3,230 research outputs found

    Oregon Collaborative for Excellence in the Preparation of Teachers – An Overview

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    DIVERSITY OF RURAL PLACES - IDAHO

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    Labor and Human Capital,

    Was Mitarbeiter bewegt und Unternehmen erfolgreich macht

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    Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind wertvolle Ressourcen für jedes Unternehmen. Ihre Leistungsfähigkeit, Kreativität, Energie und Motivation sind notwendige Voraussetzungen für die Erreichung ambitionierter Ziele und die Gestaltung der unternehmerischen Zukunft. Vor diesem Hintergrund zählt die Gewinnung, Motivation und Bindung talentierter Mitarbeiter zu den wichtigsten Herausforderungen des Managements. Towers Perrin hat weltweit mehr als 86.000 Arbeitnehmer, darunter rund 3.200 aus Deutschland, zu den Aspekten der Attraktivität von Unternehmen, dem Mitarbeiterengagement sowie der Mitarbeiterbindung befragt. Die Antworten der Teilnehmer stellen die Grundlage der Global Workforce Study 2005 dar. Ziel der Studie ist es, Unternehmen aufzuzeigen, welche Faktoren Mitarbeiterverhalten beeinflussen und wo sie ansetzen können, um Mitarbeiter noch besser gewinnen, motivieren und binden zu können

    Grain legumes and human health

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    Since early civilisation in different continents, grain legumes have been a part of balanced diets together with cereals. In general the seeds from those two plant families give together a good source of essential amino acids and may have given an evolutionary advantage. A sustainable diet for vegetarians may not be possible without the protein-rich legumes. Consumed alone, legumes can be a mixed blessing because of their deficiency of some essential amino acids. This deficiency can be balanced in a varied diet containing components richer in tryptophan and the sulphur amino acid methionine and cysteine. Many legume species are exceptionally rich in secondary metabolites, some of which are beneficial to human health while without adequate processing through heating or leaching many can be detrimental to the health of the consumer. Soybean (Glycine max) is one of the most popular and also one of the more healthy species. The presence of genistein and other isoflavones makes it famous as an anti-cancer nutraceutical. Isoflavones and other phytoestrogens, occurring mainly in legumes, might be a factor promoting longevity. Other beneficial secondary metabolites are found among the non-protein amino acids. Legumes are very rich in an enormous variety of non-protein amino acids that can be beneficial or toxic. A beneficial non-protein amino acid occurs in high concentration in fenugreek seeds (Trigonella foenum-graecum), a component of curry, while a variety of toxic amino acids occurs in the genera Lathyrus and Vicia. Legume seeds also contain a variety of anti-nutritional factors that can be reduced by post-harvest processing such as fermentation or germination. Fermentation also improves the balance of essential amino acids. Numerous dietary products such as soy sauce or tempeh are traditional food ingredients derived from legumes

    Die landwirtschaftliche Baukultur nachhaltiger gestalten und die kommunikative Wirkung der Bausubstanz erkennen

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    Gebäude sind nicht nur als Funktionseinheiten zu betrachten, sondern auch als Kommunikationsmedium. Die bauliche Gestaltung eines jeweiligen Gebäudes lässt viele Rückschlüsse bezüglich der Einstellungen und Werthaltungen der Bauherrin oder des Bauherrn zu. Und so geben auch Schweineställe und Feldscheunen Informationen über das Wertegefüge des jeweiligen landwirtschaftlichen Unternehmens preis. Die finanziellen Spielräume der Agrarbetriebe sind oftmals nicht groß bei baulichen Investitionen. Unreflektiert sollte die agrarische Baukultur deswegen allerdings nicht bleiben. Die folgenden Ausführungen zeigen auf, dass ein landwirtschaftlicher Betrieb durch eine reflektierte Baukultur einen Zugewinn an Authentizität in der öffentlichen Wahrnehmung erfahren kann

    Farmer Acceptance of Genetically Modified seeds in Germany: Results of a Cluster Analysis

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    Biotechnology, cluster analysis, German farmers, Agricultural and Food Policy, Crop Production/Industries, Farm Management, Food Security and Poverty, Q2,

    Міф і логос

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    Analyse des Kaufverhaltens von Selten- und Gelegenheitskäufern und ihrer Bestimmungsgründe für/gegen den Kauf von Öko-Produkten

