887 research outputs found
Unemployment and subsequent employment stability: Does labour market policy matter?
This paper analyses the effect of unemployment insurance generosity and active labour market policy on reemployment stability in Europe. Using EU-SILC and OECD data, we conduct discrete time survival analyses with shared frailty specification to identify policy effects at the micro and macro level. Empirical evidence suggests that unemployment benefit receipt is associated with longer reemployment duration at the individual level. Furthermore, countries with more generous unemployment insurance and higher ALMP spending show a more sustainable reintegration record of previously unemployed workers. These results point to a policy trade-off between the well - confirmed disincentive and locking - in effect of unemployment benefits and ALMP programmes on the one hand, and their positive effect on reemployment stability on the other hand
Decomposing a Matching Estimation - Correlated Unobserved non-random Selection, Substitution, and Causal Effects in a Large Scale ALMP Program in Germany
We analyse the treatment effects of a large scale German active labour market program. Modellprojekte Bürgerarbeit is a modified public employment scheme, with an activation period as a first step. Using data from individual employment records we perform matching estimations to analyse the treatment effect on the treated. In the cross-section estimation, we find reemployment rates to about 10%-points higher in the treatment group. Additionally, we consider that this effect might be upward biased due to correlated time-invariant unobserved heterogeneity and negative spill-over effects on non-participants. Therefore, we combine matching with difference-in-difference estimation (to control for unobserved heterogeneity), Doing so, we estimate a slightly lower treatment effect (about 8%-points). Finally, we use untreated individuals from regions with treated individuals (pseudo-treatment), and compare them to untreated individuals from regions without treatment. The negative pseudo-treatment effect lies around 2%-points, indicating negative spill-over effects. We conclude that the 10%-point difference from the matching estimation can be decomposed into a causal effect (6%-points), correlated unobserved heterogeneity and negative spill-over effects (2%-points each)
Visual Cross-view Geolocalization
Visuelle Geolokalisierung (VGL) beschreibt das Problem, den Aufnahmeort eines Fotos zu bestimmen, indem es mit einem georegistrierten Modell der Welt, z.B. einer Datenbank von Referenzbildern, abgeglichen wird. VGL stellt eine mögliche Alternative zu globalen Navigationssatellitensystemen (GNSS) dar, welche von der Verfügbarkeit eines externen Signals abhängig sind, und typischerweise nur eine Genauigkeit von einigen Metern erreichen.
In der Forschung werden seit langem Bilder aus einer Straßenansicht als Referenzdaten genutzt, z.B. solche, die über die Plattform Google Street-view bereitgestellt werden. Die spärliche Verfügbarkeit dieser Daten stellt jedoch eine erhebliche Einschränkung hinsichtlich der Skalierbarkeit und Kosteneffizienz dieses Ansatzes dar.
Luftbilder bilden eine mögliche Alternative für die Referenzdatenbank, gegen die Fotos aus einer Straßenansicht lokalisiert werden. Ihre weltweite und dichte Verfügbarkeit bietet das Potenzial, VGL auf viel größere Regionen zu skalieren und eine vollständigere Abdeckung zu erreichen als mit Fotos aus Straßenansicht in der Praxis möglich ist.
Die Aufgabe, Straßenansichtsbilder mit Luftbildern abzugleichen, stellt jedoch eine erhebliche Herausforderung dar, da entsprechende Methoden in der Lage sein müssen, den drastischen Perspektiv- und Maßstabsunterschied zwischen den Bildern zu überwinden. Das Problem wurde daher als Cross-view Geolokalisierung (CVGL) bezeichnet.
Bestehende Arbeiten in der Forschung nutzen einige einschränkende Annahmen, die zwar die Komplexität des Problems verringern, aber auch ihre Anwendbarkeit in realistischen Szenarios stark begrenzen. Darüber hinaus konzentrieren sie sich auf kleine Suchregionen in der Größenordnung einzelner Städte, für die die Geolokalisierung mittels Referenzdaten aus Straßenansicht bereits weit verbreitet ist und genutzt wird.
