Parametric study of modern airship productivity

A method for estimating the specific productivity of both hybrid and fully buoyant airships is developed. Various methods of estimating structural weight of deltoid hybrids are discussed and a derived weight estimating relationship is presented. Specific productivity is used as a figure of merit in a parametric study of fully buoyant ellipsoidal and deltoid hybrid semi-buoyant vehicles. The sensitivity of results as a function of assumptions is also determined. No airship configurations were found to have superior specific productivity to transport airplanes

Spin waves in coupled YIG/Co heterostructures

We investigate yttrium iron garnet (YIG)/cobalt (Co) heterostructures using broadband ferromagnetic resonance (FMR). We observe an efficient excitation of perpendicular standing spin waves (PSSWs) in the YIG layer when the resonance frequencies of the YIG PSSWs and the Co FMR line coincide. Avoided crossings of YIG PSSWs and the Co FMR line are found and modeled using mutual spin pumping and exchange torques. The excitation of PSSWs is suppressed by a thin aluminum oxide (AlOx) interlayer but persists with a copper (Cu) interlayer, in agreement with the proposed model.Comment: Main text (5 pages, 3 figures), Supplemental Material (12 pages, 6 figures): sample preparation, experimental setup, data processing, determination of the material parameters, linewidth analysis, dynamic spin torque theory, and detailed interfacial spin torque mode

A Cerberus‐Inspired Anti‐Infective Multicomponent Gatekeeper Hydrogel against Infections with the Emerging “Superbug” Yeast Candida auris

The pathogenic yeast Candida auris has received increasing attention due to its ability to cause fatal infections, its resistance toward important fungicides, and its ability to persist on surfaces including medical devices in hospitals. To brace health care systems for this considerable risk, alternative therapeutic approaches such as antifungal peptides are urgently needed. In clinical wound care, a significant focus has been directed toward novel surgical (wound) dressings as first defense lines against C. auris. Inspired by Cerberus the Greek mythological “hound of Hades” that prevents the living from entering and the dead from leaving hell, the preparation of a gatekeeper hybrid hydrogel is reported featuring lectin-mediated high-affinity immobilization of C. auris cells from a collagen gel as a model substratum in combination with a release of an antifungal peptide drug to kill the trapped cells. The vision is an efficient and safe two-layer medical composite hydrogel for the treatment of severe wound infections that typically occur in hospitals. Providing this new armament to the repertoire of possibilities for wound care in critical (intensive care) units may open new routes to shield and defend patients from infections and clinical facilities from spreading and invasion of C. auris and probably other fungal pathogens

ifo Konjunkturprognose 2007/2008: Aufschwung mit niedrigerem Tempo

Die Weltwirtschaft befindet sich im vierten Jahr eines konjunkturellen Aufschwungs und expandierte auch im Frühjahr 2007 kräftig. Das Bruttoinlandsprodukt legte infolge der günstigen Ertragslage der Unternehmen, höherer Aktienkurse und der zwar zuletzt gestiegenen, aber immer noch vergleichsweise niedrigen langfristigen Zinsen dynamisch zu. Und auch im Prognosezeitraum wird die Expansion der Weltwirtschaft schwungvoll bleiben, sich jedoch etwas abflachen. In der Eurozone setzt sich der Aufschwung zunächst schwungvoll fort, verliert aber im nächsten Jahr etwas an Dynamik. In den Industrieländern wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 2,5% und im Jahr 2008 um 2,8% zunehmen. Der Welthandel wird in diesem Jahr um 7,5% und im nächsten Jahr um 8,0% expandieren. In Deutschland hat sich der Aufschwung nach der Jahreswende trotz der Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Saisonbereinigt ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal mit einer laufenden Jahresrate von 2,1% gestiegen, zuvor hatte das Expansionstempo allerdings noch bei 4,0% gelegen. Im Prognosezeitraum dürfte sich der konjunkturelle Aufschwung fortsetzen, dabei aber nicht mehr die hohe Dynamik des vergangenen Jahres erreichen. Die gesamtwirtschaftliche Produktion wird im laufenden Jahr um 2,6% expandieren; arbeitstäglich bereinigt um 2,8%. Im Jahr 2008 tritt der konjunkturelle Aufschwung in seine Spätphase ein.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, Deutschland, Welt

