235 research outputs found
Remote Data Access with IDL
A tool based on IDL (Interactive Data Language) and DAP (Data Access Protocol) has been developed for user-friendly remote data access. A difficulty for many NASA researchers using IDL is that often the data to analyze are located remotely and are too large to transfer for local analysis. Researchers have developed a protocol for accessing remote data, DAP, which is used for both SOHO and STEREO data sets. Server-side side analysis via IDL routine is available through DAP
Remote Data Exploration with the Interactive Data Language (IDL)
A difficulty for many NASA researchers is that often the data to analyze is located remotely from the scientist and the data is too large to transfer for local analysis. Researchers have developed the Data Access Protocol (DAP) for accessing remote data. Presently one can use DAP from within IDL, but the IDL-DAP interface is both limited and cumbersome. A more powerful and user-friendly interface to DAP for IDL has been developed. Users are able to browse remote data sets graphically, select partial data to retrieve, import that data and make customized plots, and have an interactive IDL command line session simultaneous with the remote visualization. All of these IDL-DAP tools are usable easily and seamlessly for any IDL user. IDL and DAP are both widely used in science, but were not easily used together. The IDL DAP bindings were incomplete and had numerous bugs that prevented their serious use. For example, the existing bindings did not read DAP Grid data, which is the organization of nearly all NASA datasets currently served via DAP. This project uniquely provides a fully featured, user-friendly interface to DAP from IDL, both from the command line and a GUI application. The DAP Explorer GUI application makes browsing a dataset more user-friendly, while also providing the capability to run user-defined functions on specified data. Methods for running remote functions on the DAP server were investigated, and a technique for accomplishing this task was decided upon
Diameter Dependence of the Transport Properties of Antimony Telluride Nanowires
We report measurements of electronic, thermoelectric, and galvanomagnetic
properties of individual single crystal antimony telluride (Sb2Te3) nanowires
with diameters in the range of 20-100 nm. Temperature dependent resistivity and
thermoelectric power (TEP) measurements indicate hole dominant diffusive
thermoelectric generation, with an enhancement of the TEP for smaller diameter
wires up to 110 uV/K at T = 300 K. We measure the magnetoresistance, in
magnetic fields both parallel and perpendicular to the nanowire [110] axis,
where strong anisotropic positive magnetoresistance behavior was observed
Magnetic nulls and super-radial expansion in the solar corona
Magnetic fields in the sun's outer atmosphere -- the corona -- control both
solar-wind acceleration and the dynamics of solar eruptions. We present the
first clear observational evidence of coronal magnetic nulls in off-limb
linearly polarized observations of pseudostreamers, taken by the Coronal
Multichannel Polarimeter (CoMP) telescope. These nulls represent regions where
magnetic reconnection is likely to act as a catalyst for solar activity. CoMP
linear-polarization observations also provide an independent, coronal proxy for
magnetic expansion into the solar wind, a quantity often used to parameterize
and predict the solar wind speed at Earth. We introduce a new method for
explicitly calculating expansion factors from CoMP coronal linear-polarization
observations, which does not require photospheric extrapolations. We conclude
that linearly-polarized light is a powerful new diagnostic of critical coronal
magnetic topologies and the expanding magnetic flux tubes that channel the
solar wind
Counting Nilpotent Pairs
In this paper , we consider the probability that two elements chosen at random from a finite group G generate a subgroup of a given nilpotency class. It is shown that in solvable non-nilpotent groups, the probability that two elements generate a nilpotent subgroup is \u3c= l/p,, where p, is the smallest prime dividing the order of the group, and it is also shown that there exist groups such that the probability of two elements generating a subgroup of class i approaches one (and other groups for which it approaches zero) for all i =\u3e2. It is also shown that the number of pairs which generate a subgroup of a given class is always a multiple of the order of the group. Some preliminary results on the analogous problem for solvability are also given
Experimentelle Untersuchungen an einer Carbonate Looping Versuchsanlage mit 1 MW thermischer Leistung
Das Carbonate Looping ist in ein Verfahren zur Abscheidung von CO2 aus den Rauchgasen fossil befeuerter Kraftwerke. Zur Untersuchung dieses Verfahrens wurde eine Technikumsanlage im Maßstab mit 1 MW thermischer Leistung ausgelegt, geplant, errichtet, in Betrieb gesetzt und betrieben. Es wurden mehrere hundert Stunden Anlagenbetrieb in verschiedenen Betriebspunkten realisiert. CO2 konnte hierbei aus einem synthetischen Rauchgas abgeschieden werden. Die Abscheidung konnte sowohl im diskontinuierlichen wie auch im kontinuierlichen Betrieb der Anlage realisiert werden. In dieser Arbeit werden der Stand der Technik, die errichtete Anlage und verschiedene Messergebnisse wie beispielsweise Temperaturverläufe, Druckverläufe und Gaskonzentrationen präsentiert. Zusätzlich wird der Einfluss dieser Größen auf die CO2-Abscheidung diskutiert
Globale Bindungsorientierungen des Geführten in der Führung – Evaluation einer kontextfreien Adaption eines Messinstrumentes und eine Prüfung der komplexen Interaktionen globaler Bindungsorientierungen des Geführten mit unterschiedlichen Führungsstilen der Full Range Leadership Theory und Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung in Vorhersage organisationaler Erfolgsvariablen
