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[ Chronica der weitberühmten freyen Reichs- Wahl- und Handels-Stadt Franckfurth am Mayn ] Achill. Augusti von Lersner, ... Nachgehohlte, vermehrte, und continuirte Chronica der weitberühmten freyen Reichs- Wahl- und Handels-Stadt Franckfurth am Mayn, oder zweyter Theil der ordentlichen Beschreibung der Stadt Franckfurth Ursprung, und wie selbige nach und nach zugenommen, wie auch allerley denckwürdiger Begebenheiten und geschichten, so bey der Römischen Königen und Kayserlichen Wahl und Crönungen allhier vorgegangen, nebst denen Veränderungen, die sich in Weltlich- und Geistlichen Sachen von Zeiten zu Zeiten ereignet haben / aus des seel. Auctoris hinterlassenem Manuscripto in Ordnung verfasset ... und durch eigenen Verlag zum Druck befördert durch Georg. Augustum von Lersner
Driving innovation at emotion: a strategic journey toward electrification and insights on team dynamics
This paper explores Emotion’s strategic shift toward electrification within a simulated
business environment called Industry Masters. By examining Porter’s Generic Competitive
Strategies and the Resource-Based View, it investigates how differentiation and ESG
strategies were crafted to achieve a competitive edge. The study highlights Emotion’s bold
investments in cutting-edge technology, sustainability initiatives, and first-mover advantage in
the electric vehicle market. Additionally, it delves into team dynamics, emphasising the
importance of leadership, decision-making, and effective cross-functional collaboration.
Reflective analysis of critical incidents demonstrates how team coordination and conflict
management contributed to Emotion’s overall success
In search of the authentic nation: landscape and national identity in Canada and Switzerland
While the study of nationalism and national identity has flourished in the last decade, little attention has been devoted to the conditions under which natural environments acquire significance in definitions of nationhood. This article examines the identity-forming role of landscape depictions in two polyethnic nation-states: Canada and Switzerland. Two types of geographical national identity are identified. The first – what we call the ‘nationalisation of nature’– portrays zarticular landscapes as expressions of national authenticity. The second pattern – what we refer to as the ‘naturalisation of the nation’– rests upon a notion of geographical determinism that depicts specific landscapes as forces capable of determining national identity. The authors offer two reasons why the second pattern came to prevail in the cases under consideration: (1) the affinity between wild landscape and the Romantic ideal of pure, rugged nature, and (2) a divergence between the nationalist ideal of ethnic homogeneity and the polyethnic composition of the two societies under consideration
Lettera sulla Libia del dr. G. Schweinfurth al prof. A. Borzì, direttore del Giardino coloniale di Palermo
Lettera sulla Libia del dr. G. Schweinfurth al prof. A. Borzì, direttore del Giardino coloniale di Palermo
Roma : Tipografia Nazionale di G. Bertero, 1912
8 p. ; 24 c
De formulae all¯e et affinium particularum post negationes vel negativas sententias usurpatarum natura et usu commentatio / scripsit G. T. A. Krueger, Gymnasii Primarii Brunsvicensis Director et Professor
Commentatio philosophico-historica de Gladiferis seu de Fratribus Militiae Christi <Chevaliers de l'Ordre l'Epee> <Ritter des Schwert-Ordens> in Livonia. Dr. Hr. August Geo. de Pott Eq. Rigae typis Haeckerianis
http://tartu.ester.ee/record=b2431716~S1*es
Synthese und Untersuchung von Platin-Komplexen mit N-heterozyklischen Liganden als mögliche G-Quadruplex-DNA-Liganden
In dieser Arbeit wurden Metallkomplexe, vor allem Platin-Komplexverbindungen, mit unterschiedlichen N-heterozyklischen Liganden dargestellt und charakterisiert. Dabei wurden die Liganden so gewählt, dass unterschiedliche molekulare Architekturen realisiert wurden. Die DNA-Bindungseigenschaften einiger dieser Verbindungen sowie weiterer vier Komplexverbindungen, die in der Arbeitsgruppe Lippert synthetisiert wurden, wurden untersucht.
