87 research outputs found
Smart Harvesting with OXPath
Im DFG-geförderten Projekt Smart Harvesting II werden softwarebasierte Lösungen zur Erfassung und Aufbereitung von semistrukturierten Webdaten, z.B. die Inhaltsverzeichnisse von wissenschaftlichen Zeitschriften oder Konferenzbänden für Literaturdatenbanken wie dblp oder sowiport , entwickelt. Durch die vorherrschende Heterogenität solcher Rohdaten ist diese Arbeit im Falle der manuellen Erfassung sehr personal- und zeitintensiv. In Fällen, in denen bereits auf technische Unterstützung gesetzt wird, werden hierfür spezialisierte Programme, sogenannte Wrapper, eingesetzt, die von fachkundigen Softwareentwicklern erstellt und gewartet werden müssen. Ein Teil unseres Projektes ist es daher, wartungsarme Wrapper zu entwickeln, die auch von Nicht-Informatikern, z.B. Bibliothekaren oder Dokumentaren, einfach bedient und auf häufig neugestaltete, dynamische Webapplikationen angepasst werden können. Hierfür setzen wir auf die quelloffene Abfragesprache OXPath – eine Erweiterung von XPath, die eine deklarative Nachahmung der Interaktion mit einer Website erlaubt und in diesem Zuge Daten gezielt extrahieren kann. Erste Erfahrungen in einem Workshop mit Bibliothekaren und in Übungsgruppen mit Studierenden haben gezeigt, dass bereits Grundkenntnisse in XML und XPath ausreichen, um in den Prozess der Erstellung, Wartung und Pflege von OXPath-Wrappern einzusteigen. Die gewonnenen Daten können vielseitig eingesetzt werden. In Smart Harvesting II werden zusätzliche Internetquellen z.B. in das Datenbankmonitoring integriert oder zur Bereinigung und Aufbereitung der Datenbestände verwendet, z.B. indem weitere Felder wie Kurzbiografien mit Named Entity Recognition nach möglichst vollständigen Autorennamen durchsucht werden, um die Autorendisambiguierung zu verbessern. Im ersten Teil bietet dieser Vortrag neben dem Gesamtüberblick über das Projekt einen Kurzeinstieg und Erfahrungsberichte zu OXPath. Außerdem werden Einsatzbeispiele von OXPath aus dem Arbeitsalltag der Projektteilnehmer dblp computer science bibliography , GESIS und TH Köln demonstriert. Bei Interesse findet zum Abschluss ein praktischer Teil mit dem gemeinsamen Entwickeln eines OXPath-Ausdrucks statt
Antweiler, Anton, katholischer Theologe, Religionsphilosoph und Religionswissenschaftler in Bonn, Eichstätt und Münster
Evaluation at the Federal University of Applied Adminstrative Sciences
Dulisch, Linssen und Reiter (2001) legten ein umfassendes Evaluationskonzept für die FH Bund vor. In den zehn Fachbereichen und im Zentralbereich der FH Bund erfolgt/e eine Diskussion, Modifikation und konkrete Anpassung an die Belange vor Ort. Dieser Prozess wurde in einer Evaluationtagung an der FH Bund im Juni 2003 gebündelt. Die Tagung zeigte, dass alle Fachbereiche und der Zentralbereich Fortschritte machen, wenn auch in unterschiedlichem Tempo. Dieser Band dokumentiert den Status Quo der Evaluation in den Fachbereichen und dem Zentralbereich und folgt damit § 6 Hochschulrahmengesetz (HRG), wonach die Arbeit der Hochschulen bewertet und das Ergebnis der Bewertung veröffentlicht werden soll. Inhaltsübersicht: - Evaluation an Fachhochschulen - Überblick - Empfehlungen des Benchmarking Clubs - Evaluationstagung der FH Bund 2003 - Zentralbereich - Allgemeine und Innere Verwaltung - Arbeitsverwaltung - Auswärtige Angelegenheiten - Bundesgrenzschutz - Bundeswehrverwaltung - Finanzen - Landwirtschaftliche Sozialversicherung - Öffentliche Sicherheit - Gesamtkonzept - Öffentliche Sicherheit - Abteilung Kriminalpolizei - Sozialversicherung - Wetterdiens
What can educators learn from social game design in university online teaching?
