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All-Pass Filters in Current Mode
Analogue first, second and high-order all-pass active filters in the current mode, with constant group delay and magnitude responses, are presented in this paper. These filters are based on a modification of the multi-loop feedback canonical structures using signal flow graphs. Implementations by multi-output transconductors, namely classical OTAs and novel CDTAs are given
On Canonical Structures of ARC Biquadratic Filters with Single Transconductor
The paper deals with simple canonical structures of the second order ARC filters employing only single transconductor (OTA) and passive components R and C. A systematic design procedure of this circuits based on the given autonomous networks is described. Several appropriate general autonomous circuits are presented and studied
Recent designs of twin-fluid atomizers
Diplomová práce se zabývá konstrukcí dvoumédiových trysek. Hlavním úkolem je kategorizovat trysky, především setřídit a popsat současné typy dvoumédiových trysek s vnitřním směšováním. V této práci jsou popsány provozní výhody/nevýhody a složitost konstrukcí vybraných trysek. Práce také porovnává trysky s ohledem na kvalitu a způsob atomizace. Na základě získaných znalostí byla vytvořena výkresová dokumentace dvou vybraných trysek s vnitřním směšováním.This thesis deals with design of twin-fluid atomizers. The main task is to categorize atomizers, mainly to sort and describe recent types of twin-fluid atomizers. The thesis describes operating advantages/disadvantages, complexity of designs of selected nobles. The thesis compares nozzles with the quality and method of atomization. Based on the knowledge was created technical drawings of two selected nozzles with internal mixing.
Beschäftigungswandel in der Druckerei- und Vervielfältigungsindustrie vor dem Hintergrund technischer Änderungen
"Technik- und Beschäftigungsentwicklung in der Druckerei- und Vervielfältigungsindustrie sind ein anschauliches Beispiel für die Diskrepanz zwischen zunächst vermuteten bzw. erwarteten Beschäftigungswirkungen und der später folgenden realen Entwicklung. Die Druckerei- und Vervielfältigungsindustrie hat in den letzten 15 Jahren eine grundlegende technische Umstrukturierung erlebt: Fotosatz statt Bleisatz, elektronische Reproduktion statt fotomechanischer Reproduktion, Computerisierung vieler Aufgaben, Mehrfarbdruck statt Einfarbdruck, Rotationsdruck statt Bogendruck, Zunahme des Offsetdrucks, wachsende Bedeutung der Druckweiterverarbeitung von Druckerzeugnissen. Die Berufsstruktur in der Druckerei- und Vervielfältigungsindustrie hat sich leicht verschoben, Schriftsetzer, Druckerhelfer und Buchbinder werden weniger beschäftigt, dafür hat sich die Beschäftigung von Druckvorlagen-, Druckformherstellern kräftig ausgeweitet. Die Beschäftigung der Drucker blieb weitgehend unverändert. Insgesamt machen die "eigentlichen" Druckberufe etwa 57 % der in der Druckerei- und Vervielfältigungsindustrie Beschäftigten aus. Die Qualifikationsstrukturen haben sich ebenfalls nur wenig verändert. Eine Tendenz zur Verstärkung der Berufsausbildung in den verschiedenen satz- und druckbezogenen Ausbildungsberufen ist nach einer Phase der Zurückhaltung zu erkennen. Lange Zeit eine reine Männerdomäne wird die Druckerei- und Vervielfältigungsindustrie zunehmend auch für Frauen interessant. Ein in der Beschäftigung sehr niedriger Frauenanteil kontrastiert mit einem hohen Frauenanteil (über 50 %) bei den Auszubildenden zum Schriftsetzer und zum Druckvorlagen-, Druckformhersteller." (Autorenreferat)Druckereigewerbe - internationaler Vergleich, Beschäftigtenstruktur - Strukturwandel, technischer Wandel, Druckberufe, Arbeitsmarktchancen, Berufsprobleme, Bundesrepublik Deutschland, Schweiz, Österreich, Europa, Bundesrepublik Deutschland
Die Informatisierung der Arbeitswelt : Multimedia, offene Arbeitsformen und Telearbeit (The working world is ever more characterised by information processing : multimedia, open work forms and telework)
"For some time now the working world has been becoming more heavily characterised by information processing. Ever more people in the labour force are employed in sectors dominated by it. Occupations are becoming more widespread in which information processing prevails, requiring the application of increasingly more information technology working tools. Whereas in the rudimentary early phases information processing greatly regulated work flow and allowed little potential for communication, today the comfortable information systems, known as 'multimedia', are in use. These systems allow not only numerical information to be stored and processed, but also video clips and sound. Hence, comfort as well as potential applications are on the