68 research outputs found
Migration of intervertebral disc cells into dense collagen scaffolds intended for functional replacement
Circardian variability of QT Dispersion in healthy subjects and patients with heart disease
Titel und Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 3
2 Material und Methoden 6
2.1 Untersuchungskollektiv 6
2.1.1 Definition der Patientengruppen 6
2.1.1.1 Kontrollkollektiv 6
2.1.1.2 Patienten mit KHK 7
2.1.1.3 Patienten mit DCM 7
2.1.1.4 Ausschlusskriterien 7
2.2 Datenerfassung 8
2.2.1 12-Kanal-Langzeit-EKG über 24 Stunden 8
2.3 Verarbeitung der Rohdaten und Bestimmung der QT-Dispersion 9
2.3.1 Bestimmung der QT-Dauer 10
2.3.2 Bestimmung der QT-Dispersion 14
2.4 Statistik 14
3 Ergebnisse 16
3.1 Patientenkollektiv 16
3.2 Auswertung der 12-Kanal-Langzeit-EKGs über 24 Stunden 16
3.3 QT-Intervalle 19
3.4 Zirkardiane Variabilität der QT-Dispersion 23
3.4.1 Individuelle zirkardiane Variabilität 23
3.4.2 Zirkardiane Variabilät der drei Kollektive 28
3.5 Die 24 Stunden Mittelwerte der QT-Dispersion 31
4 Diskussion 36
4.1 Zirkardiane Variabilität des plötzlichen Herztodes 36
4.2 QT-Dispersion und Heterogenität der Repolarisation 38
4.3 Zirkardiane Schwankungen der QT-Dispersion 42
4.4 Höhe der QT-Dispersion 43
4.5 Messung der QT-Zeit und methodische Limitationen 44
5 Zusammenfassung 47
6 Literaturverzeichnis 48
Danksagung 57
Lebenslauf 58
Eidesstattliche Erklärung 59Wir untersuchten die zirkardiane Variabilität der QT-Dispersion bei 18
Gesunden 12 Patienten mit Koronarer Herzerkrankung und 23 Patienten mit
Dilatativer Kardiomyopathie. Die Daten wurden erfasst mit einem digitalen
12-Kanal Langzeit- EKG und ausgewertet mit einem selbstentwickelten
Auswertungsprogramm.
Die Verläufe der QT-Dispersion waren biphasisch mit zwei Gipfeln. Während es
bei den Gesunden einen Nachtgipfel gab war dieser bei den Patienten zu den
Morgenstunden hin verschoben. Für beide Kollektive ergab sich ein zweiter
Gipfel am Nachmittag. Diese Ergebnisse korrelieren mit der
Häufigkeitsverteilung von Herzinfarkten, plötzlich auftretender maligner
ventrikulärer Arrhythmien und dem plötzlichen Herztod. In den
Patientenkollektiven war das Niveau der QT-Dispersion deutlich höher als bei
den Gesunden. Aufgrund dieser Daten ist ein Zusammenhang zwischen QT-
Dispersion und plötzlichem Herztod wahrscheinlich.We examined the circardian variability of QT dispersion in 18 healthy
subjects, 12 patients with coronary artery disease and 23 with
cardiomyopathy.The data has been recorded by a digital 12 lead ECG and
analysed through a self developed algorithm.
The courses of QT dispersion were biphased with two peaks. While healthy
subjects had a peak at night, in the patient groups the peak was displaced to
the morning hours. All groups had a second peak in the afternoon. These
results correlate with the frequency distribution of myocardial infarction,
malignant arrhythmia and sudden cariac death. In the patient groups the level
of QT dispersion was obviously higher than in healthy subjects. Due to this
data a causal connection between QT dispersion and sudden cardiac death is
probable
Outcomes of posterior lumbar interbody fusion with Pedicle Screw fixation using two different Types of Titan Cages
Titel 1
1\. Einleitung 6
2\. Herleitung der Aufgabenstellung 21
3\. Methodik 22
4\. Ergebnisbeschreibung 34
5\. Diskussion 47
6\. Zusammenfassung 57In dieser retrospektiven Studie wurden 40 Patienten mit einer monosegmentalen
lumbalen degenerativen Spondylolisthese nach dorsaler
Pedikelschraubenfixierung und nach Implantation zweier unterschiedlicher
Titan-Cages in PLIF-Technik untersucht. Es sollten die radiologischen und die
klinischen Ergebnisse etwa zwei Jahre nach der Implantation der Cage evaluiert
und verglichen werden. Vom 01.01.2000 bis zum 31.12.2002 wurden 50 Patienten
mit einer monosegmentalen degenerativen Spondylolisthese operativ in der
Neurochirurgischen Abteilung der Charité versorgt. 40 dieser Patienten konnten
in die Studie eingeschlossen werden. 17 der Patienten wurden mit einem
O.I.C. -Titan Cage von Stryker und 23 mit einem Prospace -Cage von Aesculap
versorgt und bildeten somit die zwei zu untersuchenden Gruppen. Beim O.I.C
Cage handelt es sich um einen sogenannten open box -Cage aus Titan, und beim
Prospace der Firma Aesculap handelt es sich um einen closed box -Cage, der
mit einer oberflächenvergrößernden Plasmaporeschicht bezogen ist. Die beiden
Patientengruppen unterschieden sich bezüglich der Basischarakteristika und
bezüglich der Verteilung der operierten Segmente nicht signifikant. Im
Durchschnitt 23 Monate nach der Operation wurden Röntgenfunktionsaufnahmen und
Dünnschicht¬computertomographie-Aufnahmen der Lendenwirbelsäule angefertigt.
