2,258 research outputs found

    Review of simulating four classes of window materials for daylighting with non-standard BSDF using the simulation program Radiance

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    This review describes the currently available simulation models for window material to calculate daylighting with the program "Radiance". The review is based on four abstract and general classes of window materials, depending on their scattering and redirecting properties (bidirectional scatter distribution function, BSDF). It lists potential and limits of the older models and includes the most recent additions to the software. All models are demonstrated using an exemplary indoor scene and two typical sky conditions. It is intended as clarification for applying window material models in project work or teaching. The underlying algorithmic problems apply to all lighting simulation programs, so the scenarios of materials and skies are applicable to other lighting programs

    Aeronautical instruments

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    Effects of the inoculation with arbuscular mycorrhizal (AM) fungus of the genus Glomus on growth and leaf mineral concentrations of grapevine (Vitis vinifera cv. Cabernet Sauvignon)

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    The effects of root inoculation with mycorrhizal fungi (genus Glomus) on growth and leaf mineral concentrations of grapevine (Vitis vinifera cv. Cabernet Sauvignon) were studied under the growth conditions of Central Chile. Inoculation enhanced the uptake of N and K and vegetative growth but decreased the foliar concentration, but not necessarily the uptake of P

    On a necessary aspect for the Riesz basis property for indefinite Sturm-Liouville problems

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    In 1996, H. Volkmer observed that the inequality (111rfdx)2K211f2dx11(1rf)2dx(\int_{-1}^1\frac{1}{|r|}|f'|dx)^2 \le K^2 \int_{-1}^1|f|^2dx\int_{-1}^1\Big|\Big(\frac{1}{r}f'\Big)'\Big|^2dx is satisfied with some positive constant K>0K>0 for a certain class of functions ff on [1,1][-1,1] if the eigenfunctions of the problem y"=λr(x)y,y(1)=y(1)=0 -y"=\lambda\, r(x)y,\quad y(-1)=y(1)=0 form a Riesz basis of the Hilbert space Lr2(1,1)L^2_{|r|}(-1,1). Here the weight rL1(1,1)r\in L^1(-1,1) is assumed to satisfy xr(x)>0xr(x)>0 a.e. on [1,1][-1,1]. We present two criteria in terms of Weyl-Titchmarsh mm-functions for the Volkmer inequality to be valid. Using these results we show that this inequality is valid if the operator associated with the spectral problem satisfies the linear resolvent growth condition. In particular, we show that the Riesz basis property of eigenfunctions is equivalent to the linear resolvent growth if rr is odd.Comment: 26 page

    Der Körper der Dame : Zur Konstruktion von "Weiblichkeit" in der deutschen Literatur des Mittelalters

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    Die Literatur des Mittelalters produziert unterschiedliche Konzeptionen von ‚Weiblichkeit’ und weiblichen Körpern. Mich interessieren an dieser Stelle weniger die kanonischen Entwürfe des schönen (…) Frauenkörpers durch männliche Autoren als vielmehr der angestrengte Versuch einer normativen Konditionierung, die sich im wesentlichen der Strategien raumzeitlicher und mentaler De-Mobilisierung sowie physischer und intellektueller Reduktionierung bedient. (…) Es geht (…) um eine Kenntlichmachung des Sonderfalls ‚weiblicher Körper’ über das Medium der Literatur, deren Ziel – nur scheinbar paradoxerweise – sein Unsichtbarmachen zu sein scheint

