8 research outputs found

    Dung avoidance as a possible mechanism in competition between wild and domestic ungulates: two experiments with chamois Rupicapra rupicapra

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    Wild ungulates often adjust spatial behaviour where they coexist with livestock. In European mountains, chamois Rupicapra rupicapra or R. pyrenaica commonly avoid alpine pastures used by domestic sheep. Mechanisms leading to competitive losing out of the wild species are not well understood, but mostly, resource competition is inferred and sometimes demonstrated. We hypothesised that chamois need to minimise the risk of intestinal parasite uptake and therefore would avoid pastures contaminated with sheep dung. We tested this in two experiments by contaminating feeding patches of wild and captive chamois with (parasite-free) sheep faeces. Wild chamois did not avoid grazing sites or plots on which sheep dung had been placed at a (low) density representing the commonly encountered situation in the Swiss Alps. Captive chamois strongly reduced browsing time on small trees given for food when the surroundings of the trees were sprayed with a watery faecal solution. We concluded that the odour signalled a potential high risk of parasite infection to the captive chamois, whereas the density of sheep dung on the grazing site of wild chamois was not high enough to be perceived as a risk. The need to minimise endoparasite uptake from faeces may therefore play a role in driving spatial behaviour of wild ungulates and could result in competitive imbalance between wild and domestic ungulate

    Bewegungsbasierte Altersarbeit fördert sinnstiftende Alltagsgestaltung

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    Die BFH hat ein Bewegungsmodell für die Altersarbeit entwickelt, das den Fokus auf sinnstiftende Alltagsgestaltung legt. Während der vergangenen drei Jahre ist seine Wirksamkeit evaluiert worden. Das Fazit: Bewegungsbasierte Altersarbeit ist förderlich für eine sinnstiftende Alltagsgestaltung in Altersheimen

    Gender Pension Gap in der Schweiz: geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Altersrenten: Schlussbericht

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    Erstmals wurden in der Schweiz anhand von Verknüpften SAKE-Daten die Rentenunterschiede zwischen Männern und Frauen im Auftrag des BSV untersucht. Dabei zeigte sich, dass der Unterschied der Altersrenten von Männern und Frauen (Gender Pension Gap) in der Schweiz 37% beträgt (die Durchschnittsrenten der Frauen betragen 63% der Durchschnittsrenten der Männer). Besonders hoch ist der Unterschied bei den Renten der beruflichen Vorsorge mit 67%. Aufgrund der geschlechtsneutralen Ausgestaltung der AHV (Splitting, Erziehungs- und Betreuungsgutschriften) und der besonderen Gestaltung der Rentenbildung ergeben sich bei der AHV praktisch keine geschlechtsbedingten Rentenunterschiede. Die Rentenlücke zwischen Frauen und Männern kann durch die geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Erwerbsbiographien, sowie durch sowie durch sozioökonomische und soziodemografische Faktoren erklärt werden. Besonders hoch ist der GPG bei Verheirateten, bei Personen mit Kindern und bei höheren Einkommensgruppen. Der Rentenunterschied in der Schweiz liegt etwa im europäischen Durchschnitt

    Zutrauen zu eigenen Fähigkeiten fördert Selbstständigkeit

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    Am Institut Alter der Berner Fachhochschule wurde ein Bewegungsmodell für die Altersarbeit entwickelt, welches den Fokus auf sinnstiftende Alltagsgestaltung legt. Im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojektes wurde seine Wirksamkeit evaluiert. Die Essenz: Zutrauen zu den eigenen Fähigkeiten fördert die Selbständigkeit und bereichert die Lebensqualität

    Erratum to 'Predominance of healthcare-associated cases among episodes of community-onset bacteraemia due to extended-spectrum β-lactamase-producing Enterobacteriaceae' [International Journal of Antimicrobial Agents 49/1 67-73]

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