In dieser Arbeit betrachten wir die Aufgabenstellung der CVGL von Grund auf neu, und präsentieren neue Methoden, Datensätze und Erkenntnisse, die die Grenzen des Machbaren in Bezug auf Skalierbarkeit, Genauigkeit und Anwendbarkeit unter realistischen Szenarios erheblich vorantreiben. Wir gehen die Aufgabe durch eine Zerlegung in zwei Teilprobleme, Suche und Posen-Schätzung, wie folgt an.
Um Fotos in großen Suchbereichen zu lokalisieren, stellen wir eine neue Problemformulierung für die Suche vor, bei der das Gebiet in gleichmäßig große und nicht überlappende geographische Zellen unterteilt wird. Jede Zelle stellt eine Hypothese für die Kameraposition dar und wird durch Luftbilder auf mehreren Auflösungsstufen repräsentiert. Ein Bild aus einer Straßenansicht wird dann lokalisiert, indem die zu ihm ähnlichste Zelle über ein Nearest-Neighbor Verfahren in einem gelernten Embedding-Raum bestimmt wird.
Unsere Arbeit ermöglicht es erstmals, Bilder aus einer Straßenansicht zu lokalisieren (1) in Suchregionen mit der Größenordnung ganzer Bundesstaaten wie Massachusetts mit 23000km^2, (2) unter realen Bedingungen mit handelsüblichen Kameras, (3) in the wild, d.h. ohne Informationen über Kameraeigenschaften wie die Brennweite, Linsenverzerrung oder Orientierung, und (4) ohne Zugriff auf Straßenansichtsbilder aus der Suchregion. So schafft es unsere Methode beispielsweise 60,6% aller nicht-panoramischen Fotos, die von Nutzern der Crowd-Sourcing Plattform Mapillary hochgeladen wurden, im Bundesstaat Massachusetts auf 50m Genauigkeit zu lokalisieren.
Um die genaue metrische Position und Orientierung einer Kamera zu finden, stellen wir ein neues, Ende-zu-Ende trainierbares Modell vor, das Fotos mit einem einzelnen, lokalen Luftbild abgleicht, um eine Wahrscheinlichkeitsverteilung über mögliche Posen auf dem Bild vorherzusagen. Wir führen ein zeitliches Filter ein, das die multimodalen Vorhersagen des Modells fortlaufend integriert, und so die langfristige Trajektorie einer Plattform schätzt.
Unsere Arbeit ermöglicht es erstmals, die geo-registrierte Ego-Pose und langfristige Ego-Trajektorie einer Plattform zu bestimmen (1) ausschließlich mit Luftbildern als Referenzdatenbank und ohne Zugriff auf Straßenansichtsbilder aus der Testregion, (2) unter Nutzung nur von visuellen Informationen und ohne Erforderlichkeit anderer Sensoren wie Lidar, Radar oder GNSS, und (3) mit einer Genauigkeit von unter einem Meter. Die Methode erreicht beispielsweise im Median einen Posen-Fehler von 0,87m auf dem Ford AV Datensatz, und im Durchschnitt einen Trajektorien-Fehler von 0,78m auf KITTI-360.
