454 research outputs found

    Fourier transform infrared spectrometer for a single aerosol particle

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    A spectrometer is reported here for obtaining the infrared spectrum of a single aqueous aerosol particle by a Fourier transform technique. The particle is held in an electrodynamic balance and irradiated simultaneously by the infrared output from a Michelson interferometer and the visible light from a dye laser. The size of the particle is modulated by chopping the IR beam, and the resulting visible scattered light fluctuation is detected at 90° with a photomultiplier tube. The amplitude of the scattered light fluctuation is measured with a lock-in amplifier at each interferometer mirror position. The electronic circuitry for stepping the interferometer mirror is presented and discussed. Inverting the lock-in signal by a discrete fast Fourier transform routine (FFT) yields the particle absorption spectrum. The resulting spectrum for an (NH4)2SO4 droplet is presented

    Discovery of X-rays from Mars with Chandra

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    On 4 July 2001, X-rays from Mars were detected for the first time. The observation was performed with the ACIS-I detector onboard Chandra and yielded data of high spatial and temporal resolution, together with spectral information. Mars is clearly detected as an almost fully illuminated disk, with an indication of limb brightening at the sunward side, accompanied by some fading on the opposite side. The morphology and the X-ray luminosity of ~4 MW are fully consistent with fluorescent scattering of solar X-rays in the upper Mars atmosphere. The X-ray spectrum is dominated by a single narrow emission line, which is most likely caused by O-K_alpha fluorescence. No evidence for temporal variability is found. This is in agreement with the solar X-ray flux, which was almost constant during the observation. In addition to the X-ray fluorescence, there is evidence for an additional source of X-ray emission, indicated by a faint X-ray halo which can be traced to about three Mars radii, and by an additional component in the X-ray spectrum of Mars, which has a similar spectral shape as the halo. Within the available limited statistics, the spectrum of this component can be characterized by 0.2 keV thermal bremsstrahlung emission. This is indicative of charge exchange interactions between highly charged heavy ions in the solar wind and exospheric hydrogen and oxygen around Mars. Although the observation was performed at the onset of a global dust storm, no evidence for dust-related X-ray emission was found.Comment: 11 pages, 16 figure

    Fabrication and characterization of ceramic dielectric high gradient insulator

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    Toxic Epidermal Necrolysis after Pemetrexed and Cisplatin for Non-Small Cell Lung Cancer in a Patient with Sharp Syndrome

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    Background: Pemetrexed is an antifolate drug approved for maintenance and second-line therapy, and, in combination with cisplatin, for first-line treatment of advanced nonsquamous non-small cell lung cancer. The side-effect profile includes fatigue, hematological and gastrointestinal toxicity, an increase in hepatic enzymes, sensory neuropathy, and pulmonary and cutaneous toxicity in various degrees. Case Report: We present the case of a 58-year-old woman with history of Sharp's syndrome and adenocarcinoma of the lung, who developed toxic epidermal necrolysis after the first cycle of pemetrexed, including erythema, bullae, extensive skin denudation, subsequent systemic inflammation and severe deterioration in general condition. The generalized skin lesions occurred primarily in the previous radiation field and responded to immunosuppressive treatment with prednisone. Conclusion: Although skin toxicity is a well-known side effect of pemetrexed, severe skin reactions after pemetrexed administration are rare. Caution should be applied in cases in which pemetrexed is given subsequent to radiation therapy, especially in patients with pre-existing skin diseases

