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Rescue of Synthetic Genomic RNA Analogs of Rabies Virus by Plasmid-Encoded Proteins
Proteins eolirely expressed from cDNA wen used to rescue synthetic RNA genome analogs into infectious defective particles or rabies virus (RV). Synthetic negative-stranded RNAs coßtalning 3' · and S'-terminal RV sequences and tnlßscriptional signal sequences wen transcribed (rom plasmids transfeded into cells expressing 1'7 RNA polymerase (rom recombinant vaccinia virus. After simultaneous expression or RV N, P, and L proteiDS (rom plasmids containing a T7 RNA polymerase promoter, tbe synthetic genomes wen encapsidated. replicated, and transcribed by tbe RV polymerase proteiDS. Insertion or the bac1erial chloramphenicol acetyUransferase gene or l3·galactosidase (IacZ) gene between the 3 ' and 5 ' termini containing transcriptional signal sequenees resulted in transcription of mRNAs and expression of ehloramphenlco
Molekulare Analyse der beta-Tubulingene aus dem Makronukleus des hypotrichen Ciliaten "Stylonychia lemnae"
Molecular characterization of porcine respiratory and reproductive syndrome virus (PRRSV), a member of the arterivirus group
Model simplification of signal transduction pathway networks via a hybrid inference strategy
A full-scale mathematical model of cellular networks normally involves a large number of variables and parameters. How to effectively develop manageable and reliable models is crucial for effective computation, analysis and design of such systems. The aim of model simplification is to eliminate parts of a model that are unimportant for the properties of interest. In this work, a model reduction strategy via hybrid inference is proposed for signal pathway networks. It integrates multiple techniques including conservation analysis, local sensitivity analysis, principal component analysis and flux analysis to identify the reactions and variables that can be considered to be eliminated from the full-scale model. Using an I·B-NF-·B signalling pathway model as an example, simulation analysis demonstrates that the simplified model quantitatively predicts the dynamic behaviours of the network
Motivbasierte Passung von Sportprogrammen: Explizite Motive und Ziele als Moderatoren von Befindlichkeitsveränderungen durch sportliche Aktivität
Zusammenfassung: Für das Phänomen einer Steigerung des aktuellen Wohlbefindens durch Sportaktivitäten resümieren Sekundäranalysen, dass Verbesserungen kaum generalisierbar sind, sondern personale und situative Einflussfaktoren zur Präzisierung der Effekte herangezogen werden müssen. Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit explizite Motive und Ziele von Menschen im mittleren Erwachsenenalter als Moderatoren von Befindlichkeitsveränderungen auftreten. In einem Quasi-Experiment wurden fünf Sportprogramme über drei Monate realisiert. Die Programme wurden auf "motivbasierte Sporttypen" (Sudeck, Lehnert & Conzelmann, 2011) abgestimmt, die Personengruppen mit ähnlichen Motiv- und Zielprofilen charakterisieren. Es nahmen 133Personen entweder an einem auf ihr Motiv- und Zielprofil maßgeschneiderten oder einem nicht maßgeschneiderten Sportprogramm teil. Der Einfluss dieser motivbasierten Passung wurde anhand der Befindlichkeitsdimensionen Valenz, Ruhe und positive Aktivierung während und nach Sporteinheiten mit Handheld-PCs ermittelt. Die Ergebnisse deuten auf moderierende Einflüsse von expliziten Motiven und Zielen hin. Diese Moderation war nicht genereller Natur, sondern zeigte sich in Abhängigkeit der spezifischen Ziele und Inhalte der Sportprogramme sowie individueller erholungsbezogener Ziele. Die Ergebnisse legen eine systematischere Berücksichtigung der Vielfalt subjektiver Beweggründe bei der Gestaltung von Freizeit- und Gesundheitssportprogrammen nah
Der organisierte Sport im Fürstentum Liechtenstein. Eine Situationsanalyse der Fachverbände, Sportvereine und Mitglieder
Selbstkonzeptförderung im Sportunterricht: Eine psychologische Betrachtung einer pädagogischen Zielperspektive
Zusammenfassung: In schulsportbezogenen Interventionsstudien, welche eine Überprüfung der Sozialisationshypothese zum Ziel hatten, wurde bis anhin versucht, das Selbstkonzept der Schülerinnen und Schüler zu erhöhen, was mit Blick auf die Funktionalität fragwürdig erscheint. Denn sowohl aus pädagogischer als auch aus psychologischer Perspektive ist zu fragen, ob nicht eher eine möglichst realitätsangemessene Ausprägung des Selbstkonzepts anzustreben ist. So dürfte eine Unterschätzung leistungsbezogenes Verhalten hemmen und eine Überschätzung kann insbesondere in sozialen Interaktionen dysfunktional sein. Ausgehend von diesem Widerspruch wird im folgenden Beitrag die Frage behandelt, welche Selbstkonzeptausprägungen aus einer psychologischen Perspektive durch den Sportunterricht gefördert werden sollen. Dabei entsteht eine neue Zielperspektive für zukünftige selbstkonzeptfördernde Interventionen im Sportunterrich
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