increase. There are high hopes for multimedia generating a large number of new jobs; gigantic investments are expected, which could lead to additional jobs. It is still unclear where these jobs will be found and over period of time this development will proceed. However, it is almost completely certain that multimedia will encourage internationalisation and will make the competition between working systems clearer. Open and flexible work forms are also arising independently of multimedia. They are the result, on the one hand, of new job contents and structures; on the other hand, employees are no longer satisfied with rigid work structures and are demanding more independence and flexibility. Employers are also dealing with unstable markets and in turn expect increasing adaptibility from their employees. Multimedia and open work forms merge in the work form known as telework. This topic has been under discussion for over ten years now. Here it became clear that a number of variations exist, which must be differently assessed. Today, owing to new technological infrastructures, better functionality and changed cost structures, some telework models can be more easily implemented and possibly also more economically operated. Nonetheless, the problems that were discussed earlier in regard to this work form, still in the experimentation phase, continue to exist. This is also the reason for the hesitant realization of telework within the current constraints of an employment structure." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Informationstechnik - Auswirkungen, Arbeitswelt, Multimedia, Telearbeit, Qualifikationsanforderungen, atypische Beschäftigung
Datenverarbeitung und Beschäftigung. Teil 1: Empirische Befunde
"In diesem 1. Teil einer Untersuchungsreihe über "Datenverarbeitung und Beschäftigung", die im Rahmen des Projektes 5 - 131 D "Schlüsseltechnologien" durchgeführt wird, werden die empirischen Befunde aus der deutschsprachigen Literatur zusammengestellt und kommentiert. In weiteren Teilen über - Beschäftigung im EDV-Bereich - Gesamtwirtschaftliche Effekte des EDV-Einsatzes - Internationale Entwicklung soll das Thema weiter bearbeitet werden. In diesem Teil werden zunächst die quantitativen, danach die qualitativen Wirkungen des Einsatzes der elektronischen Datenverbeitung (EDV) geschildert, wie sie in den untersuchten Studien bestimmt werden konnten. Mit den in diesen Studien verwendeten Methoden lassen sich nur die kurzfristigen direkten Wirkungen bestimmen, für die Bestimmung der langfristigen und/oder indirekten Wirkungen konnten keine gesicherten Methoden gefunden werden. Die Ermittlung quantitativer Wirkungen ist meist nur ein Anhängsel qualitativer Studien. Durchgängige Freisetzungstendenzen durch den Einsatz der EDV wurden in den Studien bislang nicht nachgewiesen. Die Aussagen der Studien sind hier widersprüchlich: sie reichen von der pessimistischen Aussage (nur Freisetzungen keine Einstellungen) bis hin zur optimistischen Aussage (nur Einstellungen, keine Freisetzungen). Bei den Umsetzungen aufgrund des EDV-Einsatzes ist die Aussage einheitlicher. Allgemein wird eine Tendenz zur Ausdünnung der betroffenen Fachabteilung angegeben. In allen Fällen war der EDV-Einsatz mit einer Erhöhung des Outputs verbunden. Quantifiziert wird dies aber nur in einer Studie. Die qualitativen Wirkungen wurden von den Verfassern der Studien eingehend untersucht. Die folgende Aussage stimmt weitgehend überein: Der EDV-Einsatz führt zunächst zu einer Polarisierung, d.h. bei einem geringeren Teil der betroffenen Arbeitsplätze steigen die Anforderungen, während bei einem größeren Anteil der betroffenen Arbeitsplätze die Anforderungen an die Qualifikation der Arbeitskräfte sinken. Dies wird in einigen Fällen im einzelnen nachgewiesen. Für die weitere Entwicklung prognostizieren die meisten Autoren eine Höherqualifizierung, die sich durch den späteren Wegfall einfacher, entleerter Tätigkeiten durch weiteren EDV-Einsatz ergeben soll. Die zusammenfassende Bewertung qualitativer Änderungen ist problematisch, da alle Studien unterschiedlich konzipiert sind. Eine Generalisierung der Befunde scheitert an der Vielfalt der Forschungsansätze und an dem breiten Spektrum der Aussagen. Eine Isolierung der Beschäftigungswirkungen des EDV-Einsatzes wird nur in einigen Studien versucht. Allgemein anwendbare methodische Ansätze waren nicht zu finden."EDV, Beschäftigung, Arbeitsanforderungen - Entwicklung, Qualifikationsanforderungen
Fünf Jahre Mikroelektronik-Diskussion
