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Growth Curves of Trypanosoma equiperdum in Rats Treated with Endotoxin of Serratia marcescens
Update pulmonale Hypertonie mit Fokus auf Lungenkrankheiten
ZusammenfassungDie pulmonale Hypertonie (PH) wird laut aktuellem 6. „World Symposium on Pulmonary Hypertension“ (WSPH) in 5 Gruppen unterteilt, die pulmonalarterielle Hypertonie (PAH, Gruppe 1), die PH bei Linksherzerkrankungen (Gruppe 2), die PH bei Lungenerkrankungen und/oder Hypoxie (Gruppe 3), die chronisch thrombembolische PH (CTEPH, Gruppe 4) und die PH mit unklarer oder multifaktorieller Ursache (Gruppe 5). Die Diagnose basiert auf der Rechtsherzkatheteruntersuchung, die nun einen pulmonalarteriellen Mitteldruck > 20 mm Hg erfordert. Wichtigste nichtinvasive diagnostische Untersuchung ist die Echokardiographie, aber auch Elektrokardiographie, das Röntgen des Thorax sowie die DLCO (Kohlenmonoxiddiffusionskapazität) sind von Bedeutung. Die PAH-Therapieempfehlungen umfassen 5 als Einzel- oder Kombinationstherapien bei PAH und nichtoperablen chronisch thrombembolischen PH zugelassene Substanzklassen. Für die Gruppe-3-PH wird von einer PAH-Therapie abgeraten, außer bei der Subgruppe mit drohendem Rechtsherzversagen.</jats:p
Urocortin 3 administration impairs fear motivated learning in mice is mediated by transmitters
Regulation of Fc-mu Receptor-mediated Functions of Resident and Provoked Peritoneal-macrophages
Abstract: P1137 ANGIOTENSIN II-STIMULATED HUMAN MONOCYTES ARE INVOLVED IN HYPERCHOLESTEROLEMIA
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