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Binary central stars of planetary nebulae
This paper reviews our knowledge on binary central stars of planetary nebulae
and presents some personal opinions regarding their evolution. Three types of
interactions are distinguished: type I, where the binary companion induces the
mass loss; type II, where it shapes the mass loss but does not enhance it; type
III, where a wide orbit causes the centre of mass to move, leading to a spiral
embedded in the wind. Surveys for binary central stars are discussed, and the
separations are compared to the distribution for binary post-AGB stars. The
effect of close binary evolution on nebular morphology is discussed.
Post-common-envelope binaries are surrounded by thin, expanding disks, expelled
in the orbital plane. Wider binaries give rise to much thicker expanding torii.
Type I binary evolution predicts a wide distribution of masses of central
stars, skewed towards low masses. Comparison with observed mass distributions
suggests that this is unlikely to be the only channel leading to the formation
of a planetary nebula. A new sample of compact Bulge nebulae shows about 40% of
nebulae with binary-induced morphologies.Comment: Invited review, in 'Evolution and chemistry of symbiotic stars and
related objects', Wierzba, August 2006. To appear in Baltic Astronom
A Critique of the Odious Debt Doctrine
Choi and Posner indicate that it is unclear whether the doctrine will improve the welfare of the population that might be subject to a dictatorship in terms of the odious debt doctrine. The traditional backward-looking defense of the odious debt doctrine, which suggests that the doctrine is costless because it releases a suffering population from an unjust debt, is seriously incomplete. Although in specific cases the benefits of loan sanctions may exceed the costs, the defenders of the doctrine have not made the empirical case that the net benefits are sufficiently high in the aggregate as to warrant routine application of loan sanctions to odious dictators. Therefore, in the absence of such a showing, there is no reason to think that the odious debt doctrine would be a desirable rule of international law
Effekte der Umstellung von schweinehaltenden Betrieben in einem ökologischen Verbundsystem auf umweltrelevante und ökonomische Kenngrößen
Zusammenfassung:
Einer steigenden Verbrauchernachfrage nach Schweinefleisch aus ökologischer Erzeugung steht ein geringes Angebot aus der regionalen Erzeugung gegenüber. Ausländische Anbieter schicken sich an, diese Marktlücke zu schließen. Auf Seiten der konventionelle Erzeuger bestehen zum Teil erhebliche Vorbehalte, auf eine verbraucherorientierte Produktionsweise umzustellen. Mangelnde Kenntnisse über die gesamtbetrieblichen Auswirkungen einer Umstellung sowie Informationsdefizite bezüglich verfahrenstechnischer und ökonomischer Kenngrößen hindern die Landwirte daran, sich mit den Vor- und Nachteilen einer Umstellung auseinander zu setzen.
In dem Untersuchungsvorhaben wurden ausgehend von der aktuellen Situation auf schweine haltenden Betrieben einer Erzeugergemeinschaft für Schweinefleisch die Auswirkungen einer Umstellung untersucht. Basierend auf Daten zum Nährstoffmanagement, Futterbau, Fütterung, und zu den Produktionskosten wurde unter Berücksichtigung der Rahmenricht linien der Ökologischen Landwirtschaft betriebsspezifische Umstellungsszenarien erarbeitet, anhand derer gesamtbetriebliche Auswirkungen der mit der Umstellung einhergehenden Produktionsbeschränkungen abgeleitet werden können. Darüber hinaus wurde untersucht, inwieweit durch ein betriebsübergreifendes Verbundsystem einzelbetriebliche Begrenzungen in den Produktionsmitteln abgemildert werden können. Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefasst werden:
Eine einzelbetriebliche Umstellung ist unter Beibehaltung des bisherigen Viehbestandes nur von etwa 61 % der untersuchten Betriebe realisierbar. Entsprechend bestehen für 39 % der Betriebe aufgrund des über die Marge von 2 GVE/ha liegenden Viehbesatzes erheb liche Umstellungsschwierigkeiten. Bei einer Umstellung in einem betriebsübergreifendem Verbundsystem könnten die bisherigen Tierzahlen aufrechterhalten werden.
In der derzeitigen Situation liegt auf vielen Betrieben eine hohe Versorgungslage der Böden mit Nährstoffen vor. Aufgrund der Dünge-Verordnung werden viele Betriebe das bisher praktizierte Düngungsniveau mittelfristig deutlich einschränken müssen.
Durch eine Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise können die Nährstoffsalden sowohl von Stickstoff als von Phosphor und Kalium gegenüber der derzeitigen Situation deutlich reduziert werden. Das Bilanzsaldo von Stickstoff verringerte sich von 167 kg N/ha in der Ist-Situation auf 63 bzw. 62 kg N/ha in den Umstellungsszenarien I und II. Analog wurden auch die Bilanzsalden von Phosphor ausgehend von 35 kg P/ha in der Ist-Situation auf 2 bzw. 4 kg P/ha und von Kalium ausgehend von 97 kg K/ha auf 17 bzw. 27 kg K/ha in den Umstellungsszenarien I und II reduziert. Maßgeblich für die Verringerung der Salden nach der Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise waren die drastisch reduzierten Input-Mengen an Nährstoffen in den Betrieb.
Während in der konventionellen Ausgangssituation der Bedarf an Futtergetreide zu 80 % durch die betriebseigene Erzeugung gedeckt wurde, müssen nach der Umstellung in Szenario I bis zu 60 % und in Szenario II bis zu 48 % der Bedarfsmengen an Futtergetreide zugekauft werden. Allerdings reduzieren sich nach der Umstellung die Zukaufmengen an Eiweißergänzungsmittel im Mittel um ca. 45 % gegenüber der Ausgangssituation.
Durch die Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise erhöhen sich vor allem aufgrund sehr hoher Ferkel- und Futterkosten die Produktionskosten um ca. 68%. Durch eine zentrale Organisation der Schweinezucht, Futtermittelerzeugung und -beschaffung sowie durch entsprechende Konzepte für die Nutzung der ‘Nichtfutterflächen‘ können erhebliche Synergieeffekte genutzt und die Produktionskosten gesenkt werden
Measuring Space-Time Geometry over the Ages
Theorists are often told to express things in the "observational plane". One
can do this for space-time geometry, considering "visual" observations of
matter in our universe by a single observer over time, with no assumptions
about isometries, initial conditions, nor any particular relation between
matter and geometry, such as Einstein's equations. Using observables as
coordinates naturally leads to a parametrization of space-time geometry in
terms of other observables, which in turn prescribes an observational program
to measure the geometry. Under the assumption of vorticity-free matter flow we
describe this observational program, which includes measurements of
gravitational lensing, proper motion, and redshift drift. Only 15% of the
curvature information can be extracted without long time baseline observations,
and this increases to 35% with observations that will take decades. The rest
would likely require centuries of observations. The formalism developed is
exact, non-perturbative, and more general than the usual cosmological analysis.Comment: Originally written for the Gravity Research Foundation 2012 Awards
for Essays on Gravitation and received Honorable Mentio
The Most “Significant Relationship” in the Conflicts Law of Torts—Law and Reason Versus the Restatement Second
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