Motiviert durch die Gemeinsamkeiten unserer Methoden zur Suche und Posen-Schätzung, schlagen wir schließlich eine neue Perspektive auf CVGL vor, bei der das Suchproblem als eine unüberwachte Posen-Schätzungsaufgabe dargestellt wird. Wir integrieren diese Methode in einem Retrieve-and-Rerank Ansatz, der die Leistung von existierenden Methoden zum Suchproblem signifikant verbessert und sich besonders in anspruchsvolleren Umgebungen als effektiv erweist. Bemerkenswerterweise lernt das Modell genaue Kameraposen vorherzusagen, obwohl es während des Trainings keine Posen-Grundwahrheit gesehen hat, und erreicht sogar eine vergleichbare Leistung mit aktuellen überwachten Verfahren
Adaptation of clinical guidelines: literature review and proposition for a framework and procedure
Purpose. The development and updating of high-quality clinical practice guidelines require substantial resources. Many guideline programmes throughout the world are using similar strategies to achieve similar goals, resulting in many guidelines on the same topic. One method of using resources more efficiently and avoiding unnecessary duplication of effort would be to adapt existing guidelines. The aim was to review the literature on adaptation of guidelines and to propose a systematic approach for adaptation of guidelines. Data sources. We selected and reviewed reports describing the methods and results of adaptation of guidelines from those found by searching Medline, Internet, and reference lists of relevant papers. On the basis of this review and our experience in guideline development, we proposed a conceptual framework and procedure for adaptation of guidelines. Results. Adaptation of guidelines is performed either as an alternative to de novo guideline development or to improve guideline implementation through local tailoring of an international or national guideline. However, no validated process for the adaptation of guidelines produced in one cultural and organizational setting for use in another (i.e. trans-contextual adaptation) was found in the literature. The proposed procedure is a stepwise approach to trans-contextual adaptation, including searching for existing guidelines, quality appraisal, detailed analysis of the coherence between the evidence and the recommendations, and adaptation of the recommendations to the target context of use, taking into account the organization of the health care system and cultural context. Conclusions. Trans-contextual adaptation of guidelines is increasingly being considered as an alternative to de novo guideline development. The proposed approach should be validated and evaluated to determine if it can reduce duplication of effort and inefficient use of resources, although guaranteeing a high-quality product, compared with de novo developmen
Adaptation of international guidelines on assessment and management of cancer pain for the Australian context
Aim: To develop clinical practice guidelines for screening, assessing and managing cancer pain in Australian adults.
Methods: This three phase project utilised the ADAPTE approach to adapt international cancer pain guidelines for the Australian setting. A Working Party was established to define scope, screen guidelines for adaptation, and develop recommendations to support better cancer pain control through screening, assessment, pharmacological and non-pharmacological management, and patient education. Recommendations with limited evidence were referred to Expert Panels for advice before the draft guidelines were opened for public consultation via the Cancer Council Australia Cancer Guidelines Wiki platform in late 2012. All comments were reviewed by the Working Party and the guidelines revised accordingly.
Results: Screening resulted in six international guidelines being included for adaptation - those developed by the Scottish Intercollegiate Guidelines Network (2008), National Health Service Quality Improvement Scotland (2009), National Comprehensive Cancer Network (2012), European Society of Medical Oncology (2011), European Association for Palliative Care (2011, 2012) and National Institute of Clinical Excellence (2012). Guideline adaptation resulted in 55 final recommendations. The guidelines were officially launched in November 2013.
Conclusion: International guidelines can be efficiently reconfigured for local contexts using the ADAPTE approach. Availability of the guidelines via the Cancer Council Australia Wiki is intended to promote uptake and enable recommendations to be kept up to date. Resources to support implementation will also be made available via the Wiki if found to be effective by a randomised controlled trial commencing in 2015
The systematic guideline review: method, rationale, and test on chronic heart failure
Background: Evidence-based guidelines have the potential to improve healthcare. However, their de-novo-development requires substantial resources-especially for complex conditions, and adaptation may be biased by contextually influenced recommendations in source guidelines. In this paper we describe a new approach to guideline development-the systematic guideline review method (SGR), and its application in the development of an evidence-based guideline for family physicians on chronic heart failure (CHF).
Methods: A systematic search for guidelines was carried out. Evidence-based guidelines on CHF management in adults in ambulatory care published in English or German between the years 2000 and 2004 were included. Guidelines on acute or right heart failure were excluded. Eligibility was assessed by two reviewers, methodological quality of selected guidelines was appraised using the AGREE instrument, and a framework of relevant clinical questions for diagnostics and treatment was derived. Data were extracted into evidence tables, systematically compared by means of a consistency analysis and synthesized in a preliminary draft. Most relevant primary sources were re-assessed to verify the cited evidence. Evidence and recommendations were summarized in a draft guideline.