Eine zeitgemäße Betrachtung der Erfolgswirksamkeit von Führung berücksichtigt nicht nur den Führenden, sondern gleichfalls auch die Interaktion mit der Person und Persönlichkeit des Geführten (vgl. Matthews et al. 2021, Uhl-Bien et al. 2014). Trotz propagierter Allgemeingültigkeit wirken auch die äußerst prominenten und erklärungsmächtigen Führungsstile der Full Range Leadership Theory und der Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung nicht unabhängig von den Merkmalen des Geführten (vgl. Bass 1997, Dvir/Shamir 2003, Shamir/Howell 1999, Zhu et al. 2009). Ein besonders beachtenswertes, aber bis dato in der Führungsforschung kaum erforschtes, relativ stabiles wie interindividuell differierendes Charakteristikum des Geführten ist in dessen Ausprägung der globalen Bindungsorientierungen zu sehen. Diese werden im Unterschied zu den in der Führungsforschung bisher nahezu ausschließlich betrachteten Persönlichkeitsmerkmalen des Geführten gerade in der relationalen Interaktion wirksam (vgl. Ainsworth et al. 1978, Bowlby 1969, 1988) und können damit Führung und deren Erfolgswirksamkeit gerade auf der Beziehungsebene zu erklären helfen. Die Bindungsorientierungen, als die frühkindlich geprägten und nur schwer änderbaren mentalen Modelle des Selbst und der anderen, werden in der vorliegenden Arbeit auf globaler Ebene kontextunabhängig sowie ökonomisch operationalisiert, indem erstmalig eine Validierung einer bezugsgrößenadaptierten deutschen Version eines prominenten Kurzfragebogens des Experiences in Close Relationships Questionnaires (vgl. Brenk-Franz et al. 2018, Ehrenthal et al. 2009, Ravitz et al. 2010, Sibley et al. 2005) innerhalb einer ersten Studie vorgenommen wird. Damit wird u. a. die folgende empirische Untersuchung der Kontingenz der Erfolgswirksamkeit der Führungsstile der Full Range Leadership Theory (FRLT) und der Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung ermöglicht. Die Führungsstile der FRLT (die transformationale Führung, die transaktionale Führung und das Laissez-Faire) gelten als hoch redundant mit den Stilen der Mitarbeiterorientierung und Aufgabenorientierung (vgl. Judge/Piccolo 2004, Piccolo et al. 2012, Rowold et al. 2015, Seltzer/Bass 1990), wurden in ihrer geführtenspezifisch kontingenten Erfolgswirksamkeit jedoch bisher nicht vergleichend untersucht – und das, obwohl divergente Wirkungen aufgrund unterschiedlichen Zusammenwirkens der einzelnen Verhaltensweisen naheliegen. Ebenfalls wurde die Relevanz der relational wirksamen Geführtencharakteristika für die Moderation von Einflussnahmeprozessen für einzelne Führungsstile der FRLT und der Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung nicht untersucht. Sowohl die einfache Moderation wie auch die Kontingenz von Mediationsprozessen wird für die Führungsstile im Hinblick auf affektiv orientierte Ergebnismaße innerhalb einer zweiten Studie empirisch erforscht. Die Ergebnisse der zweiten quantitativen Studie zeigen dabei auf, dass insbesondere die im Beziehungsbezogenen wirksamen Führungsstile (i. e. S. die transformationale Führung, die Mitarbeiterorientierung sowie i. w. S. die bedingte Belohnung der transaktionalen Führung) in der Wirkung auf die erlebte Bedeutsamkeit der Arbeit, als motivationaler Faktor der Prägung des Wohlbefindens des Geführten, kontingent in der Bindungsangst des Geführten sind. Gleichzeitig begründet die Unabhängigkeit der Wirkung der Mitarbeiterorientierung von der Ausprägung der Bindungsvermeidung des Geführten in der Beeinflussung der wahrgenommenen Responsivität der Führungskraft sowie bei Vermittlung des Zusammenhangs über die wahrgenommene Responsivität der Führungskraft zum affektiven Commitment zum Vorgesetzten, eine Differenzierung der Kontingenz der affektiv orientierten Führungsstile – interagieren doch die transformationale Führung und die transaktionale bedingte Belohnung mit der Bindungsvermeidung des Geführten sowohl in der Beziehung zur wahrgenommenen Responsivität der Führungskraft als auch im mediierten Modell in der Vorhersage des affektiven Commitments zum Vorgesetzten. Die Bedingungslosigkeit und Wärme der Zuwendung, bei gleichzeitiger Abwesenheit von hohen Leistungserwartungen (vgl. Fleishman/Harris 1962, Verlage 2015), kann sich als differenzierender Faktor von der Mitarbeiterorientierung zur transformationalen Führung und zur transaktionalen bedingten Belohnung (vgl. Avolio 2011, Bass 1985, Bass/Avolio 1994) erweisen und die Befriedigung originärer Bindungsbedürfnisse anstelle der Förderung der Salienz der sekundären Regulationsstrategien bei hoher Bindungsvermeidung (vgl. Arriaga et al. 2018, Main 1990) nahelegen. Damit kann die Wirkung der globalen Bindungsorientierungen des Geführten innerhalb der Führungsbeziehung, über die Interaktion mit dem Führungsstil der Führungskraft, auf unterschiedliche Ergebnismaße exemplarisch nachgewiesen werden und insbesondere die hohe Komplexität und Interdependenz der Wirkung der globalen Bindungsorientierungen des Geführten für den Führungsprozess aufgezeigt werden. Die Bedeutsamkeit der komplexen (denn über ihren Einfluss auf Mediatorvariablen zu bedenkenden) relational wirksamen Persönlichkeitsmerkmale des Geführten in der Wahl des geeigneten Führungsstils ergibt sich ebenso differenziert, wie eine Betrachtung der Ähnlichkeit der Führungsstile auf Ebene der Kontingenz in den relational wirksamen, stabilen Persönlichkeitsausprägungen des Geführten
Counting Nilpotent Pairs in Finite Groups: Some Conjectures
The number of nilpotent pairs is determined for a number of small groups
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