585 research outputs found
Protease inhibitors prevent plasminogen-mediated, but not pemphigus vulgaris-induced, acantholysis in human epidermis
Pemphigus is an autoimmune blistering disease of the skin and mucous membranes. It is caused by autoantibodies directed against desmosomes, which are the principal adhesion structures between epidermal keratinocytes. Binding of autoantibodies leads to the destruction of desmosomes resulting in the loss of cell-cell adhesion (acantholysis) and epidermal blisters. The plasminogen activator system has been implicated as a proteolytic effector in pemphigus. We have tested inhibitors of the plasminogen activator system with regard to their potential to prevent pemphigus-induced cutaneous pathology. In a human split skin culture system, IgG preparations of sera from pemphigus vulgaris patients caused histopathologic changes (acantholysis) similar to those observed in the original pemphigus disease. All inhibitors that were tested (active site inhibitors directed against uPA, tPA, and/or plasmin; antibodies neutralizing the enzymatic activity of uPA or tPA; substances interfering with the binding of uPA to its specific cell surface receptor uPAR) failed to prevent pemphigus vulgaris IgG-mediated acantholysis. Plasminogen-mediated acantholysis, however, was effectively antagonized by the synthetic active site serine protease inhibitor WX-UK1 or by p-aminomethylbenzoic acid. Our data argue against applying anti-plasminogen activator/anti-plasmin strategies in the management of pemphigus
ifo Konjunkturprognose 2005/2006: Nur zögerliche Erholung
Die Weltwirtschaft hat im laufenden Jahr merklich an Dynamik eingebüßt, nachdem sie 2004 außerordentlich stark gewachsen war. In Deutschland fehlen die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte immer noch fast vollständig. Die gesamtwirtschaftliche Produktion kommt sofort aus dem Tritt, sobald vom Ausland geringere Impulse ausgehen. Für die deutsche Wirtschaft ist eine fundamentale Wachstumsschwäche zu diagnostizieren; das Produktionspotential steigt derzeit nur um 1%, das ist halb so hoch wie im restlichen Euroraum. Die Entwicklung dieses und des kommenden Jahres wird ungefähr dem Trend folgen. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahresdurchschnitt 2005 um 0,8% expandieren, nach 1,6% im Jahr 2004. Im nächsten Jahr dürfte sich das Expansionstempo der gesamtwirtschaftlichen Produktion parallel zur Besserung der Weltkonjunktur wieder leicht beschleunigen; die Zuwachsrate des realen Bruttoinlandsprodukts dürfte sich dann auf 1,2% belaufen. Damit wird die gesamtwirtschaftliche Auslastung der Produktionskapazitäten wieder zunehmen. Die Inflationsrate dürfte trotz des Ölpreisschubs im Durchschnitt des Prognosezeitraums unter der 2-Prozentmarke liegen. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist bisher keine Wende eingetreten. Im Mai dieses Jahres gab es 4,81 Mill. registrierte Arbeitslose; das entspricht einem Anstieg von 510 000 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat. Der überwiegende Teil dieser Zunahme (ca. 360 000) ist auf die im Zuge der Hartz-IV-Gesetzgebung erfolgte Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zurückzuführen. Rechnet man dagegen, dass inzwischen rund 155 000 Zusatzjobs die Statistik entlasten, so dürfte die rein konjunkturelle Zunahme der Arbeitslosigkeit rund 300 000 betragen haben. Erst im nächsten Jahr ist eine leichte Besserung auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten. Unter der Annahme, dass bis zum Jahresende 2006 etwa 300 000 Zusatzjobs geschaffen werden, dürfte sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen in diesem Jahr auf 4,86 Millionen belauf
ifo Konjunkturprognose 2005/2006: Nur zögerliche Erholung
Die Weltwirtschaft hat im laufenden Jahr merklich an Dynamik eingebüßt, nachdem sie 2004 außerordentlich stark gewachsen war. In Deutschland fehlen die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte immer noch fast vollständig. Die gesamtwirtschaftliche Produktion kommt sofort aus dem Tritt, sobald vom Ausland geringere Impulse ausgehen. Für die deutsche Wirtschaft ist eine fundamentale Wachstumsschwäche zu diagnostizieren; das Produktionspotential steigt derzeit nur um 1%, das ist halb so hoch wie im restlichen Euroraum. Die Entwicklung dieses und des kommenden Jahres wird ungefähr dem Trend folgen. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahresdurchschnitt 2005 um 0,8% expandieren, nach 1,6% im Jahr 2004. Im nächsten Jahr dürfte sich das Expansionstempo der gesamtwirtschaftlichen Produktion parallel zur Besserung der Weltkonjunktur wieder leicht beschleunigen; die Zuwachsrate des realen Bruttoinlandsprodukts dürfte sich dann auf 1,2% belaufen. Damit wird die gesamtwirtschaftliche Auslastung der Produktionskapazitäten wieder zunehmen. Die Inflationsrate dürfte trotz des Ölpreisschubs im Durchschnitt des Prognosezeitraums unter der 2-Prozentmarke liegen. