113 research outputs found

    El concepto de "Vida": un ídolo moderno y una amenaza para las mujeres embarazadas

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    A Historian's ‘‘Biology’’: On the Traces of the Body in a Technogenic World

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    A Historian's ‘‘Biology’’: On the Traces of the Body in a Technogenic World

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    Repertory on body history : an annotated bibliography

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    Das „System“ unter der Haut: Anmerkungen zum körpergeschichtlichen Bruch der 1990er Jahre

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    Per analogiam carnis: Zeitgeschichte diesseits und jenseits der Haut

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    "Vor bald zwanzig Jahren prägte die Verfasserin den Begriff der 'Geschichte des Körpers'. Die Forderung, das epochenspezifische Erlebnis des eigenen Körpers als etwas historisch Gewordenes zu verstehen, schien damals unerhört. Der Körper kam bestenfalls in der Kunst-, Symbol- oder Medizingeschichte vor, als der Körper des Modells, der Körper des Anderen, der Körper des Patienten. Darum ging es ihr von Anfang an nicht. Sie forderte das Studium der Wandlungen der 'somatischen' Selbstwahrnehmung als einen Grundpfeiler für Geschichte. Im Rückblick ist diese Forderung dringlicher nötig denn je. Seit damals hatte der Körper eine rasante Karriere in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Körperstudien füllen Regale und die Studierenden lernen ohne zu mucken, ihr Inneres als Schreibunterlage sozialer Programmatik zu besprechen. 'Körper' wurde zum 'Träger kultureller Codierungen' und als 'soziale Konstruktion' zur Selbstverständlichkeit. Konstrukte aus dem Labor, der Statistik, der Systemtheorie, den Betriebs- und Verwaltungswissenschaften wurden in wenigen Jahren zu 'Fleisch' in der Selbstwahrnehmung. Werden Konzepte der Wissenschaften zu Haut und Knochen im Selbst- und Lebensgefühl oder spiegeln die Gene, das Immunsystem, die neuronale Steuerung Grundkonzepte einer präzedenzlosen gesamtgesellschaftlichen Konstellation, der die Sozial- und Naturwissenschaftler nun physische Konsistenz geben? Dankt die Gesellschaft ihre Begrifflichkeit dem von Biologen entdeckten oder konstruierten Körper? Oder ist die Biologie eine Mattscheibe, durch die das, was im Alltagsbewusstsein gilt, dann auch durch die Physis - im Dunkel, wo Biologen, Genetiker, Neurologen ihre Mythopoiesis betreiben - Gültigkeit gewinnt? Diesen Fragen lässt sich nur nachgehen, wenn die Forscherin darin geübt ist, die Selbstverständlichkeiten der letzten Jahrzehnte aus historischer Distanz zu betrachten und sich mit somatischer Askese an der Aufforderung zur Entkörperung der Sinne zu befremden." (Autorenreferat

    Vererbung und Selbstmanagement: Wie "Gen" den eigenen Leib zum Risiko macht

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    Die Autorinnen untersuchen in einem Projekt das "Unwesen", das das Wörtchen "Gen" in der Umgangssprache anrichtet. Sie nennen es das "Alltags-Gen" und konzentrieren sich auf die semantischen und praxeologischen Umrisse von "Gen", wenn es in der Umgangssprache vorkommt. Im ersten Teil wird knapp und stichwortartig das bisherige körpergeschichtliche Themenfeld absteckt und die Methodik der soziosomatischen Semantik erklärt, das Projekt der Körpergeschichte als "Bedeutungskunde der epochenspezifischen Prägung der Wahrnehmung" vorgestellt. Der zweite Teil macht folgende Punkte plausibel: Erstens wird klargestellt, dass es nicht eine wissenschaftliche Tatsache, sondern ein Irrglaube ist anzunehmen, die eigene Zukunft würde in Form eines genetischen Programms oder eines genetischen Fehlers bereits in einem stecken. Zweitens wird auf die Folgen dieser Hypostasierung statistischer Konstrukte als körperliches Etwas aufmerksam gemacht: Der eigene Leib wird zum Genträger, zum "statistischen Risikoprofil", und damit zur Ressource für das Management von Populationen (Biopolitik). (ICA2

    Re-visioning ultrasound through women's accounts of pre-abortion care in England

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    Feminist scholarship has demonstrated the importance of sustained critical engagement with ultrasound visualizations of pregnant women’s bodies. In response to portrayals of these images as “objective” forms of knowledge about the fetus, it has drawn attention to the social practices through which the meanings of ultrasound are produced. This article makes a novel contribution to this project by addressing an empirical context that has been neglected in the existing feminist literature concerning ultrasound, namely, its use during pregnancies that women decide to terminate. Drawing on semi-structured interviews with women concerning their experiences of abortion in England, I explore how the meanings of having an ultrasound prior to terminating a pregnancy are discursively constructed. I argue that women’s accounts complicate dominant representations of ultrasound and that in so doing, they multiply the subject positions available to pregnant women
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