Results: Of 16 included guidelines five were of good quality. A total of 35 recommendations were systematically compared: 25/35 were consistent, 9/35 inconsistent, and 1/35 un-rateable (derived from a single guideline). Of the 25 consistencies, 14 were based on consensus, seven on evidence and four differed in grading. Major inconsistencies were found in 3/9 of the inconsistent recommendations. We re-evaluated the evidence for 17 recommendations (evidence-based, differing evidence levels and minor inconsistencies) - the majority was congruent. Incongruity was found where the stated evidence could not be verified in the cited primary sources, or where the evaluation in the source guidelines focused on treatment benefits and underestimated the risks. The draft guideline was completed in 8.5 man-months. The main limitation to this study was the lack of a second reviewer.
Conclusion: The systematic guideline review including framework development, consistency analysis and validation is an effective, valid, and resource saving-approach to the development of evidence-based guidelines
Towards comprehensive policy-evaluation : reassessing the effects of labour market and social policies from an interdisciplinary perspective
Labour market and social policies have far-reaching consequences for the lives of citizens and the society as a whole. Up to now, the evaluation of these policies has focussed on its economic effects. This dissertation aims at bringing a broader perspective to scientific policy-evaluation that considers economic as well as social, political or psychological consequences of public policies. The relevance of this argument is confirmed by the finding that labour market policies appear to have non-negligible effects along several different dimensions, which highlights that policy-goals often stand in a trade-off to each other. The main methodological innovation of this dissertation lies in the development of new research designs for the anaylsis of causal relations in social sciences
Life cycle adapted upstream open reading frames (uORFs) in Trypanosoma congolense: A post-transcriptional approach to accurate gene regulation
The presented work explores the regulatory influence of upstream open reading frames (uORFs) on gene expression in Trypanosoma congolense. More than 31,000 uORFs in total were identified and characterized here. We found evidence for the uORFs' appearance in the transcriptome to be correlated with proteomic expression data, clearly indicating their repressive potential in T. congolense, which has to rely on post-transcriptional gene expression regulation due to its unique genomic organization. Our data show that uORF's translation repressive potential does not only correlate with elemental sequence features such as length, position and quantity, but involves more subtle components, in particular the codon and amino acid profiles. This corresponds with the popular mechanistic model of a ribosome shedding initiation factors during the translation of a uORF, which can prevent reinitiation at the downstream start codon of the actual protein-coding sequence, due to the former extensive consumption of crucial translation components. We suggest that uORFs with uncommon codon and amino acid usage can slow down the translation elongation process in T. congolense, systematically deplete the limited factors, and restrict downstream reinitiation, setting up a bottleneck for subsequent translation of the protein-coding sequence. Additionally we conclude that uORFs dynamically influence the T. congolense life cycle. We found evidence that transition to epimastigote form could be supported by gain of uORFs due to alternative trans-splicing, which down-regulate housekeeping genes' expression and render the trypanosome in a metabolically reduced state of endurance
Standardisierung in der Anästhesie: Wie einheitliche Anästhesiewagen die Qualität verbessern
Nach Angaben des Medizinischen Dienstes aus dem Jahr 2023 treten Fehler in der Medizin in etwa 1 % aller Krankenhausaufenthalte auf. Im internationalen Vergleich finden sich ähnliche Ergebnisse, so stellen medizinische Behandlungsfehler beispielsweise in den USA mit 251.000 Todesfällen pro Jahr nach Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen die dritthäufigste Todesursache dar. Aktuelle Studien bestätigen eine hohe Prävalenz von Behandlungsfehlern.