"Zu Beginn der Diskussion um die Mikroelektronik hat sich auch das IAB zu Wort gemeldet und Bedenken bezüglich der Abgrenzbarkeit und der Zurechnung der Beschäftigungswirkungen geäußert. Diese Position wurde in der folgenden Diskussion, die hier knapp umrissen wird, nicht von allen Teilnehmern akzeptiert. ... Zunächst werden Verlauf und Ergebnisse der Diskussion der vergangenen Jahre umrissen. Aus der Mikroprozessor-Diskussion wurde eine globale Technikdiskussion. Die bisherigen Ergebnisse werden als unbefriedigend empfunden und sind von sehr allgemeiner Art. ... Für die Bestimmung der quanitativen Beschäftigungswirkungen wurden die drei folgenden Wege beschritten: Der in den Jahren 1976-1980 erfolgte Strukturwandel der Sektoren, Berufe und Tätigkeiten wurde anhand der vorliegenden statistischen Daten untersucht. Die vorliegende Literatur wurde im Hinblick auf Angaben über erfolgte reale quantitative Beschäftigungsveränderungen aufgrund des Mikroelektronikeinsatzes ausgewertet. Eine Sonderauswertung des IAB-Projektes 5-44 'Auswirkungen technischer Änderungen auf Arbeitskräfte' bezüglich des Einsatzes von Elektronik soll die dort gefundenen Beschäfigungswirkungen deutlich machen." (Autorenreferat)Mikroelektronik - Auswirkungen, technischer Wandel, Beschäftigungseffekte, Tätigkeitsmerkmale, Berufsstruktur
Beschäftigungsgewinne in Informationsberufen
In dem Beitrag wird auf der Basis von Daten der Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit und der IAB/Prognos-Projektionen der Frage nachgegangen, ob und welche informationsnahen Berufe und Sektoren Beschäftigung stabilisieren bzw. ausweiten. Es wird gezeigt, dass sich der Arbeitsmarkt für Computerberufe derzeit positiv entwickelt, nach einer rückläufigen Entwicklung zu Beginn der 90er Jahre. Seit 1995 nahm die Zahl der Erwerbstätigen in den EDV-Berufen kräftig zu und die Zahl der Arbeitslosen ging seit 1997 deutlich zurück. Der Autor sieht unter der Maßgabe, dass die Erstausbildung bei den EDV-Berufen weiterhin nicht genügend Absolventen liefert auch ein Feld für erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik. Durch Fortbildung und Umschulung könnten Beschäftigungspotenziale erschlossen werde. Eine differenzierte Analyse zur Entwicklung der Informationsberufe nach Wirtschaftssektoren zeigt allerdings einen Beschäftigungszuwachs von knapp 199.000 lediglich im tertiären Sektor und hier vor allem bei den wirtschaftsbezogenen Dienstleistungen. In allen anderen Bereichen ging die Beschäftigung zurück, so dass die Gesamtbilanz bei den Informationsberufen für den Zeitraum 1995 bis 1998 leicht negativ ist. Die übrigen Berufe - vor allem im Produktionsbereich - weisen allerdings wesentlich höhere Verluste auf. Für die Zukunft erwartet Prognos ein starkes Wachstum bei den Informationsberufen. (IAB2)informationstechnische Berufe, Beschäftigungsentwicklung, Informationsberufe, Arbeitsmarktchancen, Arbeitslosigkeit, Arbeitskräfteangebot, Arbeitskräftebedarf - Prognose, Berufsprobleme
Freisetzungen von Arbeitskräften im Angestelltenbereich aufgrund technischer Änderungen
"Vom technologisch-betriebswirtschaftlichen Bereich des IAB werden seit 1970 in verschiedenen Industriezweigen Untersuchungen durchgeführt, in denen festgestellt werden soll, inwieweit Personalveränderungen und Änderungen der Arbeitsplatzgegebenheiten auf technischen Änderungen beruhen. Bisher wurden die Ergebnisse nur für einzelne Industriezweige ausführlich dargestellt. Mit dem vorliegenden Beitrag soll gezeigt werden, wie stark die Angestellten von derartigen technischen Änderungen betroffen sind. Die Betroffenheit der Angestellten durch technische Änderungen ist weit geringer als die Betroffenheit der Arbeiter. Sind aber Angestellte betroffen, dann führt die Änderung häufiger zur Entlassung bzw. Neueinstellung, während innerbetriebliche Umsetzungen oder bloße Änderungen der Arbeitsplatzgegebenheiten bei Weiterbeschäftigung des Arbeitsplatzinhabers seltener als bei Arbeitern vorkommen. Bei technischen Umstellungen werden in der Regel Techniker und Ingenieure neu eingestellt, während Kaufleute und Bürokräfte entlassen werden. In einem zweiten Teil wird eine Gegenüberstellung zwischen dem Zugang an Arbeitslosen und an offenen Stellen und den durch technische Änderungen erfolgten Personalbewegungen versucht, dabei wird begründet, daß aus den Untersuchungen deutlich die arbeitssparende Wirkung des technischen Wandels hervorgeht. Diese arbeitssparenden Wirkungen äußern sich am deutlichsten bei den "fiktiv freigesetzten Arbeitskräften", d.h. bei den Arbeitskräften, auf die die Betriebe wegen der technischen Änderungen verzichten können und die ohne diese Änderungen hätten eingestellt werden müssen. Dadurch wird die Zahl der angebotenen offenen Stellen um etwa ein Fünftel reduziert. Von den Zugängen an Arbeitslosen lassen sich höchstens ein Zehntel auf technische Änderungen zurückführen."Entlassungen, technischer Wandel, Techniker, Ingenieur, kaufmännische Berufe, Büroberufe, Berufsprobleme, Arbeitsplätze
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