Nach einleitenden Worten zum Leben und Werk des Autors P. Karl Pacher sowie des Abtes Maximilian Pagl, finden sich Informationen zum Opus Palma Triplex, ein kurzer Forschungsüberblick, die Transkription der ersten Dekade, die die Praefatio und das Proloquium ad Lectorem beinhaltet, sowie die Übersetzung der eben genannten Teile. Zusammenfassungen über die internationalen Geschehnisse der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts (u.a. über den spanischen Erbfolgekrieg und den nordischen Krieg), die Pacher in seinem Werk behandelt, sollen einem besseren Verständnis der Übersetzung des Weltgeschehens dienen, da der folgende Detailkommentar sich hauptsächlich auf die lokalen Ereignissen in Lambach bezieht. Dieser wiederum vergleicht Pachers Informationen mit den Notizen der Schreibkalender, welche von Abt Maximilian Pagl zu seinen Lebzeiten persönlich verfasst wurden. Zwei weitere Kapitel über die Salzschifffahrt auf der Traun, bzw. den Schifferort Stadl-Paura (OÖ) sowie über barocke Gärten finden sich im Anschluss an den Detailkommentar, um dem Leser einen besseren Überblick zu gewähren. Allgemeine Beobachtungen, die die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen, bilden den Abschluss der vorliegenden Arbeit. P. Karl Pacher verfasste ein Werk, das die Geschichte der europäischen, aber auch der lokalen Ereignisse in Lambach, wie z.B. die Erschaffung der berühmten, jedoch heute nicht mehr existenten Barockgärten, von Kirchen und barocken Prunkräumen erzählt. Im Mittelpunkt der Palma Triplex steht Abt Maximilian und sein Schaffen im Stift Lambach

    Beyond the surface:untangling molecular complexity in organic residue analysis of coated archaeological ceramics

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    Mixed molecular and isotopic signals are readily encountered in organic residue analysis (ORA) of archaeological ceramics, which can impact our ability to identify the contents/use of the vessel. One reason for these mixed signals that is rarely considered is the mixture of organic products used to coat vessels and the organic products that were later contained in the ceramic vessel. Here, we apply a multifaceted ORA approach to experimental cooking vessels that were coated with a range of organic products during post-firing treatment and then used to cook a variety of organic contents. Our results show that the visibility of the coating agent or cooking commodity varies depending on the type of extraction or analytical method applied. We show that it is important to use a combination of extraction methods (acidified methanol and solvent extraction) and that both molecular and isotopic data must be considered. For the first time, we have also shown that thermal transformation markers could reflect the post-firing coating as opposed to cooking. We call on ORA specialists to carefully consider the impact of post-firing coating before interpreting residues from archaeological ceramics and to implement a multifaceted ORA approach to aid their detection

    WHO-definition of health must be enforced by national law: a debate

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