280 research outputs found

    El salmo 21 en los «Sermones ad populum» de San Agustín

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    INTRODUCCIÓN: LA CLAVE CRISTOLÓGICA DE LA EXÉGESIS AGUSTINIANA DE LOS SALMOS. 1. LA «CIUDAD DE DIOS». 2. LAS «ENARRACIONES SOBRE LOS SALMOS». 3. LOS SERMONES AD POPULUM. 4. LAS FUENTES DE LA EXÉGESIS AGUSTINIANA. A. Los sermones de San Agustín sobre el salmo 21. B. El salmo 21 en la liturgia norafricana. C. La exégesis del salmo 21. 1. Cristología. 2. Tipología. 3. Martirio. 4. Eclesiología. 5. Eucaristía. 6. Bautismo. CONCLUSIÓN

    Entwicklung und Bewertung von Ernährungskonzepten zur Prävention von Diabetes mellitus Typ II

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    Diabetes mellitus Typ 2 (DMT2) gehört zu den bedeutendsten Zivilisationserkrankungen der heutigen Zeit und weist seit vielen Jahren stetig ansteigende Prävalenzen auf. Bedeutsame und gleichzeitig modifizierbare Risikofaktoren für die Krankheitsentstehung sind insbesondere Übergewicht und ein ungesunder Lebensstil, der durch eine ungesunde Ernährung, körperliche Inaktivität, Stress und Rauchen charakterisiert ist. Die Forschung zum Einfluss der Ernährung auf DMT2-Risiko beschreibt eine untergeordnete Rolle der Makronährstoffverteilung. Ausgeprägtere präventive Effekte wurden hingegen für eine hohe Nährstoffqualität beobachtet, die durch eine optimierte Kohlenhydrat- und Fettqualität charakterisiert ist sowie eine zielgerichtete Lebensmittelauswahl berücksichtigt. Diese Merkmale einer präventiv wirkenden Ernährung wurden in den MoKaRi-Konzepten umfassend umgesetzt und stellen die Basis für die beobachteten Effekte in den Humaninterventionsstudien dar, die zur Validierung der Ernährungskonzepte durchgeführt wurden. In der MoKaRi II-Studie führte das Menüplan-basierte und betreuungsintensive Konzept zu einer signifikanten Reduktion diverser Marker des Glucosemetabolismus, der Blutlipide und anthropometrischer Parameter. Die Ergebnisse der MoKaRi I-Studie stützen diese Beobachtung, da mit einem vergleichbaren Ansatz ebenfalls verschiedene relevante Risikofaktoren signifikant reduziert werden konnten. Interventionsstudien zeigen, dass Ernährungskonzepte im Rahmen eines Studiensettings wirksam sein können. Dennoch wird das präventive Potential der Ernährung in der Praxis nicht ausgeschöpft. Eine große Herausforderung stellt insbesondere die langfristige Etablierung neu erlernter Ernährungsmuster dar, da z.B. auch die Follow-up-Daten der MoKaRi-Studien auf rückläufige Effekte hinweisen. Diese Tatsache unterstreicht die Relevanz einer langfristigen Betreuung sowie die Notwendigkeit, Ernährungskonzepte praktikabel und leicht in den Alltag integrierbar zu gestalten

    The Effect of Heat Transfer on Microstructural Development For Inconel718 Nickel-Based Superalloy in Laser Powder Bed Fusion

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    Inconel 718 (IN718) is a superalloy with excellent corrosion resistance and high temperature stability, giving rise to its popular use in the aerospace industry as well as other high performing applications. This study utilizes the relatively low conductivity of IN718 to focus in on the heat transfer procedures in which occur during the laser powder bed fusion (LPBF) manufacturing process of metals. Cylindrical samples of constant geometry with varying dimensions of thermal supports were fabricated using a compatible IN718 build plate. As thermal support size increased, heat dissipation to the build plate consequently increased. Theoretically, this modification of heat transfer should lead to interesting microstructural changes during solidification. Gas atomized IN718 powders with a D90 value of 46.76 µm were selected for production. Samples were subsequently metallographically characterized to establish any modifications in microstructural development. Density upwards of 99.76% was achieved in all samples with no obvious trend relating to support parameters. Surface roughness of vertically sectioned samples was carried out, with roughness found to vary among samples, generally increasing as size of thermal supports decreased. An associated angular variation was observed at the bottom surface for samples designed to have smaller thermal supports and thus more overhanging area. While melt pool measurements did not convey any variation among samples, FE-SEM exhibited interesting findings in both the XY and XZ planes regarding size of sub-grain cells. While heat conduction to the build plate undoubtedly plays a crucial role in SLM, it remains unclear whether a relationship with cell size exists

