520 research outputs found

    Konzeptualisierung und Operationalisierung von Patientenzufriedenheit mit Hausärztinnen und Hausärzten

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    In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene einflussnehmende Faktoren der Patientenzufriedenheit definiert und unterschiedliche Methoden der Patientenzufriedenheitserhebung dargelegt, wobei der Themenbereich durch umfassende Literaturund Quellenanalyse übersichtlich aufbereitet wird. Die Darstellung von Patientenzufriedenheit als eigenständiges Zufriedenheitskonstrukt, neben individueller Zufriedenheit und Kundenzufriedenheit, begründet sich dadurch, dass das Verhältnis zwischen Ärztinnen / Ärzten und Patientinnen / Patienten nicht mit einem reinen Konsumerlebnis und nur am Rande mit einem Dienstleistungsprozedere vergleichbar ist. Im Bereich der Faktorbestimmung der Patientenzufriedenheit sind häufig Modelle mit drei Überkategorien zu finden, wobei in der Regel nur eine dieser Kategorien durch die Hausärztin / den Hausarzt beeinflussbare Faktoren oder Faktorenbündel enthält. Die Definition der beeinflussbaren Patientenzufriedenheitskategorien kann je nach gewähltem Forschungsschwerpunkt sehr unterschiedlich ausfallen. Häufig genannte und untersuchte Zufriedenheitsdimensionen in dieser Hinsicht sind die empfundenen Methoden- und Fachkenntnisse der behandelnden Ärztin / des behandelnden Arztes, die Freundlichkeit des Praxispersonals, die verbale Kommunikation und andere zwischenmenschliche Aspekte. Im Bereich der Patientenzufriedenheitsmessung kann grundsätzlich zwischen Methoden der Befragung, Methoden der Beobachtung, experimentellen Forschungsdesigns und dem Einsatz von Onlineressourcen zur Erhebung der Patientenzufriedenheit unterschieden werden. Obwohl nicht jede Erhebungsmethode in jedem Kontext eingesetzt werden kann bzw. sollte, wird durch den Einsatz bestimmter Methoden die Untersuchung expliziter Forschungsschwerpunkte begünstigt. Die gesammelten Ergebnisse zeigen, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Erhebungsmethoden im Bereich der Patientenzufriedenheitsmessung mit Hausärztinnen und -ärzten vorteilhaft eingesetzt werden kann, wobei die einflussnehmenden Faktoren, wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt, häufig fachliche und zwischenmenschliche Merkmale beinhalten. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene einflussnehmende Faktoren der Patientenzufriedenheit definiert und unterschiedliche Methoden der Patientenzufriedenheitserhebung dargelegt, wobei der Themenbereich durch umfassende Literaturund Quellenanalyse übersichtlich aufbereitet wird. Die Darstellung von Patientenzufriedenheit als eigenständiges Zufriedenheitskonstrukt, neben individueller Zufriedenheit und Kundenzufriedenheit, begründet sich dadurch, dass das Verhältnis zwischen Ärztinnen / Ärzten und Patientinnen / Patienten nicht mit einem reinen Konsumerlebnis und nur am Rande mit einem Dienstleistungsprozedere vergleichbar ist. Im Bereich der Faktorbestimmung der Patientenzufriedenheit sind häufig Modelle mit drei Überkategorien zu finden, wobei in der Regel nur eine dieser Kategorien durch die Hausärztin / den Hausarzt beeinflussbare Faktoren oder Faktorenbündel enthält. Die Definition der beeinflussbaren Patientenzufriedenheitskategorien kann je nach gewähltem Forschungsschwerpunkt sehr unterschiedlich ausfallen. Häufig genannte und untersuchte Zufriedenheitsdimensionen in dieser Hinsicht sind die empfundenen Methoden- und Fachkenntnisse der behandelnden Ärztin / des behandelnden Arztes, die Freundlichkeit des Praxispersonals, die verbale Kommunikation und andere zwischenmenschliche Aspekte. Im Bereich der Patientenzufriedenheitsmessung kann grundsätzlich zwischen Methoden der Befragung, Methoden der Beobachtung, experimentellen Forschungsdesigns und dem Einsatz von Onlineressourcen zur Erhebung der Patientenzufriedenheit unterschieden werden. Obwohl nicht jede Erhebungsmethode in jedem Kontext eingesetzt werden kann bzw. sollte, wird durch den Einsatz bestimmter Methoden die Untersuchung expliziter Forschungsschwerpunkte begünstigt. Die gesammelten Ergebnisse zeigen, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Erhebungsmethoden im Bereich der Patientenzufriedenheitsmessung mit Hausärztinnen und -ärzten vorteilhaft eingesetzt werden kann, wobei die einflussnehmenden Faktoren, wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt, häufig fachliche und zwischenmenschliche Merkmale beinhalten.  Keywords: Patientenzufriedenheit, Kundenzufriedenheit, Zufriedenheitsmessung, Arzt-Patienten-Beziehun

    Note and Comment

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    Declaratory Judgments - The widespread interest in this ntw form of remedial instrument, which was. somewhat dashed by the recent decision of the Michigan Supreme. Court \u27n Amwmy v. Grand Ropds.Ry. Co. (r920), 211 Mich. 59, holding declaritoty relief to b! non-judicial and -outside the constitutional power of \u27courts (9ig MicH. LAw Rzv. 86), has been revived by the action of\u27the legislature of. Kansas in enacting a derlaratory judgment statute almost identical with the .Michigan act.. This was done with full knowledge of the decision in the .4mmy case, and inasmuch -as it is well known that some of the judges oti\u27the Supreme Court of Kansas have taken an active interest in advocating this reform, it is fair to assume that the act is likely tQ escape the constitutionalguillotine The English judges. have for two geneiations or m9re been the.chief proponents of English procedural. reform, and nothing *ould be more universally welcomed in this country than the generous participation and leadership of our high. judges in the efforts of\u27the public to. make\u27the administration of justice .more respoksive to social needs

    Deficient mismatch repair: Read all about it (Review)

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    Defects in the DNA mismatch repair (MMR) proteins, result in a phenotype called microsatellite instability (MSI), occurring in up to 15% of sporadic colorectal cancers. Approximately one quarter of colon cancers with deficient MMR (dMMR) develop as a result of an inherited predisposition syndrome, Lynch syndrome (formerly known as HNPCC). It is essential to identify patients who potentially have Lynch syndrome, as not only they, but also family members, may require screening and monitoring. Diagnostic criteria have been developed, based primarily on Western populations, and several methodologies are available to identify dMMR tumours, including immunohistochemistry and microsatellite testing. These criteria have provided evidence supporting the introduction of reflex testing. Yet, it is becoming increasingly clear that tests have a limited sensitivity and specificity and may yet be superseded by next generation sequencing. In this review, the limitations of diagnostic criteria are discussed, and current and emerging screening technologies explained. There is now useful evidence supporting the prognostic and predictive value of dMMR status in colorectal tumours, but much less is known about their value in extracolonic tumours, that may also feature in Lynch syndrome. This review assesses current literature relating to dMMR in endometrial, ovarian, gastric and melanoma cancers, which it would seem, may benefit from large-scale clinical trials in order to further close the gap in knowledge between colorectal and extracolonic tumours

    LHCb muon system: Technical Design Report

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    LHCb calorimeters: Technical Design Report

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    LHCb RICH: Technical Design Report

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    LHCb magnet: Technical Design Report

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    LHCb inner tracker: Technical Design Report

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    corecore