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    Um den Marktanteil von Öko-Produkten zu erweitern, bedarf es über die klassische Gruppe der umweltinteressierten Käufer hinaus der Ansprache neuer Zielgruppen. Das größte Potenzial wird derzeit bei den Selten- und Gelegenheitskäufern erwartet, die ihre Bio-Einkäufe größtenteils im Lebensmitteleinzelhandel tätigen. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, das Konsumentenverhalten im Bio-Bereich im Hinblick auf Ernährungsstile, Kaufmotivationen und Zahlungsbereitschaften detailliert zu untersuchen, um daraus spezifische Marketingempfehlungen für die Öko-Selten- und Gelegenheitskäufer abzuleiten. Im Rahmen der Studie wurden zur Erfassung der aktuellen Vermarktungssituation 12 Expertengespräche mit Produzenten, Verarbeitern und Händlern am Bio-Markt geführt. Im Kern zeigt sich, dass es bisher kaum Kenntnisse über die verschiedenen Bio-Käufergruppen gibt und zielgruppenspezifische Vermarktungskonzepte noch wenig ausgereift sind. Der zweite Studienteil umfasste 32 Tiefeninterviews mit Verbrauchern. Es konnten produktspezifische Kaufmotivationen und tiefergehende Werthaltungen identifiziert werden. Diese weisen darauf hin, dass der Bio-Konsum bei den Selten- und Gelegenheitskäufern stärker von egoistischen als von altruistischen Motiven bestimmt wird. Als drittes Element der Untersuchung wurde eine bundesweite Befragung von 1.150 Supermarktkunden durchgeführt. Sie umfasste u. a. ein Wahlexperiment auf Basis der Discrete Choice-Analyse (DCA), das der Ermittlung von Bio-Marktanteilen und von Einflussgrößen auf die Bio-Kaufentscheidung diente. Auf Basis einer Ernährungstypologie kann eine erweiterte Bio-Zielgruppe von etwa 40 % der Konsumenten identifiziert werden. Die Ergebnisse der DCA verweisen auf einen noch nicht ausgeschöpften Marktanteil von Bio-Produkten und zentrale Positionierungseigenschaften wie Gesundheit, Genuss und Regionalität

    Chancen und Potenziale von Öko-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung am Beispiel der Verzehrgewohnheiten von Mensa- und Kantinenbesuchern

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    Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen (GV) stellen für Bio-Lebensmittel einen zunehmend bedeutenden Absatzkanal dar. Die Kenntnisse über ein ökologieorientiertes Vermarktungskonzept sind in der Branche jedoch bisher rudimentär. Ziel dieser Studie ist es daher, eine zielgruppenspezifische Marketingstrategie für Öko-Lebensmittel in der GV zu entwickeln. Dazu wurden im Vorfeld Experteninterviews mit insgesamt 6 GV-Einrichtungen geführt. Anschließend folgte eine computergestützte Gästebefragung (n = 600) in den Mensen Göttingen und Kassel sowie in den Betriebsrestaurants der Volkswagen AG Wolfsburg. Die zentralen Ergebnisse der Gästebefragung weisen auf eine öko-affine Käuferschaft in der GV zwischen 10% und 30%, je nach Einrichtung und Struktur der Befragten, hin. Über diese Kernzielgruppe hinaus sind noch weitere Kundengruppen zu erschließen. Dabei wird von einer dominanten Öko-Positionierung, d. h. der alleinigen Fokussierung auf Öko-Argumente, abgeraten. Vielmehr ist nach anderen relevanten Zielgruppen und ihren Essensvorlieben zu suchen. Auf Basis einer für die GV-Gäste erstellten allgemeinen Ernährungstypologie wurde eine weitere, relativ große Gruppe mit einem überdurchschnittlichen Gesundheits- und Figurbewusstsein identifiziert. Anhand von Marktanteilsschätzungen verschiedener Menülinien konnte gezeigt werden, dass sich Bio-Produkte bevorzugt mit gehobeneren Qualitäten kombinieren lassen. Zur Ansprache der erweiterten Zielgruppe wird daher eine Kombination von Öko- mit Gesundheitsargumenten im Rahmen einer gleichberechtigten Positionierung vorgeschlagen. Als Einführungskonzept einer Bio-Range ist je nach Erfahrungsstand der GV-Leitung zunächst die Komponenten-Variante vorzuziehen. In letzter Konsequenz wird schließlich eine Multi-Segment-Strategie mit verschiedenen zielgruppengerechten Menülinien angestrebt
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