228 research outputs found
-free families in the Boolean lattice
For a family of subsets of [n]=\{1, 2, ..., n} ordered by
inclusion, and a partially ordered set P, we say that is P-free
if it does not contain a subposet isomorphic to P. Let be the
largest size of a P-free family of subsets of [n]. Let be the poset with
distinct elements a, b, c, d, a<b, c<d; i.e., the 2-dimensional Boolean
lattice. We show that where . We also prove that the largest -free
family of subsets of [n] having at most three different sizes has at most
2.20711N members.Comment: 18 pages, 2 figure
On scrimshaw precursors: a 13th-century carved and engraved sperm whale tooth
In der einschlägigen Forschung zur Walfängervolkskunst des "Scrimshaw" - den seit den 1820er Jahren populär gewordenen Seemannsarbeiten speziell auf und aus Pottwal- und Walroßzahn, Barten und Walknochen - werden künstlerisch bearbeitete Gegenstände anderer Kulturen aus denselben Materialien als "Scrimshaw"-Vorläufer bezeichnet. Aus dem europäischen Mittelalter sind zwar zahlreiche Beispiele von Schnitzereien aus Walroßzahn und Walknochen bekannt, nicht jedoch aus Pottwalzahn, dem beinah stereotypen Werkstoff der "Scrimshander" des 19. und 20. Jahrhunderts. Der "Königsspiegel", ein um 1250/60 in Norwegen geschriebener pädagogischer Text, erwähnt gleichwohl Schnitzereien aus Pottwalzahn. Auch aus dem 16. und 17. Jahrhundert sind textliche Hinweise auf skandinavisches Kunstgewerbe aus den Zähnen dieses Meeressäugers bekannt. Im Anschluß an die Präsentation dieser Quellen wird ein konkretes Beispiel vorgestellt: Es handelt sich um ein beschnitztes und graviertes Salbenhorn aus Pottwalzahn, das sich in der Sammlung christlicher Kunst und Kultur des Museums der Universität Bergen, Norwegen, lnv. MA 437, befindet. Aus dem massiven Dentin wurde ein Greif herausgeschnitzt, der Ausguß wurde wie der Kopf eines gotischen Wasserspeiers gestaltet. Auf einer glatten Seitenfläche wurde später ein kleines Tondo mit Pflanzen- und Vogelmotiv eingraviert. Es trägt eine Inschrift, die vom Bergenser Museum als griechisch, hier aber als russisch identifiziert wurde, deren Sinn aber unklar bleibt. Anlass, die vom Museum vorgenommene Datierung des Zahns in das 13. Jahrhundert zu revidieren, besteht allerdings nicht
On spectral minimal partitions: the case of the sphere
We consider spectral minimal partitions. Continuing work of the the present
authors about problems for planar domains, [23], we focus on the sphere and
obtain a sharp result for 3-partitions which is related to questions from
harmonic analysis, in particular to a conjecture of Bishop
Thermal evolution of the Malá Fatra Mountains (Central Western Carpathians): insights from zircon and apatite fission track thermochronology.
Lithium carbonate as a treatment for paliperidone extended-release-induced leukopenia and neutropenia in a patient with schizoaffective disorder; a case report
Behavioural and neurobiological consequences of macrophage migration inhibitory factor gene deletion in mice
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