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Position statement of the Alliance of Science Organisations in Germany on the planned amendment to the Academic Fixed-Term Contract Act (WissZeitVG)
Position statement of the Alliance of Science Organisations in Germany on the planned amendment to the Academic Fixed-Term Contract Act (WissZeitVG
Forschungsorganisationen unterstützen Ungarische Akademie der Wissenschaften im Kampf gegen drohenden Autonomieverlust
In einem Brief an den ungarischen Minister für Innovation und Technologie, Làszlo Palkovics, haben neun deutsche Forschungsorganisationen unter der Federführung der Leibniz-Gemeinschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina ihre Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen der Ungarischen Akademie der Wissenschaften ausgedrückt
Responsible data protection regulations for efficient and productive research in Europe: Joint statement of the Alliance of Science Organisations on the General Data Protec-tion Regulation of the European Union
Joint statement of the Alliance of Science Organisations on the General Data Protec-tion Regulation of the European Unio
Für einen besseren Austausch wissenschaftlicher Informationen: Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen setzt die Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ bis Ende 2017 fort: Gemeinsame Erklärung
Wissenschaft braucht einen freien, unbeschränkten und schnellen Austausch von Informationen. Um dieses Ziel weiterhin mit Nachdruck zu verfolgen, haben die deutschen Wissenschaftsorganisationen am 1. Januar die zweite Phase der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ gestartet
Allianz der Wissenschaftsorganisationen würdigt Verdienste von Ministerin Schavan: Gemeinsame Erklärung
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen reagiert mit großem Respekt und mit Bedauern auf den Rücktritt von Annette Schavan als Bundesministerin für Bildung und Forschung
Leistungssteigerung durch gemeinschaftliche Finanzierung: Appell der Allianz der Wissenschaftsorganisationen an den Bundesrat : Gemeinsame Erklärung
Aus Sicht der Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist das Ziel der Bundesregierung, Wissenschaft und Forschung an Hochschulen über die heute schon bestehenden Möglichkeiten hinaus gemeinschaftlich durch Bund und Länder finanzieren zu können, nachdrücklich zu unterstützen. Hierfür ist eine verfassungsrechtliche Änderungen notwendig
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt die Unterstützung einer europaweiten Infrastruktur für datenintensive Forschung durch eine EOSC: Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zu einer European Open Science Cloud (EOSC)
Die in der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen zusammengeschlossenen Einrichtungen begrüßen grundsätzlich die Initiative der Europäischen Kommission, mit einer European Open Science Cloud (EOSC) den Aufbau einer europaweiten Infrastruktur für datenintensive Forschung zu unterstützen. Aus Sicht der deutschen Wissenschaftsorganisationen kann eine EOSC das Potenzial haben, selbstbestimmtes wissenschaftliches Arbeiten zu unterstützen, d.h. denUmgang mit Daten zu erleichtern, um damit Erkenntnisprozesse voran-zutreiben und Innovation zu stimulieren; die Sicherung und Aufbereitung von Forschungsdaten zu unterstützen, indem Auffindbarkeit, Zugänglichkeit, Interoperabilität und Nachnutz-barkeit verbessert werden (FAIR-Prinzipien: Findable, Accessible, Interoperable, Re-Usable); fachspezifische und fachübergreifende Dienste, Standards und Schnittstellen, wo sie fehlen zu etablieren bzw. zu optimieren, und dadurch dieinterdisziplinäre und internationale wissenschaftliche Zusammenarbeitzu erleichtern. Forschungsdatenmanagement als elementaren und karriereförderndenBestandteil des Forschungszyklus fester zu verankern; bestehende Strukturen – nationale wie internationale – zu ergänzen, z.B. die in Deutschland geplante Nationale Forschungsdateninfrastruk-tur (NFDI)
Allianz der Wissenschaftsorganisationen zu Grundsätzen der wissenschaftlichen Qualitätssicherung: Gemeinsame Erklärung
Die Philosophische Fakultät der Heinrich Heine Universität Düsseldorf (HHU Düsseldorf) führt derzeit ein Verfahren zur Überprüfung von Plagiatsvorwürfen durch, die gegen Annette Schavan erhoben werden. In diesem Zusammenhang hat die Universität mit Datum vom 16. Januar 2013 ein Rechtsgutachten zum Verfahrensablauf veröffentlicht, demzufolge „[…] rechtlich relevante Verfahrensfehler nicht festzustellen“ seien
Erwartungen an die Wissenschaftspolitik einer neuen Bundesregierung
Ein starkes und breit aufgestelltes Wissenschaftssystem ist für die Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen, eine nachhaltige Entwicklung, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und die Sicherung unseres Wohlstands zwingend erforderlich. Gerade die Pandemie zeigt, zu welchen Leistungen Wissenschaft in der Lage ist, wenn sie die richtigen Rahmenbedingungen und Freiheiten vorfindet. Ohne die stark aufgestellte und langfristig finanzierte deutsche Gesundheitsforschung wäre die globale Gemeinschaft nicht in der Lage gewesen, die Pandemie so wie es geschieht zu bewältigen. Vor allem die erfolgreichen Impfstoffentwicklungen in Deutschland sind eindrucksvolle Beispiele hierfür. Dabei sind neben Stärken auch Schwächen, Handlungsbedarf und Handlungsspielräume zu Tage getreten. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt sich dafür ein, gemeinsam Lehren aus diesen Erfahrungen zu ziehen und zu beherzigen, damit der Wissenschaftsstandort Deutschland in den kommenden Jahren erfolgreich weiterentwickelt werden kann. Um das zu erreichen, werden Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsorganisationen in der kommenden Legislaturperiode stark gefordert sein. Die Allianz der Wissenschaftseinrichtungen sieht sieben konkrete wissenschaftspolitische Handlungsfelder als in dieser Legislaturperiode besonders dringlich an
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