8,942 research outputs found

    On conservativity of concurrent Haskell

    Get PDF
    The calculus CHF models Concurrent Haskell extended by concurrent, implicit futures. It is a process calculus with concurrent threads, monadic concurrent evaluation, and includes a pure functional lambda-calculus which comprises data constructors, case-expressions, letrec-expressions, and Haskell’s seq. Futures can be implemented in Concurrent Haskell using the primitive unsafeInterleaveIO, which is available in most implementations of Haskell. Our main result is conservativity of CHF, that is, all equivalences of pure functional expressions are also valid in CHF. This implies that compiler optimizations and transformations from pure Haskell remain valid in Concurrent Haskell even if it is extended by futures. We also show that this is no longer valid if Concurrent Haskell is extended by the arbitrary use of unsafeInterleaveIO

    Confronting the Robinson Crusoe paradigm with household-size heterogeneity

    Get PDF
    Modern macroeconomics empirically addresses economy-wide incentives behind economic actions by using insights from the way a single representative household would behave. This analytical approach requires that incentives of the poor and the rich are strictly aligned. In empirical analysis a challenging complication is that consumer and income data are typically available at the household level, and individuals living in multimember households have the potential to share goods within the household. The analytical approach of modern macroeconomics would require that intra-household sharing is also strictly aligned across the rich and the poor. Here we have designed a survey method that allows the testing of this stringent property of intra-household sharing and find that it holds: once expenditures for basic needs are subtracted from disposable household income, household-size economies implied by the remainder household incomes are the same for the rich and the poor

    Ein Frankfurter Physiker, der die Welt veränderte : Hans Albrecht Bethes bewegtes Leben

    Get PDF
    Der Nobelpreisträger Hans Albrecht Bethe war einer der ganz großen Physiker des 20. Jahrhunderts. Er gilt als einer der Väter der modernen Quantenphysik. In seiner Bedeutung für die Entwicklung der modernen Physik kommt er selbst Werner Heisenberg oder Max Planck sehr nahe. Er ist in Frankfurt aufgewachsen, hat hier das Goethe-Gymnasium besucht und an der Universität Frankfurt studiert. 1933 musste er emigrieren, da seine Mutter jüdischen Glaubens war. In seiner Heimatstadt Frankfurt ist er bisher fast unbekannt geblieben. Aus Sorge, dass Hitler-Deutschland »die Bombe« zuerst bauen könnte, unterstützte Bethe die USA bei der Entwicklung der Atombombe. Robert Oppenheimer holte ihn 1941 zum Manhattan Project nach Los Alamos (New Mexico). Hans Bethe war der führende theoretische Konstrukteur der Bombe. Doch Zeit seines Lebens glaubte er, damit das Falsche getan zu haben. Nach dem Krieg engagierte er sich für die Rüstungskontrolle. Bethe initiierte 1959 die Genfer Konferenz führender Forscher zur Empfehlung eines kontrollierten Teststoppabkommens und beriet den damaligen US-Präsidenten Dwight Eisenhower bei Fragen zur Einstellung von Kernwaffenversuchen. Er war in den USA und weltweit ein Wissenschaftler mit großem politischem und moralischem Einfluss. ..

    The flux of carbonyl sulfide and carbon disulfide between the atmosphere and a spruce forest

    Get PDF
    Turbulent fluxes of carbonyl sulfide (COS) and carbon disulfide (CS2) were measured over a spruce forest in Central Germany using the relaxed eddy accumulation (REA) technique. A REA sampler was developed and validated using simultaneous measurements of CO2 fluxes by REA and by eddy correlation. REA measurements were conducted during six campaigns covering spring, summer, and fall between 1997 and 1999. Both uptake and emission of COS and CS2 by the forest were observed, with deposition occurring mainly during the sunlit period and emission mainly during the dark period. On the average, however, the forest acts as a sink for both gases. The average fluxes for COS and CS2 are -93 ± 11.7 pmol m-2 s-1 and -18 ± 7.6 pmol m-2 s-1, respectively. The fluxes of both gases appear to be correlated to photosynthetically active radiation and to the CO2 and \chem{H_2O} fluxes, supporting the idea that the air-vegetation exchange of both gases is controlled by stomata. An uptake ratio COS/CO2 of 10 ± 1.7 pmol m mol-1 has been derived from the regression line for the correlation between the COS and CO2 fluxes. This uptake ratio, if representative for the global terrestrial net primary production, would correspond to a sink of 2.3 ± 0.5 Tg COS yr-1

    Zur Bedeutung der subpartualen Asphyxie für die Prognose späterer asphyxieassoziierter Erkrankungen und Behinderungen

