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Thermal axion production in the primordial quark-gluon plasma
We calculate the rate for thermal production of axions via scattering of
quarks and gluons in the primordial quark-gluon plasma. To obtain a finite
result in a gauge-invariant way that is consistent to leading order in the
strong gauge coupling, we use systematic field theoretical methods such as hard
thermal loop resummation and the Braaten-Yuan prescription. The thermally
produced yield, the decoupling temperature, and the density parameter are
computed for axions with a mass below 10 meV. In this regime, with a
Peccei-Quinn scale above 6x10^8 GeV, the associated axion population can still
be relativistic today and can coexist with the axion cold dark matter
condensate.Comment: 5 pages, 4 figures; v2: typo in (15) corrected, one reference added;
v3: minor changes, references added, matches published versio
Dark radiation and dark matter in supersymmetric axion models with high reheating temperature
Recent studies of the cosmic microwave background, large scale structure, and
big bang nucleosynthesis (BBN) show trends towards extra radiation. Within the
framework of supersymmetric hadronic axion models, we explore two
high-reheating-temperature scenarios that can explain consistently extra
radiation and cold dark matter (CDM), with the latter residing either in
gravitinos or in axions. In the gravitino CDM case, axions from decays of
thermal saxions provide extra radiation already prior to BBN and decays of
axinos with a cosmologically required TeV-scale mass can produce extra entropy.
In the axion CDM case, cosmological constraints are respected with light
eV-scale axinos and weak-scale gravitinos that decay into axions and axinos.
These decays lead to late extra radiation which can coexist with the early
contributions from saxion decays. Recent results of the Planck satellite probe
extra radiation at late times and thereby both scenarios. Further tests are the
searches for axions at ADMX and for supersymmetric particles at the LHC.Comment: 25 pages, 7 figures; v2: references added; v3: update based on Planck
results, axino->axion+gravitino decays included in Sect.IV, references adde
Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt : Entwicklung 2018 : Schweiz
Seit der Mitte des vergangenen Jahrzehnts beeinflusst die Einführung der Personenfreizügigkeit die Einwanderungsrate in die Schweiz. Im Vergleich zu früher bewirkte dies strukturelle Änderungen, einerseits was die Herkunft, andererseits was die Qualifikation der Ausländer betraf. Mittlerweile ist dieser Effekt nicht mehr so ausgeprägt. Auch die Zuwanderungsraten haben sich deutlich reduziert. 2018 lag das Wachstum der ausländischen Bevölkerung bei 1%, während im Zuge der Einführung der Personenfreizügigkeit auch Wachstumsraten von über 3% zu beobachten waren. Diese Entwicklung wirkt sich auf den Markt für Wohnimmobilien aus. Das Ziel dieses Berichts ist es, die Entwicklung der ausländischen Haushalte zu verfolgen und ihren Einfluss auf den Wohnungsmarkt darzustellen. Dabei wird der aktuelle Zustand des Marktes den Wachstumsraten der Haushalte und ihrer Einkommensstruktur gegenübergestellt. Dazu wird der Wohnungsmarkt in zwei Teile unterteilt: Miete und Eigentum. Diese beiden Teile sind weiter unterteilt in drei Preissegmente: tiefes, mittleres und hohes Preissegment
Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt : Schweiz : Entwicklung 2012
Seit der Mitte des vergangenen Jahrzehnts beeinflusst die Einführung der Personenfreizügigkeit die Einwanderungsrate in die Schweiz. Zu beobachten sind strukturelle Änderungen der Zuwanderung, einerseits was die Herkunft, andererseits was die Qualifikation der Ausländer betrifft. Immer mehr Zuwanderer stammen aus Ländern der europäischen Union und ihr Qualifikationsniveau ist höher als früher. Dies wirkt sich auch auf den Markt für Wohnimmobilien aus
Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt : Entwicklung 2014 : Schweiz
Seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts beeinflusst die Einführung der Personenfreizügigkeit die Einwanderungsrate in die Schweiz. Zu beobachten sind strukturelle Änderungen der Zuwanderung, einerseits was die Herkunft, andererseits was die Qualifikation der Ausländer betrifft. Immer mehr Zuwanderer stammen aus Ländern der europäischen Union und ihr Qualifikationsniveau ist höher als früher. Dies wirkt sich auch auf den Markt für Wohnimmobilien aus.
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