228 research outputs found

    Biodiversität und Klimawandel in der Debatte um den ökologischen Waldumbau – eine Diskursfeldanalyse

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    In der Umweltpolitik werden die Themenfelder Klimawandel und Biodiversität besonders betont. Klimaveränderung und Erhalt/Veränderungen der biologischen Vielfalt werden zumeist unabhängig voneinander betrachtet und nicht miteinander verknüpft. Debatten zum Klimawandel und zum Schutz der Biodiversität werden von Vertretern der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft kontrovers geführt. Die im aktuellen Diskurs um den ökologischen Waldumbau erwähnten Zusammenhänge von Biodiversität und Klimawandel werden analysiert, da dieser Umbau darauf abzielt, Waldbestände mit naturnahen Strukturen und natürlichen Lebensabläufen zu schaffen. Aufgrund des Klimawandels sind trotz Wissenslücken Maßnahmen eines klimaanpassenden Umbaus sinnvoll. Erwartungsgemäß wird Biodiversität häufig thematisiert, etwa bezogen auf die Baumartenwahl und -mischung, aber auch die Verkürzung der Umtriebszeiten und Grenzen der Naturverjüngung. Hinweise für weitere Aktivitäten im LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrum BiKF wurden identifiziert

    Biodiversität und Klimawandel in der Naturwalddebatte – eine Diskursfeldanalyse

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    In der Umweltpolitik werden die Themenfelder Klimawandel und Biodiversität besonders betont. Klimaveränderung und Erhalt/Veränderungen der biologischen Vielfalt werden zumeist unabhängig voneinander betrachtet und nicht miteinander verknüpft. Debatten zum Klimawandel und zum Schutz der Biodiversität werden von Vertretern der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft kontrovers geführt. Die im aktuellen Diskurs um den Schutz von Naturwäldern erwähnten Zusammenhänge von Biodiversität und Klimawandel werden analysiert, da diese Schutzstellung auch auf Biodiversität abzielt. Erwartungsgemäß wird Biodiversität sehr häufig thematisiert, besonders bezogen auf die Rotbuche. Bezogen auf die Klimaveränderung wird das Speicherpotential der Böden betont. Hinweise für weitere Aktivitäten im LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrum BiKF wurden identifiziert

    Ein neues Leitbild für Unternehmen

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    In der Industrial Ecology wird das Ziel verfolgt, industrielle Systeme nach dem Vorbild der Natur als industrielle Ökosysteme zu gestalten. Die leitbildhafte Orientierung verspricht Unternehmen Zukunftsfähigkeit. Dabei geht es um eine resiliente Ressourcenwirtschaft, die Nutzung von Null-Emissionstechniken und die Ausschöpfung überbetrieblicher Synergien

    Sangre altiva y noble corazón

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    GrabadoraEn el marco del aniversario de los 90 años del Club Social y Deportivo Colo--Colo, se crearán placas homenajeando a lo que este equipo de fútbol alimenta día a día: sus hinchas, sus ídolos, su historia. Estas placas se ubicarán en aquellos lugares donde se vive y comparte el Club Social. Este proyecto nace de mi insistencia de compenetrar el estadio, y el mundo que este conlleva, con la Escuela de Arte

