52 research outputs found

    Movimiento pentecostal en América Latina: Teorías sociológicas y debates teológicos

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    La idea de este trabajo es permitir que la teología pentecostal se exprese por sí misma. En el centro de atención se encuentran cinco textos (Self, Sepúlveda, Petersen, Johns, Villafañe) referentes a la recepción teológico-liberadora de la Teología de la Liberación latinoamericana. También se encuentran dos conferencias que son más de principios (Spittler, Robeck), lascuales deben ayudar a determinar la posición de la Teología de la Liberación latinoamericana al interior de la teología pentecostal moderna

    Movimiento pentecostal y comunidades de base en América Latina : La recepción de conceptos teológicos de liberación a través de la teología pentecostal

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    Die Pfingstbewegung hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem der weltweit dynamischsten Elemente des Christentums entwickelt. Manche Beobachter wollen bereits 20% der Weltchristenheit dem pfingstlich-charismatischen Christentum zurechnen. Eines der Zentren pfingstlichen Wachstums stellt Lateinamerika dar. Nach einer konservativen Schätzung sind etwa 11-15% der Bevölkerung Lateinamerikas Protestanten, die Mehrheit davon Pfingstler. Dabei verzeichnen die Statistiken der letzten Jahrzehnte eine stetige Erhöhung des prozentualen Anteils der Protestanten an der Bevölkerung, was in erster Linie auf die großen Bekehrungs-Erfolge der Pfingstbewegung zurückgeführt wird. Nach Ansicht einiger Beobachter ist sogar abzusehen, daß in einigen Ländern Zentralamerikas die Katholiken in naher Zukunft nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden. Die lateinamerikanische Pfingstbewegung wird nicht selten mit einer Reihe stigmatisierender Stereotypen etikettiert. So werden Pfingstler in Lateinamerika z. B. als Erfüllungsgehilfen der religiösen Rechte in den USA, als Verführung für die Ärmsten der Armen, als an sozialen Veränderungen uninteressiert oder als atheologisch charakterisiert. Aufgrund derartiger Wahrnehmungsraster werden dann oft die sozialkritische Theologie der Befreiung und die von ihr inspirierten politisch und gesellschaftlich aktiven Basisgemeinden als eine Art natürliche Antipoden zur lateinamerikanischen Pfingstbewegung angesehen. Beide scheinen sich unversöhnlich gegenüber zu stehen. Jenseits stereotyper Meinungsbilder entspricht diese vermeintliche Frontstellung zwischen Basisgemeinden und Pfingstgemeinden nicht dem wissenschaftlichen Kenntnisstand. Neuere sozialwissenschaftliche und politologische Untersuchungen entwerfen ein sehr differenziertes Bild der lateinamerikanischen Pfingstbewegung, wie im Anschluß gezeigt wird. Die ökumenische Diskussion um die lateinamerikanische Pfingstbewegung leidet aber an einem noch viel gravierenderen Problem: Theologische Selbstdarstellungen der Pfingstbewegung werden fast nicht zur Kenntnis genommen, wodurch fast automatisch eine Schieflage der Argumentation erzeugt wird. Es ist das nachdrückliche Anliegen des vorliegenden Sammelbandes, dabei zu helfen, diesen Mißstand zu beseitigen. Theologische Reflexionen bedeutender Pfingsttheologen werden in deutscher Übersetzung vorgestellt. Vor dem Hintergrund der erwähnten Frontstellung zwischen Pfingstgemeinden und Basisgemeinden wurden vor allem Aufsätze ausgewählt, die Zeugnis davon ablegen, daß es eine intensive pfingsttheologische Rezeption befreiungstheologischer Entwürfe gibt. Ohne deren Kenntnisnahme ist eine angemessene Beurteilung der lateinamerikanischen Pfingstbewegung nicht möglich. Damit soll zugleich eine erste Einführung in den gegenwärtigen Stand der Pfingsttheologie geleistet werden; der interessierte Leser wird an entsprechender Stelle auf weiterführende Literatur verwiesen. Erklärtes Ziel dieser Veröffentlichung ist es, eine vom ökumenischen Geist getragene Auseinandersetzung mit der Pfingstbewegung zu befördern

    Was ist Religion? Kulturwissenschaftliche Überlegungen zum Gegenstand der Religionswissenschaft

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    Die Religionswissenschaft kann sich nicht auf einen gemeinsamen Gegenstand einigen. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich jedoch, dass in der bisherigen Diskussion ein konsensfähiges zeitgenössisches Alltagsverständnis von „Religion“ vorausgesetzt wird, das aber unerklärt und unreflektiert blieb. Im Rahmen eines kulturwissenschaftlichen Ansatzes ist es möglich, dieses Alltagsverständnis so zu konzeptualisieren, dass es als historischer Gegenstand der Religionswissenschaft etabliert werden kann. Dazu wird insbesondere auf die theoretischen Ansätze von Ernesto Laclau, Judith Butler und Michel Foucault zurückgegriffen. Die vorgestellten Überlegungen sind unmittelbar anschlussfähig an die postkolonialen Debatten und ermöglichen dadurch zugleich, das Konzept eines „europäischen Religionsbegriffs“ zugunsten eines globalen Verständnisses zu überwinden

    Soziologische Religionstheorie nach dem cultural turn

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    Experiments with Theosophical Truth

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    What is Religion?

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    Religious studies cannot agree on a common definition of its subject matter. To break the impasse, important insights from recent discussions about post-foundational political theory might be of some help. However, they can only be of benefit in conversations about “religion” when the previous debate on the subject matter of religious studies is framed slightly differently. This is done in the first part of the article. It is, then, shown on closer inspection of past discussions on “religion” that a consensus-capable, contemporary, everyday understanding of “religion,” here called Religion 2, is assumed, though it remains unexplained and unreflected upon. The second part of the article shows how Religion 2 can be newly conceptualized through the lens of Ernesto Laclau’s political theory, combined with concepts from Judith Butler and Michel Foucault, and how Religion 2 can be established as the historical subject matter of religious studies. Though concrete historical reconstructions of Religion 2 always remain contested, I argue that this does not prevent it from being generally accepted as the subject matter of religious studies. The third part discusses the previous findings in the light of postcolonial concerns about potential Eurocentrism in the concept of “religion.” It is argued that Religion 2 has to be understood in a fully global perspective, and, as a consequence, more research on the global religious history of the 19th and 20th centuries is urgently needed.</jats:p

    Religiöser Pluralismus und nationale Identität

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