Ebenso wurde der funktionelle Status anhand der VAS und anhand des ODI erhoben
und eine ausführliche neurologische Untersuchung durchgeführt. In der
Auswertung der radiologischen Untersuchungen nach streng definierten
Fusionskriterien zeigten 32 von 40 Patienten zwei Jahre nach der Operation
eine solide Fusion. Sechs der acht Patienten, die keine solide Fusion zeigten,
sind mit einem Prospace der Firma Aesculap versorgt worden. Zwei der
Patienten, die die Fusionskriterien nicht erfüllten, wurden mit einem O.I.C.
Cage von Stryker behandelt. Zwei der mit einem Prospace Cage behandelten
Patienten zeigten in der Computertomographie und in der Röntgenaufnahme der
Lendenwirbelsäule eine Aufhellung um den Cage ( Lucencie ) und ebenfalls zwei
der mit einem Aesculap Cage versorgten Patienten zeigten einen Cageeinbruch in
den radiologischen Aufnahmen. 9 Patienten zeigten vor der Operation und kein
Patient nach der Operation eine lumbale Segmentinstabilität in
Röntgenfunktionsaufnahmen der Lendenwirbelsäule. Klinisch zeigte sich zwei
Jahre nach der Operation kein signifikanter Unterschied im Vergleich des
neurologischen und des funktionellen Status der beiden Patienten¬gruppen. Alle
Patienten würden die Operation wiederholen und 35 Patienten geben eine
Verbesserung Ihrer Lebensqualität nach der Operation an. Zusammenfassend
erzielte der Prospace der Firma Aesculap radiologisch eine geringere
Fusionsrate von 74% im Vergleich zu einer vom O.I.C. Cage von Stryker
erzielten Fusionsrate von 88%. Klinisch manifestierte sich dieser Unterschied
in dieser Studie nicht, da kein signifikanter Unterschied im neurologischen
und im funktionellen Resultat der Patienten zu messen war.This is a retrospective study of 40 patients, who had a monosegmental lumbar
degenerative spondylolisthesis treated by monosegmental posterior lumbar
interbody fusion (PLIF) using two different types of titan cages and pedicle
screw fixation. The objective was to evaluate the radiographic and clinical
results of these patients treated with posterior lumbar interbody fusion and
pedicle screw fixation either by using the Prospace Titan Cage of Aesculap or
the O.I.C Titan Cage of Stryker. 50 patients with monosegmental degenerative
spondylolisthesis were operated between the 1.1.2001 and the 31.12.2002 in the
department of neurosurgery in the Charite in berlin. 40 of these patients were
followed for an average of 23 months after operation. Radiographic findings
and clinical and functional results, measured with the Owestry Disability
Score and the Visual Analog Scale, were evaluated 2 years after the operation.
Based on stringent radiographic fusion criteria 32 of 40 patients showed 2
years after operation solid bony fusion in static CT scanning and in dynamic
and static X-ray examination. Six of the eight patients who didn t show solid
fusion belonged to the group of patients who were treated with the Prospace
Titan Block cage from Aesculap. Two patients who did not match the fusion
criteria were treated with an O.I.C Cage from Stryker. Two of the patients
treated with the Aesculap Cage showed a lucenci around the Cage in the x ray
and in the CT scan and also two patients treated with the Aesculap cage showed
a cage migration in the radiological examination. In the functional X-ray
examination 19 Patients showed a segmental instability before the operation
and no patient showed instability after the operation. Clinically there was no
difference in the outcome between the patients treated with a Prospace Titan
Block or with a open Box Titan Cage measured with the ODI or with the VAS. All
the 40 patients improved in their neurological deficits and would repeat the
operation retrospectively. 35 patients feel a significant melioration of their
daily life quality
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