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    New Results on Hard Probes in Heavy-Ion Collisions with ALICE

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    Hard probes - final state particles related to an interaction with large momentum transfer or mass scale - play a distinguished role in the discovery and the study of the Quark-Gluon Plasma (QGP), a phase of deconfined quarks and gluons reached at high temperatures in heavy ion collisions. In heavy ion collisions, parton scatterings with a large momentum transfer (1/Q11/Q \ll 1 fm/cc) occur prior to QGP formation and thus provide a source of coloured probe particles for the QGP created in the later stage of the reaction. The hard scattered partons and the subsequent parton shower interact strongly with the QGP and its constituents via elastic and radiative processes before hadronization into jets of observable particles. Thus, the comparison to jet and high-pTp_T observables in pp (vacuum) potentially probes their modification due to medium effects. One of the key observables in the discovery and investigation of these jet modifications has been the nuclear modification factor RAAR_{AA}, for which new results on charged particle production in different colliding systems are presented and the question of apparant suppression in peripheral Pb-Pb collisions is addressed. Fore more differential studies of the jet sub-structure and hence the parton shower evolution in the medium, recent results on jet grooming in heavy ion colisions are presented.Comment: Dedicated to Oliver Busch (1976-2018), 6 pages, 4 figures, proceedings of the Sixth Annual Conference on Large Hadron Collider Physics LHCP 2018, Bologn

    Ausgewählte Methoden der Prozessverbesserung

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    Heute werden nur diejenigen Unternehmen im harten Konkurrenzkampf überleben, denen es gelingt, ihre Geschäftsprozesse in geeigneter Weise zu organisieren und zu optimieren. Mit Hilfe des Geschäftsprozessmanagements können dabei strategisch relevante Geschäftsprozesse im Unternehmen nachhaltig verbessert werden. Grundsätzlich gibt es zwei Vorgehensweisen, um die Leistung von Geschäftsprozessen zu optimieren: Prozesserneuerung; Prozessverbesserung. Während die Prozesserneuerung nur in besonderen Situationen zur Anwendung kommt, wird die Prozessverbesserung kontinuierlich durchgeführt. Zu den bekanntesten Methoden der Prozesserneuerung gehört das Business Reengineering von M. Hammer und J. Champy, die in der Literatur auch als Business Process Reengineering (BPR) bezeichnet wird. Ziel dieser Methode ist es, durch radikale Neugestaltung von entscheidenden Geschäftsprozessen des Unternehmens die Verbesserung von Kosten, Zeit und Qualität, um die Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu sichern. Bezüglich der Prozessverbesserung zählen Total Cycle Time (TCT), Kaizen und, Six Sigma zu den seit vielen Jahren mit Erfolg angewandten Methoden. Ziel dieser Methoden ist es, die Prozesse kontinuierlich zu verbessern und somit die Prozessleistung zu erhöhen

    BPMN als neuer Modellierungsstandard?

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    Im Business Process Management (BPM) spielen Geschäftsprozessmodelle eine zentrale Rolle. Geschäftsprozessmodelle bilden die Grundlage für viele Unternehmen, um ihre Prozesse zu erfassen, zu analysieren und zu bewerten. Bezüglich der Anforderungen und Zielsetzungen gibt es unterschiedliche Modellierungsmethoden. Während in der Vergangenheit überwiegend die Methode der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) angewendet wurde, tritt heute zunehmend die Business Process Modeling and Notation (BPMN) in den Vordergrund. Im Folgenden werden beide Methoden kurz beschrieben, mögliche Transformationen dargestellt und gezeigt, welche Chancen BPMN in Zukunft hat, als Standard im Bereich der Modellierung von Geschäftsprozessen akzeptiert zu werden

    Systematic study of high-pTp_T hadron and photon production with the PHENIX experiment

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    The suppression of hadrons with large transverse momentum (pTp_{\rm T}) in central Au+Au collisions at sNN\sqrt{s_{\rm NN}} = 200 GeV compared to a binary scaled p+p reference is one of the major discoveries at RHIC. To understand the nature of this suppression PHENIX has performed detailed studies of the energy and system-size dependence of the suppression pattern, including the first RHIC measurement near SPS energies. An additional source of information is provided by direct photons. Since they escape the medium basically unaffected they can provide a high pTp_{\rm T} baseline for hard-scattering processes. An overview of hadron production at high pTp_{\rm T} in different colliding systems and at energies from sNN=22.4200\sqrt{s_{\rm NN}} = 22.4 - 200 GeV will be given. In addition, the latest direct photon measurements by the PHENIX experiment shall be discussed.Comment: 6 pages, 3 figures, Proceeding for the Conference Strangeness in Quark Matter, Levoca, Slovakia, June 24-29, 200