    Die Bedeutung körperlichen Trainings im sekundärpräventiven Hypertonie- Mausmodell- eine Analyse der Effekte auf das Diaphragma und den Musculus Soleus

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    Die arterielle Hypertonie stellt heute weltweit eine der häufigsten kardiovaskulären Risikofak-toren dar. Durch ungesunde Lebensweise vor allem in der westlichen Gesellschaft ist eine stetig wachsende Prävalenz zu verzeichnen. Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss arterieller Hypertonie auf das Diaphragma und den Musculus Soleus. Dabei wurden insbesondere die Funktionalität sowie molekulare und histologische Veränderungen beider Skelettmuskeln betrachtet. In einem weiteren Schritt wurde der mögliche sekundärpräventive Effekt körperlichen Trainings auf diese analysiert. Der Bluthochdruck wurde anhand eines Mausmodells durch unilaterale Neph¬rektomie, über vier Wochen subkutane Doca-Pellet Implantation (0,7 mg/d) im Nackenbereich, sowie das Zuführen von natriumchloridhaltigem Trinkwasser (1,05 %) induziert. Anschließend folgte ein zweiwöchiges Hochintensiv-Intervall-Training für die Hypertonie- plus Trainingsgruppe (HIIT+ Doca). Diese wurden mit einer Kontrollgruppe (Sham) und einer reinen Hypertonie-Gruppe (Doca) verglichen. Unter Wirkung der arteriellen Hypertonie konnte für die Doca-Gruppe im Diaphragma eine signifikante Verschlechterung der Funktionalität beobachtet werden. Im Musculus Soleus waren keine Einschränkungen dieser zu finden. Durch das körperliche Training der Tiere kam es zu einer deutlichen Verbesserung der diaphragmalen Funktionalität, welche mit den erho-benen Ergebnissen auf molekularer Ebene korrelierte. Es zeigte sich in der Doca-Gruppe eine signifikante Abnahme der kontraktilen Proteine Myosin-Heavy-Chain sowie Aktin. Diese wiederum wiesen in der HIIT-Gruppe signifikante Zunahmen auf. Auch konnte eine verstärk-te NADPH-Oxidase-Aktivität, welche als ROS-Bildner fungiert, in der Doca-Gruppe eruiert werden. Eine deutliche Minderung dieser konnte unter körperlichem Training festgestellt werden. Das anti-oxidativ wirkende Enzym SOD zeigte eine signifikante Aktivitätszunahme in der HIIT-Gruppe. Auch konnte aufgrund der verstärkten Carbonylierung der Myosin-Heavy-Chain in der Doca- Gruppe auf deutlich negative Auswirkungen innerhalb des Dia-phragmas durch arterielle Hypertonie geschlossen werden. Zudem konnten durch die erhöhte MMP-2-Aktivität im Diaphragma extrazelluläre Umbauprozesse während des HII-Trainings angenommen werden. Im Musculs Soleus fanden keine molekularen Veränderungen statt. Ebenso wenig stellten sich in den drei Gruppen histologische Veränderungen im Sinne einer Atrophie oder Fasershifts für beide Muskeln dar. Aus den hier aufgeführten Ergebnissen kann deutlich ein sekundärpräventiver Effekt unter Hochintensiv-Intervall-Training im Hypertonie-Mausmodell erkannt werden. Dabei scheint Bluthochdruck eher auf die zentrale Skelettmuskulatur in Form des Diaphragmas zu wirken. Arterielle Hypertonie gilt als eine der häufigsten Ursachen für die Entwicklung der Herzinsuf-fizienz. Oft erfahren Patienten dabei Symptome wie Dyspnoe und Belastungsintoleranz. Die vorliegende Arbeit untersucht als erste auf Ebene der arteriellen Hypertonie mögliche frühe pathophysiologische Mechanismen und deren Wirken auf die Skelettmuskulatur. Somit trägt sie erheblich zum besseren klinischen Verständnis bei

