Renewing Criminalized and Hegemonic Cultural Landscapes

The Mafia's long historical pedigree in Mezzogiorno, Southern Italy, has empowered the Mafioso as a notorious, uncontested, and hegemonic figure. The counter-cultural resistance against the mafiosi culture began to be institutionalized in the early 1990s. Today, Libera Terra is the largest civil society organization in the country that uses the lands confiscated from the Mafia as a space of cultural repertoire to realize its ideals. Deploying labor force through volunteer participation, producing biological fruits and vegetables, and providing information to the students on the fields are the principal cultural practices of this struggle. The confiscated lands make the Italian experience of anti-Mafia resistance a unique example by connecting the land with the ideals of cultural change. The sociocultural resistance of Libera Terra conveys a political message through these practices and utters that the Mafia is not invincible. This study draws the complex panorama of the Mafia and anti-Mafia movement that uses the ‘confiscated lands’ as cultural and public spaces for resistance and socio-cultural change. In doing so, this article sheds new light on the relationship between rural criminology and crime prevention policies in Southern Italy by demonstrating how community development practice of Libera Terra changes the meaning of landscape through iconographic symbolism and ethnographic performance

In Our Own Backyard: Methamphetamine Manufacturing, Trafficking and Abuse in Rural America

The abuse of methamphetamine ( or meth) is dramatically evident in the before and after faces of meth arrestees. Yet these pictures provide only a glimpse of the larger personal, environmental, and community fallout from methamphetamine use and production, an issue that barely existed 15 years ago in rural America, but has since grown into a large more serious problem

Untersuchung der klinischen Relevanz nicht-invasiver Verfahren zur Fibrosebestimmung bei lebertransplantierten Patienten

In der Untersuchung sollte die diagnostische Genauigkeit verschiedener nicht-invasiver Verfahren zur Bestimmung der Leberfibrose im Vergleich zur transienten Elastographie bei lebertransplantierten (LTX-) Patienten verglichen werden. Methodik: Untersuchung von 182 LTX-Patienten mittels FibroScan® und ARFI-Sonoelastographie; Berechnung der Multiparameter Scores APRI, LTC- Score, Forns-Index und FIB-4; 86 gültige LeberbiopsienErgebnisse: Im Vergleich zwischen FibroScan® und den anderen untersuchten Verfahren zeigte sich die beste Korrelation zwischen FibroScan® und ARFI (r = 0,606). Zwischen FibroScan® und APRI lag die Korrelation bei r = 0,466. Die Korrelationen zwischen FibroScan® und LTC-Score, Forns-Index und FIB-4 waren unbedeutend. Diskussion: Es bestand eine deutliche Korrelation zwischen FibroScan® und ARFI. Der ARFI überzeugte durch eine zuverlässige Durchführbarkeit bei allen Patienten im Vergleich zum FibroScan®. Unter den Multiparameter Scores zeigte der APRI die beste Korrelation zum FibroScan®

Vergleich zweier Verfahren zur Messung der Oberflächeneigenschaften nach Zahnpasta-Anwendung

Die Wirkung von Zahn- und Prophylaxepasten auf die Zahnoberfläche wurde in der Zahnmedizin lange Zeit nur über die Relative Dentin Abrasion (RDA) klassifiziert. Zusätzlich zum Substanzverlust am Dentin wird die Untersuchung des Oberflächenprofils gefordert, das die Zahnpasta auf Schmelz oder Dentin hinterlässt. Diese Studie nimmt sich zum Ziel, die Eigenschaften von Zahnpasten auf eine künstliche Oberfläche zu untersuchen und Bezüge zwischen dem Glanz, der Rauheit und der Relativen Dentin Abrasion darzustellen. Acrylglaskörper mit verschiedenen Oberflächenrauheiten wurden maschinell mit definierten Bewegungsabläufen und Auflagedruck sowie zeitlichen Rahmen mit handelsüblichen Zahnpasten und einer Zahnbürste als Träger bearbeitet. Ein Zusammenhang zwischen den ermittelten Glanz- und Rauheitswerten zum RDA war nicht gegeben, die Korrelation zwischen dem Glanz und der Rauheit in einer Reihe folgte den Vorhersagen des Modells von Torrance und Sparrow