ifo Konjunkturprognose 2007: Konjunkturelle Auftriebskräfte bleiben stark

Am 14. Dezember 2006 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2007 und 2008 vor. Die deutsche Wirtschaft befindet sich zum Jahresende 2006 in einem kräftigen Aufschwung, der Anfang 2005 begonnen hat. Treibende Kraft des Booms ist weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der diesjährigen kräftigen Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar erneut erheblich zugelegt hat. Die Exporte dürften im Jahresdurchschnitt 2006 um 10,5% gestiegen sein, das ist der größte Zuwachs seit dem Jahr 2000. Anders als im Jahr 2005 ist nunmehr aber auch die Binnenkonjunktur in Schwung gekommen. Die Investitionen in Bauten und Ausrüstungen wurden im laufenden Jahr recht zügig ausgeweitet. Der private Konsum, mit einem Anteil von 59% am nominalen BIP die gewichtigste Verwendungskomponente, vermochte im laufenden Jahr zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 wieder etwas zuzulegen. Alles in allem dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresdurchschnitt 2006 um 2,5% expandiert sein, nach 0,9% im Vorjahr. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion im laufenden Jahr sogar auf 2,7% zu veranschlagen. Der Aufschwung hat zugleich auch zu einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit geführt. Im Jahresdurchschnitt 2006 dürfte die Zahl der Arbeitslosen um gut 360 000 gesunken sein. Im kommenden Jahr wird die Konjunktur durch die massive Erhöhung von Steuern und Abgaben zunächst erheblich gedämpft; gleichwohl wird sich dann aber der Aufschwung fortsetzen. Die Investitionsdynamik bei den Ausrüstungen und im Wirtschaftsbau wird 2007 recht kräftig bleiben. Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 1,9% expandieren, kalenderbereinigt um 2,0%. Bei alledem wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter bessern

ifo Konjunkturprognose 2007/2008: Aufschwung mit niedrigerem Tempo

Die Weltwirtschaft befindet sich im vierten Jahr eines konjunkturellen Aufschwungs und expandierte auch im Frühjahr 2007 kräftig. Das Bruttoinlandsprodukt legte infolge der günstigen Ertragslage der Unternehmen, höherer Aktienkurse und der zwar zuletzt gestiegenen, aber immer noch vergleichsweise niedrigen langfristigen Zinsen dynamisch zu. Und auch im Prognosezeitraum wird die Expansion der Weltwirtschaft schwungvoll bleiben, sich jedoch etwas abflachen. In der Eurozone setzt sich der Aufschwung zunächst schwungvoll fort, verliert aber im nächsten Jahr etwas an Dynamik. In den Industrieländern wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 2,5% und im Jahr 2008 um 2,8% zunehmen. Der Welthandel wird in diesem Jahr um 7,5% und im nächsten Jahr um 8,0% expandieren. In Deutschland hat sich der Aufschwung nach der Jahreswende trotz der Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Saisonbereinigt ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal mit einer laufenden Jahresrate von 2,1% gestiegen, zuvor hatte das Expansionstempo allerdings noch bei 4,0% gelegen. Im Prognosezeitraum dürfte sich der konjunkturelle Aufschwung fortsetzen, dabei aber nicht mehr die hohe Dynamik des vergangenen Jahres erreichen. Die gesamtwirtschaftliche Produktion wird im laufenden Jahr um 2,6% expandieren; arbeitstäglich bereinigt um 2,8%. Im Jahr 2008 tritt der konjunkturelle Aufschwung in seine Spätphase ein

Toxic Epidermal Necrolysis after Pemetrexed and Cisplatin for Non-Small Cell Lung Cancer in a Patient with Sharp Syndrome

Background: Pemetrexed is an antifolate drug approved for maintenance and second-line therapy, and, in combination with cisplatin, for first-line treatment of advanced nonsquamous non-small cell lung cancer. The side-effect profile includes fatigue, hematological and gastrointestinal toxicity, an increase in hepatic enzymes, sensory neuropathy, and pulmonary and cutaneous toxicity in various degrees. Case Report: We present the case of a 58-year-old woman with history of Sharp's syndrome and adenocarcinoma of the lung, who developed toxic epidermal necrolysis after the first cycle of pemetrexed, including erythema, bullae, extensive skin denudation, subsequent systemic inflammation and severe deterioration in general condition. The generalized skin lesions occurred primarily in the previous radiation field and responded to immunosuppressive treatment with prednisone. Conclusion: Although skin toxicity is a well-known side effect of pemetrexed, severe skin reactions after pemetrexed administration are rare. Caution should be applied in cases in which pemetrexed is given subsequent to radiation therapy, especially in patients with pre-existing skin diseases