    Get PDF
    Diese Studie soll den Zusammenhang zwischen einer subpartualen Aspyhxie und später auftretenden asphyxieassoziierten Erkrankungen, bzw. Behinderungen untersuchen. Es wurden hierzu die in der perinatolog. Untersuchung erfassten asphyxieassoziierten Parameter Apgar, CTG und Nabelschnurarterien-pH auf ihre Bedeutung für in der Einschulungsuntersuchung dokumentierte asphyxieassoziierte Erkrankungen, bzw. Behinderungen, betrachtet. Beim Apgar handelt es sich um einen recht eindeutig dokumentierbaren Wert, der allerdings in der Studie keine Signifikanzen in Bezug auf später auftretende apsyhxieassoziierte Erkrankungen, bzw. Behinderungen, aufweiset. Auch beim CTG lassen sich keine Signifikanzen erkennen - auffällig ist hier mit 35% die häufige Einstufung eines CTG als pathologisch. Der Nabelschnurarterien-pH weist im Bezug auf asphyxieassoziierte Behinderungen einen deutlichen signifikanten Zusammenhang auf, der in einer zusätzlich erfolgten logistischen Regression auch noch aufgewertet wird. Problem hierbei: Exposed cases treten sehr selten auf - i.B.a. den Nabelschnurarterien - pH nur im einstelligen Bereich. Wichtigstes Nebenergebnis der Studie ist der signifikante Zusammenhang von Zigarettenkonsum der Schwangeren mit einer asphyxieassoziierten Behinderung

    Identifizierung potentieller Zielgene des Transkriptionsfaktors Sp3 in vitro und in vivo

    Get PDF
    Der ubiquitär vorkommende Transkriptionsfaktor Sp3 (Specificity protein) sowie Sp1, Sp2 und Sp4 gehören zu einer Protein-Familie, die an Sequenzen auf der DNA wie die GC-Box oder die GT-Box binden. Die Proteine dieser Familie besitzen große strukturelle Gemeinsamkeiten. Ihre DNA-Bindungsdomänen am C-Terminus sind hoch konserviert und bestehen aus drei Zinkfingern von Cys2/His2-Typ. N-terminal befinden sich je zwei -bei Sp2 nur eine- glutaminreiche Regionen, die als Aktivierungsdomänen dienen. Für Sp3 existiert darüber hinaus eine weitere funktionelle Domäne zwischen den glutaminreichen Regionen und den Zinkfingern. Dieser Abschnitt wirkt als inhibitorische Domäne und ist in der Lage die Transaktivierung durch die glutaminreichen Aktivierungsdomänen zu reprimieren. Die Sp3-defizienten Tiere sterben unmittelbar nach der Geburt. Sie sind in der Embryonalentwicklung gegenüber den Wildtyp-Tieren zurückgeblieben und deutlich kleiner. Es gibt Hinweise auf eine Retardierung einzelner Organe. In histologischen Schnitten konnte gezeigt werden, daß die Zahnentwicklung in Sp3-defizienten Mäusen nicht so weit fortgeschritten ist wie bei den vergleichbaren Wildtyp-Tieren. Bei neugeborenen Mäusen konnte eine Atembewegung festgestellt werden, die jedoch nicht dazu führte, daß Luft in die Lungen der Tiere gelangte. Bei histologischen Untersuchungen konnte in der Lunge von Wildtyp-Mäusen ein weites Alveolarlumen beobachtet werden, während das Lumen in Lungen von Sp3-defizienten Mäusen eng war und das Septum zwischen den Alveolen verdickt zu sein schien. Ziel der Arbeit war es, die Expression verschiedener Gene in Sp3-defizienten und Wildtyp-Mäusen zu untersuchen, um potentielle Zielgene des Transkriptionsfaktors beschreiben zu können. Der Phänotyp der Sp3-defizienten Mäuse deutet auf Veränderungen in der Lunge hin. Auf Grund dieser Beobachtung sollte die Expression von Lungenproteinen in vivo in Sp3(-/-)-Mäusen mit der in Sp3(+/+)-Mäusen verglichen werden, um mögliche Erklärungen für den beschriebenen Phänotyp zu erhalten. In einem Versuch mit Sp3-defizienten und Wildtyp-embryonalen Maus-Stammzellen konnte ein potentielles Zielgen von Sp3 identifiziert werden: Preadipozytenfaktor-1 (Pref-1). Im Rahmen dieser Arbeit sollte überprüft werden, ob die Expression der Pref-1 mRNA in einem anderen Zellkultursystem, in Maus-Fibroblastenzellen, auch von der Anwesenheit des Transkriptionsfaktors Sp3 abhängig ist. Pref-1 spielt eine Rolle bei der Adipozytendifferenzierung. Es sollte deshalb getestet werden, ob sich Sp3-defiziente und Wildtyp-Fibroblastenzellen gleichermaßen zu Adipozyten differenzieren lassen

    Effekte des LHRH-Agonisten Triptorelin auf die in vitro Proliferation verschiedener Ovarial- und Endometriumkarzinomzellinien

