753 research outputs found

    Tobin's q as a transmission channel for nontraditional monetary policy : The case of Japan

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    AN INJECTION OF BASE MONEY AT ZERO INTEREST RATES: EMPIRICAL EVIDENCE FROM THE JAPANESE EXPERIENCE 2001-2006

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    Many macroeconomists and policymakers have debated the effectiveness of the quantitative monetary-easing policy (QMEP) that was introduced in Japan in 2001. This paper measures the effect of the QMEP on aggregate output and prices, and examines its transmission mechanism, based on the vector autoregressive (VAR) methodology. To ascertain the transmission mechanism, we include several financial market variables in the VAR system. The results show that the QMEP increased aggregate output through the stock price channel. This evidence suggests that further injection of base money is effective even when short-term nominal interest rates are at zero.Quantitative easing; Money injection; Portfolio rebalancing; Stock price channel; Vector autoregression

    AN INJECTION OF BASE MONEY AT ZERO INTEREST RATES : EMPIRICAL EVIDENCE FROM THE JAPANESE EXPERIENCE 2001-2006

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    System Design of an Autonomous Underwater Robot “DaryaBird”

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    Various kinds of robots have been developed parallel with the progress of computers and information processing technology, and the operations in the extreme environments, such as disaster areas, space and ocean, are getting one of the practical solutions for those hazardous missions. The underwater robots are one of the extreme environment robots and expected as one of solutions for underwater activities i.e., maintenance of underwater structures, observations, scientific research, where research area is getting wide and deep and also underwater structures are getting large-scale and deep-depth. Their efficiencies have been investigated during recent decades and are proven by ocean experiments. However, the robotic system including the support vessels is still big scale, and not so easy to handle by a few researchers. In this paper, we describe the design of an underwater robot “DaryaBird” developed aiming at handy, small underwater robots which can be operated by a few researchers. In addition, experimental results and mission strategies for AUVC 2010 are reported.AUVSI & ONR\u27s 13th AUVSI 2010 : Association for Unmanned Vehicle Systems International (AUVSI) North America 2010, Aug 24-27, 2010, Denver, CO., US

    Untersuchungen der Morphologie und Motilität des Nerdauungskanals II. Mitteilung: Röntgenologische Untersuchungen des Kolons bei der Japanerin. II. Teil. Über das Querkolon

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    Aus den röntgenologischen Untersuchungen des Querkolons bei 300 Japanerinnen, deren Verdauungskanal keinerlei organische Veränderungen gezeigt hatte, ergaben sich folgende Resultate. Das Kontrastmittel wurde hierbei in den Dickdarm per rectal eingeführt. Die Lage der untersuchten war die Rückenlage. 1) Der Verf. will das Querkolon in die folgenden 10 Typen einteilen: Typus 1. Rechtsseitige Steigbügelform. Typus 2. U-form. Typus 3. Beiderseitige Doppelflintenform. Typus 4. V-form od. r-form. Typus 5. Linksseitige Steigbügelform. Typus 6. W-form. Typus 7. Guirlandenform. Typus 8A. Komplizierte Form ohne ringförmige Abknickung. Typus 8B. Komplizierte Form mit ringförmiger Abknickung. Typus 9. Einfachform. Unter den oben genannten 10 Typen wird die rechtsseitige Steigbügelform in der überwiegenden Zahl angetroffen, während die komplizierte Schleifenform selbst nicht so selten ist. Das Querkolon ist in dem Falle öfters sehr kurz, wo S-Romanum und Colon descendens sich abnorm lang entwickeln. 2) Das Querkolon hat mit fortschreitendem Alter der Japanerin eine Tendenz zur Schleifenbildung. 3) Die Körperlänge selbst scheint keine Beziehung zu der Form des Kolons zu haben. 4) Die schwer wiegenden Frauen haben sehr selten die sog. U-form oder einen ptotiscben, absteigenden Schenkel des Querkolons. 5) Komplizierter Schleifentypus scheint eine Verstopfung zur Folge zu haben. 6) Man trifft den komplizierten Schleifentypus häufiger bei Multipara als bei Primipara. 7) Der ptotische Grad des Querkolons steht zu dem Alter, bzw. der Körperlänge in keiner Beziehung. 8) Die abgemagerte Frau hat einen stärker ptotischen Querkolon als die dicke. 9) Der ptotische Grad des Querkolons hat keine kausale Beziehung zur Verstopfung, daher soll man eine Ptose von 4 bis 7 Querfingerbreiten unterhalb des Nabels nicht als pathologisch betrachten. 10) Die Geburtsakte, mehr als 2 mal, scheinen eine Ptose des Querkolons hervor-zurufen. 11) Verf. scheidet die Formen der Flexurae hepatica bzw. lienalis wieder in 3 Gruppen, von denen die Doppelflintenform am häufigsten angetroffen wird. 12) Flexure lienalis liegt normalerweise höher als Flexura hepatica und die Höhendifferenz zwischen beiden Flexuren beträgt in der Mehrzahl der Fälle 1 bis 3 Querfingerbreiten. 13) Nur in 66 Fällen unter 300 beobachtete Verf. eine Abweichung, wo die beiden Flexuren in gleicher Höhe oder die Flexura lienalis tiefer als die Flexura hepatica lag. 14) Die Ptose der Flexuren ist ebenfalls von der Verstopfung selbst fast unabhängig