    Neuperlach. Utopie des Urbanen

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    Neuperlach, Münchens erste Trabantenstadt - seit 1961 projektiert und zwischen 1968 und 1979 bis auf den erst in jüngerer Zeit vollendeten Südteil fertiggestellt - ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert: in ihren Dimensionen und in ihrem Anspruch. Das größte bundesdeutsche Siedlungsprojekt war nicht nur als Antwort auf die drastische Wohnungsnot dieser Zeit gedacht, sondern auch als Schritt in die Zukunft eines modernen, vorwärtsgewandten, humanen Städtebaus in der Tradition der historischen europäischen Stadt. Neuperlach steht dabei an einem urbanistischen Wendepunkt. Es ist das Kind einer Umbruchzeit, in der sich alte und neue städtebauliche Leitbilder gegenüberstehen. Die noch immer wirksamen Ideologien der 1940er- und 50er-Jahre nämlich waren gerade aus der Opposition zur traditionellen Stadt heraus konzipiert worden. Besonders trifft dies auf die organizistischen Leitbilder der "organischen Stadt" (1948) und der "gegliederten und aufgelockerten Stadt" (1957) zu, die der "Vermassung" der modernen Stadt die "Entballung", der "Entartung des Lebens" die Natürlichkeit der "Stadtlandschaft" entgegenstellen wollten. Auch das funktionalistische Konzept der Charta von Athen (1933) propagierte, wenn nicht keine, so doch eine ganz andere Stadt als die bekannte und bezog ihre Legitimation aus der behaupteten "Krankheit" der Stadt der Gegenwart. Gegen die ideologischen Grundlagen dieser älteren Leitbilder formierte sich Mitte der 1960er-Jahre erheblicher Widerstand von Seiten derjenigen Kritiker und Stadtplaner, die den Wert gerade der großstädtischen Lebensform wiederentdeckten. "Urbanität durch Dichte" wurde zum Schlagwort und zur Forderung eines modernen Städtebaus. Zwar entsprachen die Planungen Neuperlachs in ihrer prinzipiellen Bejahung des Städtischen bereits seit 1961 diesen Vorstellungen - zu einem Zeitpunkt, als sie noch kaum formuliert, geschweige denn allgemein akzeptiert waren. Doch fehlte diesem in der Praxis noch völlig unerprobten urbanen Stadtgedanken jegliches neue städtebauliche Instrumentarium. In dieses Vakuum konnten die organizistischen, zum Teil auch die funktionalistischen Leitbilder vorstoßen, die über ein vollständig ausgearbeitetes Programm an städtebaulichen Lösungen verfügten. Ihre Strukturvorstellungen und die mit ihnen verbundenen gestalterischen Prämissen schoben sich in die Zwischenräume, die das Konzept der ‚urbanen Stadt' offenließ. Ihre unreflektierte Präsenz verlängerte die Ideologien der Vergangenheit in die Zukunft und ist typisch für eine den Städtebau der 1960er-Jahre insgesamt prägende Problemkonstellation: Der Widerspruch zwischen einer Renaissance des Stadtgedankens, die sich im Glauben an die mechanische Herstellbarkeit des Städtischen erschöpft, und der unbemerkten Nachwirkung älterer, stadtfeindlicher Leitbilder lassen die "Utopie des Urbanen" letztlich scheitern

    Panorama científico sobre edulcorantes naturales y artificiales, su relación con enfermedades crónicas y sus usos como edulcorantes no calóricos

