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Voronoi-based estimation of Minkowski tensors from finite point samples
Intrinsic volumes and Minkowski tensors have been used to describe the
geometry of real world objects. This paper presents an estimator that allows to
approximate these quantities from digital images. It is based on a generalized
Steiner formula for Minkowski tensors of sets of positive reach. When the
resolution goes to infinity, the estimator converges to the true value if the
underlying object is a set of positive reach. The underlying algorithm is based
on a simple expression in terms of the cells of a Voronoi decomposition
associated with the image
GONG p-mode parameters through two solar cycles
We investigate the parameters of global solar p-mode oscillations, namely
damping width , amplitude , mean squared velocity , energy , and energy supply rate ,
derived from two solar cycles' worth (1996 - 2018) of Global Oscillation
Network Group (GONG) time series for harmonic degrees . We correct
for the effect of fill factor, apparent solar radius, and spurious jumps in the
mode amplitudes. We find that the amplitude of the activity related changes of
and depends on both frequency and harmonic degree of the modes,
with the largest variations of for modes with and with a min-to-max variation of
and of for modes with and with a min-to-max variation of
. The level of correlation between the solar radio flux
and mode parameters also depends on mode frequency and harmonic
degree. As a function of mode frequency, the mode amplitudes are found to
follow an asymmetric Voigt profile with
. From the mode parameters, we
calculate physical mode quantities and average them over specific mode
frequency ranges. This way, we find that the mean squared velocities and energies of p modes are anti-correlated with the level of
activity, varying by and , respectively, and that
the mode energy supply rates show no significant correlation with activity.
With this study we expand previously published results on the temporal
variation of solar p-mode parameters. Our results will be helpful to future
studies of the excitation and damping of p modes, i.e., the interplay between
convection, magnetic field, and resonant acoustic oscillations.Comment: Accepted for publication in Solar Physics. 33 pages, 16 figures, 5
table
Die interpersonelle Umverteilung in der Gesetzlichen Krankenversicherung: Status Quo und Perspektiven der Ausgestaltung
Ein wesentlicher Diskussionspunkt bei der Reform der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist die Gestaltung der interpersonellen Umverteilung - des sozialen Ausgleiches für Geringverdiener. Die derzeit vorgeschlagenen Modelle unterscheiden sich im Wesentlichen in der unterschiedlichen Auffassung darüber, ob diese Umverteilung innerhalb der GKV oder außerhalb - im Steuer-Transfer-System - vorgenommen werden sollte. In dem vorliegenden Beitrag wird hergleitet, dass die Umverteilung, die momentan über lohnbezogene Beiträge erfolgt, aus dem System der GKV gelöst werden sollte. So kann auf der einen Seite effizienzfördernder Preiswettbewerb zwischen den Krankenkassen entstehen. Auf der anderen Seite kann die Umverteilung zielgenau im gewünschten Umfang im Steuer-Transfer-System erfolgen. Im Weiteren werden daher die Frage nach der angemessenen Belastungsgrenze bzw. nach den Kriterien, nach denen umverteilt wird sowie weitere Gestaltungsmerkmale des Verteilungssystems aus verfassungsökonomischer Perspektive erörtert. Zunächst erfolgt in Abschnitt II ein Überblick über die derzeitigen Ausgestaltungsmängel in der Finanzierung der GKV. In Abschnitt III wird dann auf Basis konstitutionenökonomischer Überlegungen ein zustimmungsfähiges Maß an Umverteilung hergeleitet und in Abschnitt IV wird auf konkrete Aspekte der Finanzierungsumstellung wie z. B. die steuerliche Berücksichtigung der Krankenversicherungsprämien eingegangen. Abschnitt V schließt mit einem kurzen Ausblick
Zur Gestaltung einer Umstellung auf Kapitaldeckung in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Die Finanzierungskrise der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) scheint durch die Maßnahmen und Wirkungen des Gesundheitssystem-Modernisierungsgesetzes (GMG) vorübergehend gemildert worden zu sein2. Die beobachteten Entlastungen werden jedoch aufgrund der demografischen Entwicklung in dem umlagefinanzierten System der GKV zwangsläufig nur vorübergehend sein. Die Anzahl der Beitragszahler wird abnehmen und voraussichtlich eine steigende Last zu tragen haben. Zur Überwindung der demografiebedingten Finanzierungsprobleme der GKV scheint der Übergang auf ein kapitalgedecktes System eine sinnvolle Lösung zu sein. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt daher auf der Analyse eines solchen Übergangs