ifo Konjunkturprognose 2007: Konjunkturelle Auftriebskräfte bleiben stark

Am 14. Dezember 2006 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2007 und 2008 vor. Die deutsche Wirtschaft befindet sich zum Jahresende 2006 in einem kräftigen Aufschwung, der Anfang 2005 begonnen hat. Treibende Kraft des Booms ist weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der diesjährigen kräftigen Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar erneut erheblich zugelegt hat. Die Exporte dürften im Jahresdurchschnitt 2006 um 10,5% gestiegen sein, das ist der größte Zuwachs seit dem Jahr 2000. Anders als im Jahr 2005 ist nunmehr aber auch die Binnenkonjunktur in Schwung gekommen. Die Investitionen in Bauten und Ausrüstungen wurden im laufenden Jahr recht zügig ausgeweitet. Der private Konsum, mit einem Anteil von 59% am nominalen BIP die gewichtigste Verwendungskomponente, vermochte im laufenden Jahr zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 wieder etwas zuzulegen. Alles in allem dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresdurchschnitt 2006 um 2,5% expandiert sein, nach 0,9% im Vorjahr. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion im laufenden Jahr sogar auf 2,7% zu veranschlagen. Der Aufschwung hat zugleich auch zu einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit geführt. Im Jahresdurchschnitt 2006 dürfte die Zahl der Arbeitslosen um gut 360 000 gesunken sein. Im kommenden Jahr wird die Konjunktur durch die massive Erhöhung von Steuern und Abgaben zunächst erheblich gedämpft; gleichwohl wird sich dann aber der Aufschwung fortsetzen. Die Investitionsdynamik bei den Ausrüstungen und im Wirtschaftsbau wird 2007 recht kräftig bleiben. Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 1,9% expandieren, kalenderbereinigt um 2,0%. Bei alledem wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter bessern.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Deutschland, Welt

Ambient vibration tests of a cross-laminated timber building

Cross-laminated timber has, in the last 6 years, been used for the first time to form shear walls and cores in multi-storey buildings of seven storeys or more. Such buildings can have low mass in comparison to conventional structural forms. This low mass means that, as cross-laminated timber is used for taller buildings still, their dynamic movement under wind load is likely to be a key design parameter. An understanding of dynamic lateral stiffness and damping, which has so far been insufficiently researched, will be vital to the effective design for wind-induced vibration. In this study, an ambient vibration method is used to identify the dynamic properties of a seven-storey cross-laminated timber building in situ. The random decrement method is used, along with the Ibrahim time domain method, to extract the modal properties of the structure from the acceleration measured under ambient conditions. The results show that this output-only modal analysis method can be used to extract modal information from such a building, and that information is compared with a simple structural model. Measurements on two occasions during construction show the effect of non-structural elements on the modal properties of the structure

High probability of comorbidities in bronchial asthma in Germany

Clinical experience has shown that allergic and non-allergic respiratory, metabolic, mental, and cardiovascular disorders sometimes coexist with bronchial asthma. However, no study has been carried out that calculates the chance of manifestation of these disorders with bronchial asthma in Saarland and Rhineland-Palatinate, Germany. Using ICD10 diagnoses from health care institutions, the present study systematically analyzed the co-prevalence and odds ratios of comorbidities in the asthma population in Germany. The odds ratios were adjusted for age and sex for all comorbidities for patients with asthma vs. without asthma. Bronchial asthma was strongly associated with allergic and with a lesser extent to non-allergic comorbidities: OR 7.02 (95% CI:6.83–7.22) for allergic rhinitis; OR 4.98 (95%CI:4.67–5.32) allergic conjunctivitis; OR 2.41 (95%CI:2.33–2.52) atopic dermatitis; OR 2.47 (95%CI:2.16–2.82) food allergy, and OR 1.69 (95%CI:1.61–1.78) drug allergy. Interestingly, increased ORs were found for respiratory diseases: 2.06 (95%CI:1.64–2.58) vocal dysfunction; 1.83 (95%CI:1.74–1.92) pneumonia; 1.78 (95%CI:1.73–1.84) sinusitis; 1.71 (95%CI:1.65–1.78) rhinopharyngitis; 2.55 (95%CI:2.03–3.19) obstructive sleep apnea; 1.42 (95%CI:1.25–1.61) pulmonary embolism, and 3.75 (95%CI:1.64–8.53) bronchopulmonary aspergillosis. Asthmatics also suffer from psychiatric, metabolic, cardiac or other comorbidities. Myocardial infarction (OR 0.86, 95%CI:0.79–0.94) did not coexist with asthma. Based on the calculated chances of manifestation for these comorbidities, especially allergic and respiratory, to a lesser extent also metabolic, cardiovascular, and mental disorders should be taken into consideration in the diagnostic and treatment strategy of bronchial asthma