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    Durante la última década los edulcorantes alimentarios han tomado gran protagonismo en la industria debido a su bajo o nulo aporte calórico, sin embargo, se cuestiona su consumo por posibles efectos adversos como enfermedades cardiovasculares, diabetes o cáncer, como a su vez se cuestiona su efecto en la pérdida de peso y su gran participación en las dietas hipocalóricas. En el presente documento se realiza una revisión bibliográfica de artículos, papers y libros científicos publicados entre los años 2000 a 2022 bajo el término principalmente de “Sweeteners” o sus efectos excluyendo aquellos que se encuentran fuera del rango de tiempo establecido como también los que no pertenecen a una página reconocida científicamente. La investigación realizada demuestra que los edulcorantes reconocidos como GRAS por la FDA no presentan efectos adversos toxicológicos, genotóxicos o alguna relación con el cáncer. Estudios demuestran efectos como cáncer de vejiga, lipogénesis, entre otros en ratas, sin embargo, estos resultados no son reflejados en el consumo humano por la diferencia de metabolismo. En cuanto a su relación con la ganancia o pérdida de peso, los estudios muestran que los edulcorantes artificiales o naturales no tienen un efecto directo en la absorción de calorías, sin embargo, el poder saciador que presenta cada edulcorante tiene un efecto indirecto sobre la frecuencia de alimentación del consumidor, dando como efecto secundario el aumento o la reducción peso corporal. Finalmente, los edulcorantes naturales han tomado gran fuerza dado sus efectos positivos, falta de resultados con efectos adversos, nulo aporte calórico, metabolización y nivel de dulzor similar a los edulcorantes artificiales más comunes, ayudando con la evaluación sensorial de los consumidoresDuring the last decade, food sweeteners have taken a major role in the industry due to their low or no caloric intake, but their consumption is questioned due to possible adverse effects such as cardiovascular disease, diabetes or cancer also, and their effect on weight loss and their large participation in low-calorie diets are questioned as well. The present work carries out a bibliographic review of articles, papers and scientific books published between 2000 and 2022 under the main term "Sweeteners" or their effects, excluding those that are outside the established time range as well as those that do not belong to a scientifically recognized website. Research shows that sweeteners recognized as GRAS by the FDA have no toxicological, genotoxic, or cancer adverse effects. Studies show effects such as bladder cancer, lipogenesis, among others in rats, however, these results are not reflected in human consumption due to the difference in metabolism. As for its relationship with weight gain or loss, studies show that artificial or natural sweeteners do not have a direct effect on the absorption of calories, however, the satiating power presented by each sweetener has an indirect effect on the frequency of feeding of the consumer, giving as a side effect the increase or reduction body weight. Finally, natural sweeteners have gained great strength given their positive effects, lack of results with adverse effects, zero caloric intake, metabolization and level of sweetness similar to the most common artificial sweeteners, helping with the sensory evaluation of consumersVersión original del auto

    Caso C-498/16 Maximilian Schrems v. Facebook Ireland Limited: el concepto de consumidor de un usuario de Facebook y sus implicancias en los foros de competencia internacional

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    Memoria para optar al grado en Licenciatura en Ciencias Jurídicas y SocialesEl presente proyecto estudia la sentencia dictaminada por el Tribunal de Justicia de la Unión Europea en el caso C-498/16 Maximilian Schrems V. Facebook Ireland Limited. En el fallo, el tribunal determina que un usuario de Facebook es un consumidor, y como tal le es aplicable toda la regulación que protege a la parte más débil de una relación de consumo. Una de las mayores implicancias del caso es el estudio de los foros de competencia judicial internacional, debido a que si consideramos al usuario de Facebook como consumidor o como parte que no es consumidor el tribunal competente para conocer del asunto varía. Se expondrá primeramente los hechos e historia del caso, los argumentos de cada parte y la decisión del tribunal. Posteriormente se realizará el análisis del caso, revisando en detalle la relación de Facebook y sus usuarios, determinado si esta es una relación contractual o no. En forma seguida se abordará el concepto de consumidor y sus diferentes acepciones. Por último, se revisarán los foros de competencia especial en materia de consumidores, y la cesión de derechos, temas abordados en la sentencia del Tribunal de Justicia Europeo. Al revisar estos temas se estudiará la situación en Chile, y si lo revisado por este tribunal es aplicable según nuestra legislación o n

    Water isotopes in desiccating lichens

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    The stable isotopic composition of water is routinely used as a tracer to study water exchange processes in vascular plants and ecosystems. To date, no study has focussed on isotope processes in non-vascular, poikilohydric organisms such as lichens and bryophytes. To understand basic isotope exchange processes of non-vascular plants, thallus water isotopic composition was studied in various green-algal lichens exposed to desiccation. The study indicates that lichens equilibrate with the isotopic composition of surrounding water vapour. A model was developed as a proof of concept that accounts for the specific water relations of these poikilohydric organisms. The approach incorporates first their variable thallus water potential and second a compartmentation of the thallus water into two isotopically distinct but connected water pools. Moreover, the results represent first steps towards the development of poikilohydric organisms as a recorder of ambient vapour isotopic composition
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