    Helenas und Fabiennes Welt. Eine Freundschaftsbeziehung im Unterricht

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    Der Aufsatz analysiert ethnografische Feldnotizen aus einer Unterrichtsstunde, die in einer achten Klasse eines traditionsbewussten Gymnasiums stattgefunden hat. Der Fokus liegt auf den Interaktionen zweier befreundeter Schülerinnen. Die Analyse ihrer \u27mikrokulturellen Welt\u27 innerhalb der Unterrichtssituation orientiert sich an der sequenziellen Ordnung des Materials und verfolgt das Ziel, Freundschaft unter den Bedingungen von Unterricht und Unterricht aus der Perspektive von Freundschaft zu betrachten. Die ethnografische Studie eröffnet mit der Beschreibung gleichzeitiger Handlungsebenen die Möglichkeit, die Anforderungen an die Mädchen - durch Unterricht und Freundschaft - in den Blick zu nehmen und die Verschränkungen zwischen den freundschafts- bzw. unterrichtsbezogenen Aktivitäten der Schülerinnen sichtbar zu machen sowie auf ihre Funktionen zu befragen. (DIPF/Orig.)The article mainly analyzes and interprets ethnographic field notes that were taken in an eighth grade school lesson in what is considered a \u27traditionally oriented\u27 gymnasium. The notes focus on the interaction of two students (girls), who neighbor each other in the classroom. The interpretation of their micro-cultural world during the class lesson is based on the sequential arrangement of the material and attempts to bring into view friendship in the context of school lessons as well as school lessons from the perspective of friendship. By describing simultaneous levels of interaction, the ethnographic studies grant the accessibility of the girls\u27 different requirements for friendship and school. The ethnographic studies also make visible the intertwinement between the class room activities and those relating to friendship as well as their significance. (DIPF/Orig.

    "Der Tronjer fiel von Weibeshand" : zur Rezeption des Mittelalters in den deutsch-österreichischen Jugendspielen 1930-1950

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    Die Rezeption des Mittelalters hat im wesentlichen nicht als Ausweis für ein Interesse am Mittelalter zu gelten, sondern vielmehr als Moment des Interesses an der V e r w e r t b a r k e i t des Mittelalters, seiner Mythen und Utopien unter einem speziellen Aspekt zeitgenössischer Ideologisierung. (…) Zu hinterfragen ist gleichfalls das Interesse der mediävistischen Philologie an der Rezeption des Mittelalters. Hinter der zweifelsohne weitgehend unverdächtigen Freude an der legitimationsstiftenden Rolle der aktuellen Rezeption für ein scheinbar jedem direkten zeitgenössischen Zugriff entzogenes Fachgebiet und der einsichtigen eskapistischen Freude der Mediävist/inn/en an der Möglichkeit, die engen Fachgrenzen und ihren spezifischen Ballast vorübergehend hinter sich zu lassen, steht oft genug auch der Versuch, das eigene Unbehagen an der zeitgenössischen Aneignung des Mittelalters zu übergehen, um nicht als fachidiotischer Störfaktor einer allgemeinen Begeisterung zu gelten

    Das Paradoxon weiblichen Sprechens im Minnesang : Überlegungen zur Funktion der sog. Frauenstrophen

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    Nur in der Apotheose eines weiblichen Ich, das unerreichbar für sein männliches Gegenüber bleibt und in größtmöglicher Distanz zur sozialen Lebenswirklichkeit von Frauen gedacht wird, kann Stärke und Macht glaubhaft symbolisieren. (…) In der Prägung und im Gebrauch des Begriffs ‚Frauenstrophe’ kulminiert ein Phänomen, das – oberflächlich betrachtet – zuerst einmal die ältere deutsche Literatur und ihre Philologie wenig zu tangieren scheint: die kontroverse Diskussion um die Existenz, historische Nachweisbarkeit und Beschaffenheit einer ‚weiblichen’ Ästhetik, Literatur und Sprache

    Darumb lieben Toechter / seyt nicht zu gar fürwitzig... : Deutschsprachige moralisch-didaktische Literatur des 13.-15. Jahrhunderts

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    In der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit entfällt – für fast alle Bereiche der weltlichen Literatur und so auch für die moralisch-didaktischen Werken – die Möglichkeit eines Vergleichs von Texten männlicher und weiblicher Autoren, wie sie für den französischen Sprachraum der gleichen Zeit etwa durch die Ausnahmeerscheinung einer Autorin wie Christine de Pizan möglich ist. Ihre Werke lassen deutlich werden, daß es für Frauen, die eine entsprechende Bildung und Selbstständigkeit aufzuweisen hatten, durchaus möglich war, andere Idealbilder weiblichen Verhaltens und weiblicher Lebensformen zu entwerfen, selbst unter der Voraussetzung einer grundsätzlich Gültigkeit und Akzeptanz christlicher Wertvorstellungen
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