Zur Reduktion dieser Fehler konzentrierte sich die bisherige Forschung vor allem auf die Verbesserung der Prozessqualität im Sinne des Qualitätsbegriffes nach Donabedian, d.h. aller diagnostischen, pflegerischen und therapeutischen Maßnahmen innerhalb des Versorgungsablaufs. Nach dem Vorbild des systemorientierten Ansatzes der Fehlerkultur in High-Reliability-Organisationen, wie der Luft- und Raumfahrt oder dem Betrieb von Kernkraftwerken, steht in dieser Studie die Verbesserung der Strukturqualität (d.h. der strukturellen Rahmenbedingungen wie räumlicher und apparativer Ausstattung) im Vordergrund. Als wesentlicher Beitrag zur bisherigen Forschung wurde ein einheitliches Bestückungskonzept zur Standardisierung von Anästhesie-, Kinderanästhesie- und Notfallwagen entwickelt und in der Klinik für Anästhesiologie und Operativer Intensivmedizin des Universitätsklinikums Bonn implementiert. Anschließend erfolgte im Rahmen dieser Arbeit die Quantifizierung der Auswirkungen auf die Qualität der anästhesiologischen Versorgung mittels Evaluationsstudie. Zu diesem Zweck nahmen insgesamt 185 Mitarbeiter der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin des UKB vor und nach der Standardisierungsmaßnahme an einer Befragung teil.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer nach der Standardisierung signifikant besser mit dem Wagen vertraut waren und sich hierdurch die Strukturqualität im Sinne des Qualitätsmodells nach Donabedian verbesserte. Der Wagen-Kenntnisstand der Teilnehmer nahm um 28 % zu. Vor allem für Mitarbeiter mit wenig Berufserfahrung (wie z.B. Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege oder Ärzte in der Facharztausbildung) fand sich ein besonders ausgeprägter Effekt, da diese deutlich mehr als erfahrene Mitarbeiter profitierten.
Positive Auswirkungen auf die Prozessqualität konnten darüber hinaus durch die Analyse eines Erinnerungstests gezeigt werden. Dieser ergab, dass Mitarbeiter des UKB durch die Standardisierung besser in der Lage sind, Medikamente und Gegenständen innerhalb des Wagens zu finden: Die Ergebnisse zeigen eine höhere Anzahl richtiger Suchentscheidungen beim Auffinden von Medikamenten oder Gegenständen. In der Anästhesie und Intensivmedizin stellt dies, insbesondere in Notfallsituationen, einen Vorteil dar, da Medikamente schneller gefunden werden. Aber auch in der klinischen Routine ist ein vertrautes Arbeitsumfeld wichtig, da innerhalb kürzester Zeit behandlungskritische Entscheidungen getroffen werden müssen.
Eine detaillierte Subgruppenanalyse zeigt hierbei, dass die positiven Qualitätseffekte für Pflegende und Ärzte, Männer und Frauen sowie Teilzeit- und Vollzeitkräfte in gleichem Maße ausgeprägt sind.
Insgesamt haben die Studienergebnisse wichtige Implikationen für die anästhesiologische Praxis: Eine Standardisierung erhöht die Qualität anästhesiologischer Versorgung, was durch die Reduktion von medizinischen Fehlern nicht nur die Patientensicherheit verbessern, sondern auch zu geringeren Kosten für das Gesundheitssystem führen kann. Insbesondere Krankenhäuser mit hoher Personalfluktuation oder jungem Personal profitieren von einer Vereinheitlichung des Anästhesiewagens. Positive Effekte ergeben sich darüber hinaus auf die Mitarbeiterzufriedenheit, die insbesondere in den letzten Jahren eine wichtige Rolle eingenommen hat. Diese spiegelt sich einerseits in einer hohen Zustimmung zur Standardisierung wider und ergibt sich andererseits durch ein vertrautes Arbeitsumfeld. Neben den in unserer Arbeit beschriebenen positiven Einflüssen auf die verschiedenen Dimensionen der Qualität eröffnet eine Standardisierung hier also weiteres Potential zur medizinischen Arbeit am Universitätsklinikum Bonn
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