187 research outputs found

    Keyword: current developments in youth research

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    Warum brauchen wir Partizipation? Anmerkungen zum Verhältnis von Jugend und Politik

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    Das Land Hessen fördert im Rahmen eines Aktionsprogrammes derzeit 25 Projekte zur "Partizipation von Kindern und Jugendlichen". Der folgende Text geht auf einen Vortrag zurück, den der Autor anlässlich der 2. Trägerkonferenz im Frühjahr 2001 in Marburg gehalten hat. (DIPF/Orig.

    Die Zukunft der Jugend. Zwischen Schule, Ausbildung und Freizeit

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    Die Überschrift des Beitrages deutet ein großes Thema an, diese Breite ist dennoch gewählt worden, weil wir in einer Zeit leben, in der sichere Diagnosen über die „Zukunft der Jugend" kaum möglich sind. Dies gilt für die gesellschaftliche Zukunft (mit der Frage: wohin die Reise geht?), für die junge Generation und deren biografische Zukunft (mit der Frage: wie wird sie aussehen?) wie auch die Rolle und Bedeutung der Schule (mit der Frage: auf was und für was bereitet sie eigentlich vor?). Auf ausgewählte Trends, Merkmale und Fragen wird eingegangen. Der Autor neigt dabei nicht zu kulturpessimistischen und alarmistischen Diagnosen (oder gar Untergangsszenarien): zweitens nicht zu Beschönigungen, Beschwichtigungen und Schönfärbereien. Es wird ein Blick in die vielschichtige(n) Wirklichkeit(en) genommen - wie sie in der Kindheits- und Jugendforschung angeboten werden - verbunden mit einigen Hinweisen, wie damit vernünftig und angemessen in der Schule und durch die Profession umzugehen ist. Der Text gliedert sich in zehn Punkte, davon sind drei mehr allgemein, fünfbeziehen sich auf die in der Überschrift genannten Lebensbereiche und zwei auf pädagogische (hier schulische) Herausforderungen. (DIPF/Orig.

    Aus westlicher Sicht. Ein Bericht über Lehr-Erfahrungen im revolutionären Wandel

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    Der Autor berichtet von seinen Erfahrungen als Hochschullehrer am Fachbereich Sozialwesen in den Jahren 1989, 1990 und, 1991 in Berlin (Ost) und Potsdam. Er schildert seine Eindrücke vom Lernen und Lehren vor der Wende, in der Wende und nach der Wende, welche „aufgrund der historischen Veränderungen, des Systembraches und der Umbauprozesse in den drei Jahren sehr unterschiedlich“ waren. Er zieht als Fazit: „Sie zeigten (und ließen) im Brennglas ausschnitthaft die Situation und Veränderungen einer Gesellschaft (erleben): die zunächst als SED-Staat organisiert ist, sich dann im Übergang bzw. in Auflösung befindet, sich schließlich auflöst und zum Beitrittsgebiet wird. Diese Prozesse waren für die Studenten (als Teil der jungen Generation) Erfahrungen und Herausforderungen in ihrer beruflichen Ausbildung, in ihrer biographischen, beruflich-sozialen Perspektive und der politischen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Brüchen, deren Komplexität und Tiefendimensionen sich erst im Rahmen von sozialwissenschaftlicher und historischer Forschung klären wird." Abschließend präsentiert der Autor Fragen und vorläufige Thesen und verallgemeinerte Reflexionen für die Entwicklung des Einigungsprozesses. (DIPF/Orig./ah

    Konsequenzen für nachhaltige Jugendprogramme und Praxisansätze gegen Rechts

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    Die Sparfüchse sind erstmal gescheitert

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    Geschichte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit seit 1945

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    Jugend als Hoffnungsträger

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