    Large-Eddy Simulation und Analyse turbulenter, rußender Flammen

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die Rußevolution in drei turbulenten, rußenden, halb-technischen Ethylenflammen, die mit Hilfe von Grobstruktursimulation (LES, „large-eddy simulation“) und einem Finite-Raten Chemie (FRC) Verbrennungsmodell simuliert werden. Bei den Flammen handelt es sich um eine abgehobene Freistrahlflamme (AFF), eine flammenhalterstabilisierte Strahlflamme (FSF) und eine Modellbrennkammer (MBK) für Fluggasturbinen. Für die MBK werden drei Betriebspunkte betrachtet. Die Ziele dieser Arbeit sind die Durchführung der komplexen Simulationen und die ausführliche Analyse der Ergebnisse. Dadurch sollen Weiterentwicklungsmöglichkeiten für Rußmodelle für halb-technischen Flammen identifiziert und das generelle Verständnis der Rußevolution in solchen Flammen verbessert werden. Ruß entsteht bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen mit lokalem Brennstoffüberschuss. Gelangt Ruß in die Umwelt, hat dies direkte, negative Folgen nicht zuletzt für den Menschen und das Klima. Die Rußemissionen des Luftverkehrs fördern beispielsweise die Kondensstreifenbildung und damit die Erderwärmung. Außerdem ist Ruß krebserregend. Die Vielzahl an negativen Folgen von Rußemissionen macht deren Reduktion unumgänglich. Auch aus technischer Sicht ist Ruß oft unerwünscht, da seine Präsenz zu Wärmeverlusten führt und ein Zeichen unvollständiger Verbrennung ist. Daher besteht ein hoher Bedarf an genauen Modellen zur Rußvorhersage in Flugtriebwerksbrennkammern. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Rußevolution besser verstehen, was wiederum die Entwicklung schadstoffarmer Triebwerke erleichtert. Aus chemischer Sicht ist die Rußevolution sehr komplex, da eine Vielzahl an Reaktionen, die in nichtlinearer Weise von Temperatur und Mischung abhängen, zur Rußbildung, -wachstum und -oxidation beitragen. Zudem ist die Rußbildung nicht vollständig verstanden. Daher ist die Rußmodellierung immer noch Gegenstand der Forschung. Das in dieser Arbeit genutzte Rußmodell wurde zuletzt von Eberle [70] weiterentwickelt und wird im Folgenden als „DLR-Rußmodell“ bezeichnet. Es handelt sich dabei um ein Sektionalmodell für die Rußvorhersage in Ethylenflammen, welches sehr detailliert und dadurch beim Einsatz in LES relativ teuer ist. Um sinnvolle Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen, führt diese Arbeit die Modellvalidierung des DLR-Rußmodells in turbulenten Flammen fort und vergleicht sie mit der bereits erfolgten Validierung in laminaren Flammen. Erstmals wird auch ein Vergleich der Partikelgrößenverteilung (PSD, „particle size distribution“) zwischen verschiedenen laminaren und turbulenten Flammen gezeigt. Zum besseren Verständnis der Rußevolution werden die sehr umfangreichen, zeitaufgelösten Ergebnisdatensätzen der fünf LES, je nach Qualität der Rußvorhersage, ausführlich analysiert. Die Rußvorhersage in der AFF ist exzellent, was eine Untersuchung zum Einfluss der Vormischung auf die Rußevolution ermöglicht. In der MBK werden Rußbildung und -wachstum vom DLR-Rußmodell sehr gut wiedergegeben, was eine Analyse der Rußdynamik unter Berücksichtigung des Einflusses verschiedener Betriebsbedingungen erlaubt. Die Form der Rußverteilung in der FSF wird vom DLR-Rußmodell zwar gut vorhergesagt, die Rußkonzentration aber deutlich überschätzt. Daher ergänzt die FSF vor allem den Vergleich zwischen laminaren und turbulenten Flammen, während eine Analyse lediglich die PSD betrachtet. Diese Arbeit verdeutlicht, dass die Rußevolution in turbulenten Flammen, insbesondere in der MBK, bei höheren Temperaturen und über einen breiteren Mischungsbereich stattfindet, als in den laminaren Flammen, die typischerweise zur Validierung von Rußmodellen genutzt werden. Daraus folgt, dass alle Rußmodelle die in turbulenten Flammen eingesetzt werden sollen, auch unter solchen Bedingungen validiert werden müssen. Dies kann beispielsweise durch das vermehrte Einbeziehen von Stoßrohrexperimenten geschehen. Außerdem unterstreichen die durchgeführten Auswertungen den Bedarf an geeigneten Experimenten zur Validierung der Rußoxidation durch das OH-Radikal. Des Weiteren zeigt die Analyse die Vorteile auf, die eine Modellvalidierung an verlässlichen korrelierten Messungen und an Messungen der PSD bieten würden. Eindeutiges Verbesserungspotenzial besteht in der Modellierung der nicht-aufgelösten Turbulenz-Ruß-Interaktion. Auch für das DLR-Rußmodell beleuchtet diese Arbeit Möglichkeiten zur Optimierung. Allerdings wird das Hinzufügen neuer Teilmodelle, wie einem Rußalterungsmodell, nicht empfohlen, da der Nutzen den gesteigerten Rechenzeitbedarf nicht rechtfertigt. Die Analyse der AFF zeigt, dass das Abheben der Flamme zu einer Vormischung von Brennstoff und Oxidator führt und Rußbildung und -wachstum dadurch hauptsächlich im vorgemischten Verbrennungsregime stattfinden. Der Vergleich der PSDs offenbart große Unterschiede zwischen den untersuchten Flammen. Effiziente Rußmodelle, die zukünftig zur Anwendung in technischen Flammen entwickelt werden, sollten daher in der Lage sein, den Einfluss der PSD-Form und der Vormischung auf die Rußevolution abzubilden. Die erstmalige, quantitative Analyse von Rußdynamiken mittels „multiresolution proper orthogonal decomposition“ (MRPOD) ermöglicht es, die intermittente Rußevolution in der MBK zu verstehen. Sie wird in allen untersuchten Betriebspunkten von einer symmetrischen, niederfrequenten Dynamik im Mischungsbruchfeld nahe des Injektors verursacht, die wiederum durch Dynamiken im Strömungsfeld beeinflusst wird. Die Sekundärlufteinblasung der MBK erhöht die Intensität der Intermittenz, während eine erhöhte Brennstoffzufuhr die Amplitude der Intermittenz verringert. Zwar lässt diese Analyse wegen des speziellen Designs der MBK nur wenig Rückschlüsse auf die Rußevolution in realen Flugtriebwerksbrennkammern zu, allerdings kann die entwickelte Vorgehensweise ohne weitere Anpassungen auf Simulationen solcher Brennkammern übertragen werden