    Get PDF
    5. Zusammenfassung Ovarial- und Endometriumkarzinome sind in den weiter fortgeschrittenen, rezidivierten oder gar metastasierten Stadien schwierig zu behandeln. Seit Ende der achtziger Jahre konnten antiproliferative Effekte von LHRH und seinen Analoga auf Ovarial- und Endometriumkarzinomzellen gezeigt werden. Daneben wurden sowohl in verschiedenen Karzinomzellinien als auch in Tumorgewebeproben die Expression von LHRH und seinem Rezeptor nachgewiesen. Diese Ergebnisse sprechen für ein lokal autokrines System, welches auf LHRH basierend direkten Einfluß auf Proliferation und Differenzierung der Tumorzellen nimmt. Die Experimente und die davon abgeleiteten Überlegungen der vorliegenden Arbeit lassen den antiproliferativen Effekt des LHRH-Analogons Triptorelin in direktem Zusammenhang mit der Expression des LHRH-Rezeptors erscheinen. An einer Reihe von neun bislang nicht untersuchten, etablierten Tumorzellinien konnte hier ein eindeutiger antiproliferativer Effekt des LHRH-Agonisten Triptorelin in Zellinien gezeigt werden, die den LHRH-Rezeptor exprimierten. In Zellinien ohne Expression des LHRH-Rezeptors war Triptorelin wirkungslos. Bei den Ovarialkarzinomzellinien NIH:OVCAR-3 und BG-1, sowie den Endometriumkarzinomzellinien HEC-1B, KLE und AN-3-CA konnten deutliche Zellzahlreduktionen durch das Einwirken von Triptorelin erreicht werden. Im zeitabhängigen Versuch ließen sich die Zahlen der Ovarialkarzinomzellen mit einer Dosis von 10-5 mol/L Triptorelin über 5 Tage um bis zu 30,3% reduzieren (p<0,01), die dosisabhängige Reduktion belief sich sogar auf 41,6% (p<0,001). Die Zellzahl der Endometriumkarzinomzellinie HEC-1B konnte am vierten Tag um 47,5% (p<0,001) reduziert werden, dosisabhängig gelang dies um 43,3% (p<0,001) mit der höchsten Konzentration Triptorelin von 10-5 mol/L. Auch konnte bereits in niedrigen Dosierungen von 1 nmol/L Triptorelin bei vier dieser fünf Zellinien eine signifikannte Wachstumshemmung nachvollzogen werden. Bei drei der fünf Ovarialkarzinomzellinien (SK-OV-3, CA-OV-3 und SW 626) sowie bei einer der vier Endometriumkarzinomzellinien (MFE-296) konnte keine signifikante antiproliferative Wirkung durch Triptorelin gefunden werden. Werden diese Ergebnisse mit denen anderer Mitarbeiter korreliert, so kann festgestellt werden, daß die Zellinien, die LHRH-Bindungsstellen und mRNA für LHRH und seinen Rezeptor exprimieren, auch durch den LHRH-Agonisten gehemmt wurden. Diese Ergebnisse erklären möglicherweise die unterschiedlichen Auffassungen der verschiedenen Arbeitsgruppen bezüglich der antiproliferativen Wirkung von LHRH-Analoga auf Ovarial- und Endometriumkarzinomzellinien. Zusammenfassend lassen diese Erkenntnisse annehmen, dass Tumoren, die LHRH-Rezeptoren exprimieren können, möglicherweise in naher Zukunft mit LHRH-Analoga zu therapieren sind

    Neue Packungsmaterialien für die Anionenchromatographie - Synthese und Anwendungsmöglichkeiten

    Get PDF
    Die Fragestellungen in der Ionenchromatographie werden immer spezieller. Dabei ist es schwierig, aus dem kommerziell erhältlichen Programm die passende Trennsäule samt Eluenten zu finden. Deshalb wurden sich im Grundpolymer, im Spacer und im Amin unterscheidende Anionenaustauscher getestet und miteinander verglichen. Daraus ergibt sich ein umfangreiches Wissen über das Verhalten dieser verschiedenen Arten von Trennsäulen und ein einzigartiger Pool an Anionenaustauschern, aus denen je nach Art des Trennproblems die passende Säule samt angepaßten Eluenten ausgesucht werden kann. Ausgenutzt wurde dies zur Bestimmung anionischer Verunreinigungen in hochreiner, konzentrierter Salpetersäure, wie sie in der Halbleitertechnik benutzt wird. Dazu wurden zwei IC-Systeme über ein externes 6-Port-Ventil und eine Konzentratorsäule miteinander gekoppelt. Im ersten Teil zeigten die Analytanionen Chlorid, Sulfat und Phosphat mit einem speziellen, hochkapazitiven Anionenaustauscher in Kombination mit einem hochkonzentrierten Natronlauge-Eluenten sehr viel kürzere Retentionszeiten als die Matrix Nitrat und konnten so von dieser getrennt werden. Im zweiten Schritt wurden sie dann mit Hilfe eines kommerziellen Anionenaustauschers quantifiziert
    corecore