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist bisher keine Wende eingetreten. Im Mai dieses Jahres gab es 4,81 Mill. registrierte Arbeitslose; das entspricht einem Anstieg von 510 000 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat. Der überwiegende Teil dieser Zunahme (ca. 360 000) ist auf die im Zuge der Hartz-IV-Gesetzgebung erfolgte Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zurückzuführen. Rechnet man dagegen, dass inzwischen rund 155 000 Zusatzjobs die Statistik entlasten, so dürfte die rein konjunkturelle Zunahme der Arbeitslosigkeit rund 300 000 betragen haben. Erst im nächsten Jahr ist eine leichte Besserung auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten. Unter der Annahme, dass bis zum Jahresende 2006 etwa 300 000 Zusatzjobs geschaffen werden, dürfte sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen in diesem Jahr auf 4,86 Millionen belaufeWeltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschafstwachstum, Konjunkturumfrage, Geschäftsklima, Deutschland, Welt
ifo Konjunkturprognose 2007/2008: Aufschwung mit niedrigerem Tempo
Die Weltwirtschaft befindet sich im vierten Jahr eines konjunkturellen Aufschwungs und expandierte auch im Frühjahr 2007 kräftig. Das Bruttoinlandsprodukt legte infolge der günstigen Ertragslage der Unternehmen, höherer Aktienkurse und der zwar zuletzt gestiegenen, aber immer noch vergleichsweise niedrigen langfristigen Zinsen dynamisch zu. Und auch im Prognosezeitraum wird die Expansion der Weltwirtschaft schwungvoll bleiben, sich jedoch etwas abflachen. In der Eurozone setzt sich der Aufschwung zunächst schwungvoll fort, verliert aber im nächsten Jahr etwas an Dynamik. In den Industrieländern wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 2,5% und im Jahr 2008 um 2,8% zunehmen. Der Welthandel wird in diesem Jahr um 7,5% und im nächsten Jahr um 8,0% expandieren. In Deutschland hat sich der Aufschwung nach der Jahreswende trotz der Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Saisonbereinigt ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal mit einer laufenden Jahresrate von 2,1% gestiegen, zuvor hatte das Expansionstempo allerdings noch bei 4,0% gelegen. Im Prognosezeitraum dürfte sich der konjunkturelle Aufschwung fortsetzen, dabei aber nicht mehr die hohe Dynamik des vergangenen Jahres erreichen. Die gesamtwirtschaftliche Produktion wird im laufenden Jahr um 2,6% expandieren; arbeitstäglich bereinigt um 2,8%. Im Jahr 2008 tritt der konjunkturelle Aufschwung in seine Spätphase ein.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, Deutschland, Welt
ifo Konjunkturprognose 2007: Konjunkturelle Auftriebskräfte bleiben stark
Am 14. Dezember 2006 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2007 und 2008 vor. Die deutsche Wirtschaft befindet sich zum Jahresende 2006 in einem kräftigen Aufschwung, der Anfang 2005 begonnen hat. Treibende Kraft des Booms ist weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der diesjährigen kräftigen Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar erneut erheblich zugelegt hat. Die Exporte dürften im Jahresdurchschnitt 2006 um 10,5% gestiegen sein, das ist der größte Zuwachs seit dem Jahr 2000. Anders als im Jahr 2005 ist nunmehr aber auch die Binnenkonjunktur in Schwung gekommen. Die Investitionen in Bauten und Ausrüstungen wurden im laufenden Jahr recht zügig ausgeweitet. Der private Konsum, mit einem Anteil von 59% am nominalen BIP die gewichtigste Verwendungskomponente, vermochte im laufenden Jahr zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 wieder etwas zuzulegen. Alles in allem dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresdurchschnitt 2006 um 2,5% expandiert sein, nach 0,9% im Vorjahr. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion im laufenden Jahr sogar auf 2,7% zu veranschlagen. Der Aufschwung hat zugleich auch zu einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit geführt. Im Jahresdurchschnitt 2006 dürfte die Zahl der Arbeitslosen um gut 360 000 gesunken sein. Im kommenden Jahr wird die Konjunktur durch die massive Erhöhung von Steuern und Abgaben zunächst erheblich gedämpft; gleichwohl wird sich dann aber der Aufschwung fortsetzen. Die Investitionsdynamik bei den Ausrüstungen und im Wirtschaftsbau wird 2007 recht kräftig bleiben. Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 1,9% expandieren, kalenderbereinigt um 2,0%. Bei alledem wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter bessern
ifo Konjunkturprognose 2007/2008: Aufschwung mit niedrigerem Tempo