    Ueber die röntgenologische Untersuchungen der Stirnhöhle bei den Japanern

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    An der Hand von 100 Röntgenogrammen der Stirnhöhle, welche in der sagittalen und frontalen Richtung aufgenommen, und klares Bild darboten, kommt der Verfasser zu folgendem Schlusse: 1) Die eigentliche Stirnhöhle vergrössert sich nicht nach 17 Lebensjahre. 2) Die linke Stirnhöhle ist grösser als die rechte. 3) Die Stirnhöhle bei Männern ist grösser als dieselbe bei Frauen. 4) Die Häufigkeit der gekammerten Stirnhöhle ist fast gleich bei beiden Geschlechtern, vielleicht etwas häufiger bei Männern als bei Frauen. 5) Die gekammerte Stirnhöhle nimmt progredient mit dem Alter zu. 6) Die gekammerte Stirnhöhle ist auf der linken Seite häufiger als auf der rechten. 7) Die rechte gekammerte Stirnhöhle ist häufiger bei Männern ale bei Frauen, aber die gekammerte Stirnhöhle auf der linken und auf den beiden Seiten ist häufiger bei Frauen als bei Männern. 8) Die mittlere Stirnhöhle ist bei den alten Leuten häufig beobachtet. 9) Die mittlere Stirnhöhle fehlt auch meistens in den Fällen, wo die eigentliche Stirnhöhle fehlt. 10) Die mittlere Stirnhöhle ist häufiger bei Frauen beobachtet als bei Männern. 11) Die Tangentiallinie an den Oberrändern der beiden Orbita geht durch die Mitte der eigentlichen und mittleren Stirnhöhle. 12) Die Höhe der Stirnhöhle und dieselbe der linken eigentlichen Stirnhöhle sind mit einander gleich, aber die Breite der mittleren Höhle ist etwa halb so gross als die der eigentlichen Stirnhöhle. 13) Die Frequenz der fehlenden Stirnhöhle nimmt mit dem Alter ab. 14) Das Fehlen der Stirnhöhle ist auf der rechten Seite häufiger als auf der linken. 15) Das Fehlen der Stirnhöhle ist häufiger bei Männern als bei Frauen. 16) Die Breite der Stirnhöhle ist desto grösser je grösser der frontale Durchmesser des Gesichtsschädels ist. 17) Das Verhalten der Krümmung des Septum sinus frontalis: a. Keine Verkrümmung am häufigsten; b. Krümmung nach rechts mässig häufig; c. Krümmung nach links selten. 18) Der Zusammenhang zwischen der Krümmungsrichtung des Septum sinus frontalis und derselben des Septum nasi ist wie folgender: a. Keine Verkrümmung sowohl des Septum sinus frontalis als des Septum nasi ungefähr der Hälfte der Fälle. b. Der nächst häufige Befund ist der folgende: Septum sinus frontalis in der Mitte stehend, Septum nasi nach rechts od. links, und Septum sinus frontalis nach rechts, Septum nasi nach links gekrümmt. c. Sonstige Befunde sind selten
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