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Hanany-Witten effect and SL(2,Z) dualities in matrix models
We provide tests of dualities for three-dimensional N=4 quiver SCFTs with
brane realizations in IIB string theory, by matching their exact partition
functions on . The dualities are generated by SL(2,Z) transformations and
Hanany-Witten 5-brane moves. These contain mirror symmetry as well as dualities
identifiying fixed points of Yang-Mills quivers and Chern-Simons theories. The
partition function is given by a matrix model, that can be nicely rearranged
into a sequence of factors mimicking the brane realization. Identities obeyed
by these elementary factors can be used to match the partition functions of
dual theories, providing tests for the full web of dualities. In particular we
are able to check mirror symmetry for linear and circular quivers with gauge
nodes of arbitrary ranks. Our analysis also leads to a proof of a conjectured
formula evaluating the matrix models of linear quiver theories.Comment: 65 pages, 23 figures, v2, minor clarifications added, version
published on JHE
Mirror Symmetry And Loop Operators
Wilson loops in gauge theories pose a fundamental challenge for dualities.
Wilson loops are labeled by a representation of the gauge group and should map
under duality to loop operators labeled by the same data, yet generically, dual
theories have completely different gauge groups. In this paper we resolve this
conundrum for three dimensional mirror symmetry. We show that Wilson loops are
exchanged under mirror symmetry with Vortex loop operators, whose microscopic
definition in terms of a supersymmetric quantum mechanics coupled to the theory
encode in a non-trivial way a representation of the original gauge group,
despite that the gauge groups of mirror theories can be radically different.
Our predictions for the mirror map, which we derive guided by branes in string
theory, are confirmed by the computation of the exact expectation value of
Wilson and Vortex loop operators on the three-sphere.Comment: 92 pages, v2: minor clarifications in the introduction, to be
published in JHE
Goethe-Motive auf Postkarten und in der bildenden Kunst : eine Dokumentation ; Erlkönig ; Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Zu Goethes „Erlkönig“ („Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ...“), einer der volkstümlichsten und darum auch am häufigsten parodierten Balladen, finden Sie über 20 Bilder, auf Postkarten, aus Büchern, als Wandgemälde. Darunter von so bekannten Künstlern wie Schwind oder Schnorr von Carolsfeld und Randzeichnungen von Neureuther. Beigeben sind die Texte von Goethe und Herder sowie Weblinks
Johann Karl August Musäus und Ludwig Bechstein : Sagen von Rübezahl ; Texte und Illustrationen
In seinen »Volksmärchen der Deutschen« (1782-86) erzählt J. K. A. Musäus fünf Sagen von Rübezahl, dem schlesischen Berggeist. Eine davon illustrierte Ludwig Richter in einer großformatigen Radierung, die der Sächsische Kunstverein für seine Mitglieder als Jahresgabe 1848 auswählte. Das Goethezeitportal publiziert die Sage zum Vergleich auch in der Fassung von Ludwig Bechstein und fügt die bekannteste Darstellung Rübezahls, durch Moritz von Schwind um 1845, bei. Biografische Notizen mit zwei Bildnissen von Musäus ergänzen die Seite
August von Kreling : Faust-Illustrationen
August von Kreling (1819-1876), ein vor allem in München und Nürnberg tätiger, zu seiner Zeit hoch angesehener Maler, schuf in seinen letzten Lebensjahren einen Zyklus von Kompositionen zu Goethes „Faust“, die durch Photographien und Holzschnitte weit verbreitet waren. Das Goethezeitportal publiziert die effektvollen Bilder auf Postkarten aus mehreren Verlagen und setzt damit die Folge von Serien mit Faust und Gretchen fort
Märchenmotive auf Postkarten : eine Dokumentation ; Aschenbrödel / Aschenputtel
Mit „Aschenbrödel“ bzw. „Aschenputtel“ beginnt das Goethezeitportal die Publikation einer Reihe von Märchen und ihrer Illustrationen. Dabei werden, wie auch in unseren anderen Text-Bild-Serien, Illustrationen der Hoch- wie der Popularkultur berücksichtigt. Beigegeben sind stets der Text des Märchens, in der Regel also die Fassung der Brüder Grimm in ihren „Kinder- und Hausmärchen“, ggf. weitere Bearbeitungen (z.B. von Ludwig Bechstein; Adaptionen im Theater und Film) sowie Hinweise auf Literatur und Weblinks. Die Geschichte vom „Aschenbrödel“ - trotz aller Intrigen der bösen Stiefmutter und ihrer Geschwister wird die gedemütigte Halbwaise vom Königssohn heimgeführt - wurde eines der bekanntesten deutschen Märchen, nicht zuletzt wohl auf Grund seiner positiven moralischen Botschaft. Dem Text sind 19 Illustrationen auf Postkarten beigegeben
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