In Kapitel 3 wird erörtert, in wie weit sich einige ausgewählte Liganden dazu eignen, flache, dinukleare Platin-Komplexe zu bilden. Mit den Liganden Pyrimidin-4,6-dicarboxylat, pmdc, und Pyrazin-2,5-dicarboxylat, pzdc, gelingt die Synthese von solchen Platin-Komplexen. Von [{Pt(NH3)2}2(µ-pmdc)](NO3)2∙H2O und von [{Pt(en)}2(µ-pmdc)](NO3)2 kann die Kristallstruktur bestimmt werden und es zeigt sich, dass die kationischen Komplexe auch im Festkörper eine flache Struktur einnehmen. Mit dem Liganden 2,3-Bis(pyridin-2-yl)-pyrazin, bppz, wird bei Koordination von zwei Metallzentren keine flache Architektur erhalten, stattdessen zeigt die vorläufige Kristallstruktur von [{Pt(en)}2(µ-bppz)]4+ eine starke Verzerrung des Pyrazinringes von bppz. Dadurch sind die Pyridin-Substituenten des Liganden und auch die Platin-Koordinationsebenen gegeneinander verdreht. Der Grund für diese nicht-planare Struktur ist die sterische Abstoßung der H6'- und H6''-Atome des bppz (Kap. 3.4).
In Kapitel 4 und 5 werden gewinkelte, molekulare Architekturen vorgestellt und Platin-Komplexe mit entsprechenden Strukturen charakterisiert. Dazu werden die Liganden 2,3-Bis(pyridin-2-yl)-pyrazin, bppz, und Tetrakis(pyridin-2-yl)-pyrazin, tppz, eingesetzt. Es können die Kristallstrukturen eines molekularen L, [Pt(bpy)(bppz)](PF6)2, eines molekularen S trans-[{Pt(bpy)}2(µ-tppz)](PF6)4∙3CHCl3∙4H2O und eines molekularen U, cis-[{Pt(bpy)}2(µ-tppz)](PF6)4∙2CH3CN∙1.5H2O gelöst werden. Das molekulare U kann flache Moleküle als Gäste aufnehmen. Als Gäste wurden [Pt(bpy)Cl2] und Guanosin untersucht. Die Wechselwirkung des molekularen U und S mit DNA wurden von K. Suntharalingam in der Arbeitsgruppe von R. Vilar untersucht. Es zeigt sich, dass das molekulare U stark an Quadruplex DNA bindet und die Quadruplex-Struktur beeinflusst. Der Mechanismus der Bindung an die Quadruplex-Struktur ist aus den durchgeführten Experimenten nicht ersichtlich.
In Kapitel 6 werden vier Metallkomplexe, die in der Arbeitsgruppe von B. Lippert synthetisiert wurden, auf ihre DNA Bindungseigenschaften untersucht. Diese Metallkomplexe sind Vertreter unterschiedlicher molekularer Architekturen.Die polarisationsspektroskopischen Untersuchungen der Wechselwirkung der Verbindungen mit ctDNA zeigen, dass die lineare Struktur der DNA von allen vier Verbindungen gestört wird. Zellbiologische Studien, die von V. Sadovnikova in der Arbeitsgruppe von M. Hannon durchgeführt wurden, zeigen, dass nur der tetranukleare Palladium-Komplex eine cytotoxische Wirkung, vergleichbar mit der des Wirkstoffes cis-[Pt(NH3)2Cl2] hat.
Das Kapitel 7 beschäftigt sich mit der Synthese von Steroidhormon-funktionalisierten Metallkomplexen als molekulare Sonden. Diese sollen gezielt bestimmte Zelltypen erkennen und durch zelleigene Transportmechanismen in den Nukleus eindringen, um dort an DNA zu binden. Durch die Lumineszenz dieser Komplexe sollte es möglich sein, die Aufnahme, den Weg in der Zelle und schließlich die DNA-Bindung mikroskopisch zu verfolgen. Die Synthese des Ruthenium-Komplexes in Lösung [RuII(EEtpy)(biptpy)]2+ Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. wird beschrieben und der Komplex wird NMR-spektroskopisch, UV-Vis- und Fluoreszenz-spektroskopisch und massenspektrometrisch charakterisiert. Weiterhin wird ein Platin-Komplex mit dem lumineszenten Liganden biptpy beschrieben, der für die Synthese eines Estrogen-gekoppelten Platin-Komplexes benötigt wird. Die Komplexverbindung [Pt(biptpy)Cl][Pt(MeCN)Cl3] kann NMR-spektroskopisch und röntgenkristallographisch charakterisiert werden
Am Tage Der Sollennen Promotion, Sein Hoch-Edlen Hn. Georg. Wilhelmi Detharding, Juris Utriusque Licentiati und Advocati Ordinarii, Als Seines Geliebtesten Herrn Bruders, Welcher war den 28. August. Anno 1727. Wolte seine Freude ... abstaten Dessen Jüngster Bruder
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