    "Studien zum Ökumenischen Konzil. Definitionen und Begriffe, Tagebücher und Augustinus-Rezeption" [Reseña]

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    Reseña de Hermann Josef SieBen, "Studien zum Ökumenischen Konzil. Definitionen und Begriffe, Tagebücher und Augustinus-Rezeption"(= Konziliengeschichte, Reihe B: Untersuchungen), Paderborn u.a. 2010, 281 pp

    Systemic Treatment for Advanced and Metastatic Non-Clear Cell Renal Cell Carcinoma: Examining Modern Therapeutic Strategies for a Notoriously Challenging Malignancy

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    Non-clear cell renal cell carcinoma (nccRCC) is a heterogeneous group of malignancies that represents 25% of renal cell carcinoma (RCC) cases. Treatment for non-clear cell histologies is mostly based on evidence from small phase II clinical trials or extrapolated from successful therapies in clear cell RCC because of the low incidence of non-clear cell pathology. Advances in genomic profiling have improved clinicians’ understanding of molecular targets for nccRCC, such as altered mesenchymal epithelial transition (MET) gene status and fumarate hydratase (FH) gene inactivation, but patient outcomes remain poor and optimal management of this disease remains unclear. This review assesses outcomes by histologic subtype from 27 prospective and 13 ongoing clinical trials to identify therapeutic strategies for advanced or metastatic nccRCC. Vascular endothelial growth factor tyrosine kinase inhibitors (TKI), such as sunitinib, and mammalian target of rapamycin (mTOR) inhibitors, such as everolimus, have demonstrated efficacy and remain viable treatment options, with a preference for sunitinib. However, everolimus is preferred in patients with chromophobe RCC because folliculin (FLCN) gene mutations upregulate the mTOR pathway. Novel TKIs, such as cabozantinib, show improved outcomes in patients with papillary RCC because of targeted MET inhibition. Platinum-based chemotherapy continues to be the recommended treatment strategy for collecting duct and medullary RCC. Clinically meaningful antitumor activity has been observed across all non-clear cell histologies for immune checkpoint inhibitors, such as nivolumab, pembrolizumab, and ipilimumab. Ongoing trials are evaluating novel tyrosine kinase inhibitor and immunotherapy combination regimens, with an emphasis on the promising MET-inhibitor cabozantinib and pembrolizumab plus lenvatinib

    The Role of Salvage Radical Prostatectomy in Patients with Radiation-Resistant Prostate Cancer

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    There are multiple treatment strategies for patients with localized prostate adenocarcinoma. In intermediate- and high-risk patients, external beam radiation therapy demonstrates effective long-term cancer control rates comparable to radical prostatectomy. In patients who opt for initial radiotherapy but have a local recurrence of their cancer, there is no unanimity on the optimal salvage approach. The lack of randomized trials comparing surgery to other local salvage therapy or observation makes it difficult to ascertain the ideal management. A narrative review of existing prospective and retrospective data related to salvage radical prostatectomy after radiation therapy was undertaken. Based on retrospective and prospective data, post-radiation salvage radical prostatectomy confers oncologic benefits, with overall survival ranging from 84 to 95% at 5 years and from 52 to 77% at 10 years. Functional morbidity after salvage prostatectomy remains high, with rates of post-surgical incontinence and erectile dysfunction ranging from 21 to 93% and 28 to 100%, respectively. Factors associated with poor outcomes after post-radiation salvage prostatectomy include preoperative PSA, the Gleason score, post-prostatectomy staging, and nodal involvement. Salvage radical prostatectomy represents an effective treatment option for patients with biochemical recurrence after radiotherapy, although careful patient selection is important to optimize oncologic and functional outcomes
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