    Jet reconstruction and jet background classification with the ALICE experiment in PbPb collisions at the LHC

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    For a quantitative interpretation of reconstructed jet properties in heavy-ion collisions it is paramount to characterize the contribution from the underlying event and the influence of background fluctuations on the jet signal. In addition to the pure number fluctuations, region-to-region correlated background within one event can enhance or deplete locally the level of background and modify the jet energy. We show a first detailed assessment of background effects using different probes embedded into heavy-ion data and quantify their influence on the reconstructed jet spectrum.Comment: 4 pages, 2 figures, Proceedings for the XXII International Conference on Ultra-Relativistic Nucleus-Nucleus Collisions, Quark Matter 2011, Annec

    Gegenüberstellung der Simulationsfunktionalitäten von Werkzeugen zur Geschäftsprozessmodellierung

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    Geschäftsprozesse beschreiben, über die Darstellung von Aktivitäten respektive Vorgängen, die Abläufe der Leistungserstellung in einer Unternehmung. Ziel bei der Planung ist es, die Prozesse so effizient und effektiv wie möglich zu gestalten, um mit möglichst wenig eingesetzten Ressourcen ein vordefiniertes Ziel zu erreichen. Effizienz und Effektivität der Prozesse sind dabei entscheidende Faktoren für die Wettbewerbsposition einer Unternehmung, da die realen Kosten der Leistungserstellung aus den Abläufen, die wiederum Ressourcen beanspruchen, resultieren. Um Geschäftsprozesse zu optimieren, können mathematisch-analytische Verfahren angewandt werden. Diese mathematischen Verfahren erlauben es, Geschäftsprozesse und -ketten als geschlossene Ausdrücke zu formulieren und optimal zu lösen. Die analytischen Verfahren scheitern allerdings, so-bald die Geschäftsprozesse eine gewisse Komplexität aufweisen. Gemeint sind hochflexible Geschäftsprozesse, die sich dadurch auszeichnen, dass sie entweder nicht vollständig planbar sind, da prozessrelevante Bezugsgrößen unbekannt oder variabel sind, oder diese nicht losgelöst vom Anwendungskontext betrachtet werden können. Zusätzlich komplexitätssteigernd wirkt sich eine zeit-liche Überlappung zwischen Planung und Ausführung des Prozesses aus. Um diese komplexen Geschäftsprozesse nachvollziehen und untersuchen zu können und somit einen Ansatz für die Optimierung zu schaffen, bietet sich hier eine Simulation dieser Prozesse an. Ein Simulationsmodell besteht aus einer möglichst realitätsnahen Nachbildung eines Ablaufs in einem Modell und dient der Entscheidungsunterstützung. Die Vorteile einer Simulation sind sehr vielschichtig. Das Modell bietet zwar keinerlei Optimalitäts-garantien, liefert aber, im Gegensatz zu analytischen Verfahren, Ergebnisse und unterstützt somit die Erfassung der Systemkomplexität. Das Verhalten des Prozesses kann aus dem Modell abgelesen und nachvollzogen werden, was für ein besseres Systemverständnis sorgt. Ein Simulationsmodell ist einfach anpassbar und erweiterbar und erlaubt das Testen von komplexen Abläufen ohne die Durchführung von Realexperimenten. Zudem sind die Ergebnisse replizierbar und Abläufe lassen sich in kürzester Zeit simulieren, was eine Betrachtung der Prozesse über lange Zeiträume ermöglicht

    Transformation einer EPK in eine formalisierte Methode

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    Dieser Beitrag untersucht die Transformation einer Ereignisgesteuerten Prozesskette in diverse formalisierte Modellierungsmethoden. Die hierfür gewählten formalen Methoden sind Business Process Model and Notation, Unified Modeling Language, Subjektorientiertes Business Process Management und Petrinetze. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Vor- und Nachteile der Methoden zu definieren und eine geeignete Methode für sowohl Modellierung als auch Automatisierung von Geschäftsprozessen zu finden. Zunächst werden theoretische Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung dargestellt. Des Weiteren wird auf die gesonderten Charakteristika der vorgestellten Methoden eingegangen. Ein besonderer Fokus liegt hier auf dem Thema Syntax und Semantik der Methoden. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Transformation sowie die Vorteile und Nachteile der gewählten Methoden kritisch betrachtet. Als Grundlage für den Vergleich wurde das Beispiel eines Bewerbungsverfahrens als Ereignisgesteuerte Prozesskette entwickelt
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