Preventing the diversion of Turkish opium

Turkey was once one of the world’s largest sources of illicit opium; the majority diverted from sparsely regulated licit production. Since 1972, however, it has contributed almost no opium to the global black market. As such, Turkey is one of a small number of states to have eradicated, or severally reduced, the national supply of illicit opium. This article reconsiders post-1974 Turkish controls from a situational crime prevention perspective. It is suggested that Turkish success was founded upon reducing opportunities for diversion from regulated production by hardening targets, increasing formal and informal surveillance, assisting compliance through fair procurement practices and increasing the risk of non-compliance

Acknowledgement to reviewers of journal of functional biomaterials in 2019

The editorial team greatly appreciates the reviewers who have dedicated their considerable time and expertise to the journal’s rigorous editorial process over the past 12 months, regardless of whether the papers are finally published or not. In 2019, a total of 56 papers were published in the journal, with a median time to first decision of 18 days and a median time from submission to publication of 44 days. The editors would like to express their sincere gratitude to the following reviewers for their generous contribution in 201

Untersuchung der klinischen Relevanz nicht-invasiver Verfahren zur Fibrosebestimmung bei lebertransplantierten Patienten

In der Untersuchung sollte die diagnostische Genauigkeit verschiedener nicht-invasiver Verfahren zur Bestimmung der Leberfibrose im Vergleich zur transienten Elastographie bei lebertransplantierten (LTX-) Patienten verglichen werden. Methodik: Untersuchung von 182 LTX-Patienten mittels FibroScan® und ARFI-Sonoelastographie; Berechnung der Multiparameter Scores APRI, LTC- Score, Forns-Index und FIB-4; 86 gültige LeberbiopsienErgebnisse: Im Vergleich zwischen FibroScan® und den anderen untersuchten Verfahren zeigte sich die beste Korrelation zwischen FibroScan® und ARFI (r = 0,606). Zwischen FibroScan® und APRI lag die Korrelation bei r = 0,466. Die Korrelationen zwischen FibroScan® und LTC-Score, Forns-Index und FIB-4 waren unbedeutend. Diskussion: Es bestand eine deutliche Korrelation zwischen FibroScan® und ARFI. Der ARFI überzeugte durch eine zuverlässige Durchführbarkeit bei allen Patienten im Vergleich zum FibroScan®. Unter den Multiparameter Scores zeigte der APRI die beste Korrelation zum FibroScan®

Vergleich zweier Verfahren zur Messung der Oberflächeneigenschaften nach Zahnpasta-Anwendung

Die Wirkung von Zahn- und Prophylaxepasten auf die Zahnoberfläche wurde in der Zahnmedizin lange Zeit nur über die Relative Dentin Abrasion (RDA) klassifiziert. Zusätzlich zum Substanzverlust am Dentin wird die Untersuchung des Oberflächenprofils gefordert, das die Zahnpasta auf Schmelz oder Dentin hinterlässt. Diese Studie nimmt sich zum Ziel, die Eigenschaften von Zahnpasten auf eine künstliche Oberfläche zu untersuchen und Bezüge zwischen dem Glanz, der Rauheit und der Relativen Dentin Abrasion darzustellen. Acrylglaskörper mit verschiedenen Oberflächenrauheiten wurden maschinell mit definierten Bewegungsabläufen und Auflagedruck sowie zeitlichen Rahmen mit handelsüblichen Zahnpasten und einer Zahnbürste als Träger bearbeitet. Ein Zusammenhang zwischen den ermittelten Glanz- und Rauheitswerten zum RDA war nicht gegeben, die Korrelation zwischen dem Glanz und der Rauheit in einer Reihe folgte den Vorhersagen des Modells von Torrance und Sparrow