    The life of Sir Walter Scott, [by] John Macrone ; edited with a biographical introduction by Daniel Grader

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    John Macrone (1809-1837) was a Scotsman who arrived in London around 1830 and became a publisher, in partnership with James Cochrane between January 1833 and August 1834, and independently between October 1834 and his death in September 1837. A friend of Dickens and Thackeray, he published Sketches by Boz and, posthumously, The Paris Sketch Book. One of his other projects was a life of Scott, which he began to write soon after the death of the novelist; but his book, chiefly remembered because Hogg wrote his Anecdotes of Scott for inclusion in it, fell under the displeasure of Lockhart, and was cancelled shortly before it was to have been published. A fragmentary manuscript, however, was recently discovered by the author of this thesis and has now been edited for the first time, together with a biographical study of Macrone, in which extensive use is made of previously unpublished and uncollected material.edited with a biographical introduction by Daniel Grade

    Fourier transform infrared spectroscopy of a single aerosol particle

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    A method is developed for obtaining the molecular composition of a single suspended microparticle by Fourier transform infrared spectroscopy. The particle is held in an electrodynamic balance and irradiated simultaneously by the infrared output from a Michelson interferometer and the visible light from a dye laser. The laser is tuned to an edge of an optical resonance of the particle while the IR beam is chopped. Through evaporation and condensation the chopped IR beam causes a size modulation of the droplet, which in turn induces a fluctuation in the laser light scattered from the particle. The scattered light is detected at 90° with a photomultiplier, and the amplitude of the light fluctuation is measured with a lock-in amplifier. The lock-in signal is then inverted by a discrete fast Fourier transform routine (FFT), to yield the particle absorption spectrum. Spectra of (NH4)2SO4 droplets at different solute concentrations are presented. The data shown include the first infrared spectrum of a highly supersaturated solution
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