In recent years considerable research efforts have been made to provide evidence for a nexus between game design elements in non-game contexts. Our research presents a new approach to bridge game design elements and educational theory: defining a set of motivational "patterns" used for pedagogical purposes in university teaching scenarios. To this end, we will build upon preliminary empirical results from a research project called EMPAMOS®. It derived a set of motivational elements frequently used in social game designs. Our hypothesis is that these elements resemble on a structural level and are directly transferable to motivational factors in online education contexts. Focused on cooperative teaching and learning, we develop a curriculum to enable educators to implement motivational molecules from game design in their learning settings. The paper presents basic premises and a preliminary structure of the curriculum. By examining educational settings in terms of a "broken game", we provide a new perspective on the prerequisites for learning at the university level. (DIPF/Orig.)In den letzten Jahren wurden beträchtliche Forschungsanstrengungen unternommen, um eine Verbindung zwischen Spiel-Design-Elementen in Nicht-Spiel-Kontexten zu belegen. Unsere Forschung stellt einen neuen Ansatz vor, um eine Brücke zwischen Spieldesign-Elementen und Bildungstheorie zu schlagen: die Definition einer Reihe von Motivations-"Mustern", die für pädagogische Zwecke in universitären Lehrszenarien verwendet werden. Zu diesem Zweck bauen wir auf vorläufigen empirischen Ergebnissen eines Forschungsprojekts namens EMPAMOS® auf. Daraus wurde eine Reihe von motivierenden Elementen abgeleitet, die häufig bei der Gestaltung sozialer Spiele verwendet werden. Unsere Hypothese ist, dass diese Elemente auf einer strukturellen Ebene ähneln und sind direkt übertragbar auf motivierende Faktoren in Online-Bildung Kontexten. Mit dem Schwerpunkt auf kooperativem Lehren und Lernen entwickeln wir ein Curriculum, das es Pädagogen ermöglicht, Motivationsmoleküle aus dem Spieldesign in ihre Lernumgebungen zu implementieren. Der Beitrag stellt grundlegende Prämissen und eine vorläufige Struktur des Curriculums vor. Indem wir Bildungssettings im Sinne eines "gebrochenen Spiels" untersuchen, bieten wir eine neue Perspektive auf die Voraussetzungen für das Lernen auf universitärer Ebene. (Autor
Fratura proximal de tíbia após cirurgia extracapsular para correção de ruptura de ligamento cruzado cranial em cão
Visual and Verbal Ascribing of Meanings to the Term “Holy” in the German Magazines Stern and Spiegel
The case study focuses on how the semantic field sacred is linguistically and visually taken up in the German weekly print magazines Stern and Spiegel. Both magazines are defined by the use of visual material. Therefore, the analysis is based on theoretical concepts of image linguistics, which deal with the effect and functions of the connection of language and image in mass media.</jats:p
Smart City projects and Energy Transition. A comparative case study of the Smart City projects in Amsterdam and Cologne
The urge of climate change and an increase in urbanisation request cities to develop new concepts. One of them are smart cities. There is a lot of research done examining the theoretical conceptions of smart cities. However, research lacks of the practical achievements smart cities can contribute towards climate change. Energy transition is indispensable to fight climate change. This research evaluates the question in how far smart cities can contribute to energy transition. The framework of analysis is the network theory. A comparative case study of the smart cities Amsterdam and Cologne was conducted and data have been collected from several semi-structured interviews, observations as well as literature research. The research has shown that smart city projects are an important tool to supplement the administrative process of energy transition. Through their voluntary character they manage to reach different actors and help them to find new opportunities in the energy market. The case studies have also shown that cities have different characters. Therefore every city has to develop its own smart city approach for a successful smart city project. This research gives an insight of important aspects which contribute to energy transition in smart city projects. Further research could elaborate them
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