Versicherungspflichtige Leistungen in einer obligatorischen Krankenversicherung
Immer wenn die Bürger staatlicherseits zur Absicherung bestimmter elementarer Risiken gezwungen werden, wird die Definition des Leistungsspektrums, welches innerhalb dieses Rahmens zu erbringen ist, unvermeidbar. Dies betrifft nicht nur steuerfinanzierte nationale Gesundheitsdienste oder Sozialversicherungsmodelle kontinentaleuropäischer Couleur.1 Auch die von vielen Ökonomen propagierte Lösung einer Krankenversicherungspflicht auf grundsätzlich wettbewerblich organisierten Versicherungsmärkten erfordert die Festlegung auf die verpflichtend zu versichernden Leistungen.2 Dies gilt unabhängig davon, welche Begründung für die Existenz einer obligatorischen Krankenversicherung man wählen möchte. Folgt man der üblichen sozialpolitischen Begründung, dann ist festzulegen, wie weit gesellschaftliche Solidarität im Gesundheitswesen gehen soll und welche Leistungen dem Subsidiaritätsgedanken folgend in Eigenverantwortung abzusichern sind. Der ökonomischen Begründung für eine obligatorische Krankenversicherung folgend ist zu prüfen, welches Leistungspaket zu versichern ist, um anderenfalls auftretendes freerider- Verhalten in einer steuerfinanzierten sozialen Mindestsicherung zu vermeiden. Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, auf dieser Basis und aus ökonomischer Perspektive einen Beitrag zur Diskussion um Leistungsbegrenzungen in einer obligatorischen Krankenversicherung zu leisten. Dabei soll deutlich werden, dass eine eindeutige Abgrenzung obligatorisch zu versichernder Diagnosen oder Leistungen anhand zu definierender Kriterien Vorrang haben muss vor der Rationierung von Leistungen unter heutigen Rahmenbedingungen
Wettbewerb ohne Risikoselektion auf dem deutschen Krankenversicherungsmarkt
In dieser Arbeit wollen wir die beiden Mechanismen zur Vermeidung von Risikoselektion in einem kompetitiven Krankenversicherungsmarkt vergleichend gegenüberstellen. Wir werden zeigen, dass einkommensabhängig oder über Kopfpauschalen finanzierte Systeme in Verbindung mit einem morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich die Risikoselektion weniger effektiv vermeiden können als ein Versicherungssystem mit individuell risikoäquivalenten Beiträgen in Verbindung mit risikoangepassten Altersrückstellungen
Monitoring and Assessing the Use of External Quality Review Organizations to Improve Services for Young Children: A Toolkit for State Medicaid Agencies
Assesses the extent to which states use external quality review organizations in studying the quality of preventive and developmental services for young children enrolled in Medicaid, and provides guidance on determining their scope of work
Die interpersonelle Umverteilung in der Gesetzlichen Krankenversicherung – Status Quo und Perspektiven der Ausgestaltung
Pay-as-you-go, child-related pension, quantity and quality of children
The role of recombinant epidermal growth factor and serotonin in the stimulation of tumor growth in a SCCHN xenograft model
One challenge of squamous cell carcinoma of the head and neck (SCCHN) chemotherapy is a small percentage of tumor cells that arrest in the G0 phase of the cell cycle and are thus not affected by chemotherapy. This could be one reason for tumor recurrence at a later date. The recruitment of these G0-arresting cells into the active cell cycle and thus, proliferation, may increase the efficacy of chemotherapeutic agents. The aim of this study was to investigate whether stimulation with recombinant epidermal growth factor (EGF) or serotonin leads to an increased tumor cell proliferation in xenografts. Detroit 562 cells were injected into NMRI-Foxn1nu mice. Treatment was performed with 15 µg murine or human EGF, or 200 µg serotonin. The control mice were treated with Lactated Ringer's solution (5 mice/group). Tumor size was measured on days 4, 8 and 12 after tumor cell injection. The EGF stimulated mice showed a significantly higher tumor growth compared to the serotonin-stimulated mice and the untreated controls. In the present study, we show that it is possible to stimulate tumor cells in xenografts by EGF and thus, enhance cell proliferation, resulting in a higher tumor growth compared to the untreated control group. In our future investigations, we plan to include a higher number of mice, an adjustment of the EGF dosage and cell subanalysis, considering the heterogeneity of SCCHN tumors
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