Die Weltwirtschaft befindet sich im vierten Jahr eines konjunkturellen Aufschwungs und expandierte auch im Frühjahr 2007 kräftig. Das Bruttoinlandsprodukt legte infolge der günstigen Ertragslage der Unternehmen, höherer Aktienkurse und der zwar zuletzt gestiegenen, aber immer noch vergleichsweise niedrigen langfristigen Zinsen dynamisch zu. Und auch im Prognosezeitraum wird die Expansion der Weltwirtschaft schwungvoll bleiben, sich jedoch etwas abflachen. In der Eurozone setzt sich der Aufschwung zunächst schwungvoll fort, verliert aber im nächsten Jahr etwas an Dynamik. In den Industrieländern wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 2,5% und im Jahr 2008 um 2,8% zunehmen. Der Welthandel wird in diesem Jahr um 7,5% und im nächsten Jahr um 8,0% expandieren. In Deutschland hat sich der Aufschwung nach der Jahreswende trotz der Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Saisonbereinigt ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal mit einer laufenden Jahresrate von 2,1% gestiegen, zuvor hatte das Expansionstempo allerdings noch bei 4,0% gelegen. Im Prognosezeitraum dürfte sich der konjunkturelle Aufschwung fortsetzen, dabei aber nicht mehr die hohe Dynamik des vergangenen Jahres erreichen. Die gesamtwirtschaftliche Produktion wird im laufenden Jahr um 2,6% expandieren; arbeitstäglich bereinigt um 2,8%. Im Jahr 2008 tritt der konjunkturelle Aufschwung in seine Spätphase ein
ifo Konjunkturprognose 2007: Konjunkturelle Auftriebskräfte bleiben stark
Am 14. Dezember 2006 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2007 und 2008 vor. Die deutsche Wirtschaft befindet sich zum Jahresende 2006 in einem kräftigen Aufschwung, der Anfang 2005 begonnen hat. Treibende Kraft des Booms ist weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der diesjährigen kräftigen Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar erneut erheblich zugelegt hat. Die Exporte dürften im Jahresdurchschnitt 2006 um 10,5% gestiegen sein, das ist der größte Zuwachs seit dem Jahr 2000. Anders als im Jahr 2005 ist nunmehr aber auch die Binnenkonjunktur in Schwung gekommen. Die Investitionen in Bauten und Ausrüstungen wurden im laufenden Jahr recht zügig ausgeweitet. Der private Konsum, mit einem Anteil von 59% am nominalen BIP die gewichtigste Verwendungskomponente, vermochte im laufenden Jahr zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 wieder etwas zuzulegen. Alles in allem dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresdurchschnitt 2006 um 2,5% expandiert sein, nach 0,9% im Vorjahr. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion im laufenden Jahr sogar auf 2,7% zu veranschlagen. Der Aufschwung hat zugleich auch zu einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit geführt. Im Jahresdurchschnitt 2006 dürfte die Zahl der Arbeitslosen um gut 360 000 gesunken sein. Im kommenden Jahr wird die Konjunktur durch die massive Erhöhung von Steuern und Abgaben zunächst erheblich gedämpft; gleichwohl wird sich dann aber der Aufschwung fortsetzen. Die Investitionsdynamik bei den Ausrüstungen und im Wirtschaftsbau wird 2007 recht kräftig bleiben. Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 1,9% expandieren, kalenderbereinigt um 2,0%. Bei alledem wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter bessern.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Deutschland, Welt
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Going with the flow: Permeability measurement and prediction in Katz Field (Upper Strawn), Stonewall County, Texas
Bureau of Economic Geolog
Retrospective analysis of alpha‐human papillomavirus (HPV) types in tissue samples from anogenital dysplasias – introduction of the RICH (Risk of HPV‐related Carcinoma in HIV+/− patients) score
Background
Chronic viral infections caused by highly contagious human papillomaviruses (HPVs) from the alpha genus are a substantial risk factor for tumour diseases.
Objectives
The goal of this study was to compare the HPV infection pattern with histology in a patient group of immunocompromised HIV+ and non‐immunocompromised patients with anal intraepithelial neoplasia.
Materials and Methods
Tissue samples (n = 210) from the anogenital area of 121 patients underwent retrospective histological and molecular examination for HPV DNA prevalence by chip analysis. The study was part of a cancer screening from the Dermatology Department of the LMU Munich, Germany. All data were collected and processed anonymously.
Results
HPV 6 or 11 are more abundant in tissue samples from histologically diagnosed condylomata acuminata (47.7%) compared to grade 1, 2, and 3 intraepithelial neoplasias (IN 1‐3). Detection of high‐risk (hr) alpha‐HPV DNA was significantly higher in tissue samples from IN 3 (67.5%) compared to IN 1 and 2 (12.9%), and compared to condylomata acuminata (29.5%). No HPV types were detected in histologically unremarkable tissue samples. There was a significant association between the prevalence of HPV 16 and the classifications IN 1 to IN 3 (χ2 (2) = 13.62, P = 0.001). We identified a significant correlation between the prevalence of high‐risk and low‐risk (lr) HPV types and HIV, especially mixed infections of different HPV types correlated with high‐grade IN. Based on the present data, we suggest the risk of carcinoma in HIV+/− patients (RICH) score and test it in the 121 patients.
Conclusions
hr alpha‐HPVs, mainly HPV 16, are associated with increased oncogenic potential of premalignant lesions (IN 1‐3), especially in HIV+ patients. Based on the combination of HIV/HPV‐testing and histological analysis, we identified correlations that could potentially forecast the risk of malignant transformation and summarized them in the form of RICH score
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