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    Noiseonomics: The relationship between ambient noise levels in the sea and global economic trends

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    In recent years, the topic of noise in the sea and its effects on marine mammals has attracted considerable attention from both the scientific community and the general public. Since marine mammals rely heavily on acoustics as a primary means of communicating, navigating, and foraging in the ocean, any change in their acoustic environment may have an impact on their behavior. Specifically, a growing body of literature suggests that low-frequency, ambient noise levels in the open ocean increased approximately 3.3 dB per decade during the period 1950–2007. Here we show that this increase can be attributed primarily to commercial shipping activity, which in turn, can be linked to global economic growth. As a corollary, we conclude that ambient noise levels can be directly related to global economic conditions. We provide experimental evidence supporting this theory and discuss its implications for predicting future noise levels based on global economic trends

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    Aspekte der angloamerikanischen pädagogischen Differenzdebatte: Überlegungen zur Kontextualisierung

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    Der Beitrag bindet markante Linien der angloamerikanischen pädagogischen Auseinandersetzung um kulturelle/ethnische „Differenz“ an zwei weltsystemtheoretische Zugänge und zeigt Implikationen für die weitere erziehungswissenschaftliche Diskussion auf. Der eine weltsystemtheoretische Zugang ist mit den Namen Immanuel Wallerstein und Etienne Balibar verbunden und befasst sich mit dem Konnex von Nationalstaatlichkeit, Ethnizität und Klassenverhältnissen. Dabei kommt den Institutionen Familie und Schule (als öffentliches Bildungssystem) eine besondere Rolle zu. Es geht u. a. darum, wie gesellschaftliche Kohärenz trotz sozialer Ungleichheit gewährleistet wird. Die US-amerikanische Multikulturalismusdebatte ist hier ein Beispiel für Einsprüche, die den Konnex von Macht, Ethnizität und Kultur in nationalstaatlichen Gesellschaftsorganisationen thematisieren. Anders formuliert: Es geht um Einsprüche, die über die Mobilisierung von Gruppeninteressen auf gesellschaftliche Widersprüche und Ungerechtigkeiten aufmerksam machen, welche gesellschaftlich gelöst werden sollen. Daneben gibt es in der Multikulturalismusdebatte die Tendenz, den Streit auf Kultur, Differenz, Identität und Repräsentation zu fokussieren und auf Forderungen zur Beseitigung von Ungerechtigkeiten zu verzichten. Dann kann es zur unbeabsichtigten Stützung des „Gegendiskurses“ kommen, der Gegenstand des zweiten Teils ist. Hier werden weltsystemtheoretische Untersuchungen zunehmender Standardisierung und Universalisierung der Diskussion über staatlich kontrollierte Erziehung referiert – eine Sichtweise, die modernen Individualismus statt Gruppenzugehörigkeiten zentriert. (DIPF/ Orig.

    Occupational Segregation

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