260 research outputs found

    Comparative Study of Impedance Eduction Methods

    Get PDF
    The absorption efficiency of acoustic liners used in aircraft engines is characterized by the acoustic impedance. World wide, many grazing ow test rigs and eduction methods are available that provide values for that impedance. However, a direct comparison and assessment of the data of the di erent rigs and methods is often not possible because test objects and test conditions are quite di erent. Only a few papers provide a direct comparison. Therefore, this paper together with a companion paper, present data measured with a reference test object under similar conditions in the DLR and NASA grazing ow test rigs. Additionally, by applying the in-house methods Liner Impedance Non-Uniform ow Solving algorithm (LINUS, DLR) and Convected Helmhholtz Equation approach (CHE, NASA) on the data sets, similarities and differences due to underlying theory are identi ed and discussed

    Kulturen des Kopierschutzes II

    Get PDF
    Seit den 1990er Jahren war viel die Rede von Kopie und Simulation, Re­produzier­barkeit und Serialität. Doch dass schon das eigene Portemon­naie Dinge wie Geld und Personalpapiere enthält, die nicht kopiert wer­den sollen und von Normal­bürgern auch nicht kopiert werden können, wird oft vergessen. Wir leben (auch) in einer "Kultur des Kopierschutzes", in der verschiedene technische, diskursive und juristische Verfahren zu­sammenwirken, um die gesteigerte "technische Repro­duzierbarkeit", um Benjamins berühmten Ausdruck zu bemühen, im Zaum zu halten. Besonders deutlich wird das auch in den manchmal aufgeregten Diskus­sionen um den Status des Urheberrechts im Feld der digitalen Medien. Die beiden Hefte der Navigationen des Jahres 2010 sind das Ergebnis einer von Prof. Dr. Jens Schröter (Medienwissenschaft,Theorie und Praxis multi­medialer Systeme) geleiteten Projektgruppe im Masterstudiengang "Medienkul­tur". Die Studierenden haben im Rahmen des gesetzten Themas selbstständig Problemstellungen formuliert und diskutiert, dieErgebnisse dieser Arbeit sind in den beiden Heften publiziert - zusammen miteiner Reihe eingeladener Beiträge, die Aspekte abdecken, die in der Projektgruppe nicht bearbeitet werden konn­te

    Paula Hertwig – Genetikerin im 20. Jahrhundert: eine Spurensuche

    Get PDF
    Die Wissenschaftlerin Paula Hertwig (1889–1983) gehört neben der Physikerin Lise Meitner und der Botanikerin Elisabeth Schiemann zu den herausragenden weiblichen deutschen Gelehrten im 20. Jahrhundert. Sie ist Angehörige jener Generation, in der für Frauen nach der Durchsetzung des Frauenstudiums erstmals auch eine Karriere in Forschung und Lehre an den Universitäten möglich wurde. Paula Hertwig entstammte einer Gelehrtenfamilie und lebte jahrzehntelang mit ihrem Bruder, dem Anatomen Günther Hertwig (1888–1970), zusammen. Als Genetikerin am Berliner Institut für Vererbungsforschung erlebte sie zunächst den internationalen Aufbruch der Genetik, später die Verwicklung der Vererbungswissenschaft in die nationalsozialistische Rassenideologie und den Niedergang der Forschungsmöglichkeiten während der Kriegsjahre. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde sie an die Universität in Halle (Saale) berufen und hatte hier in verantwortlicher Position (als Dekanin bzw. Prodekanin einer Medizinischen Fakultät aus überwiegend bürgerlichen Professoren) die Auseinandersetzungen der Genetiker mit dem Lyssenkoismus, einer ideologiebasierten, sowjetischen Pseudotheorie, zu bestehen und sah sich mit politischen Verfolgungen von Studenten und Mitarbeitern der Martin-Luther-Universität in der sowjetischen Besatzungszone bzw. der frühen DDR konfrontiert. Ihre Forschungen trugen zur Erkenntnis des schädlichen Einflusses von Strahlen auf das Erbgut (speziell des Menschen) bei. Obwohl es keinen geschlossenen Nachlass von Paula Hertwig gibt, versucht die Biographie mit Hilfe vieler bisher noch unberücksichtigter Dokumente den besonderen Lebensweg von Paula Hertwig im spannungsvollen politischen Umfeld des 20. Jahrhunderts zu rekonstruieren

    Complex networks for climate model evaluation with application to statistical versus dynamical modeling of South American climate

    Get PDF
    Acknowledgments: This paper was developed within the scope of the IRTG 1740/TRP 2011/50151-0, funded by the DFG/FAPESP. Furthermore, this work has been financially supported by the Leibniz Society (project ECONS), and the Stordalen Foundation (JFD). For certain calculations, the software packages pyunicorn (Donges et al. 2013a) and igraph (Csa´rdi and Nepusz 2006) were used. The authors would like to thank Manoel F. Cardoso, Niklas Boers, and the reviewers for helpful comments on the manuscript. Open Access: This article is distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License which permits any use, distribution, and reproduction in any medium, provided the original author(s) and the source are credited.Peer reviewedPostprin
    corecore