12,447 research outputs found

    Discovering Scholarly Orphans Using ORCID

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    Archival efforts such as (C)LOCKSS and Portico are in place to ensure the longevity of traditional scholarly resources like journal articles. At the same time, researchers are depositing a broad variety of other scholarly artifacts into emerging online portals that are designed to support web-based scholarship. These web-native scholarly objects are largely neglected by current archival practices and hence they become scholarly orphans. We therefore argue for a novel paradigm that is tailored towards archiving these scholarly orphans. We are investigating the feasibility of using Open Researcher and Contributor ID (ORCID) as a supporting infrastructure for the process of discovery of web identities and scholarly orphans for active researchers. We analyze ORCID in terms of coverage of researchers, subjects, and location and assess the richness of its profiles in terms of web identities and scholarly artifacts. We find that ORCID currently lacks in all considered aspects and hence can only be considered in conjunction with other discovery sources. However, ORCID is growing fast so there is potential that it could achieve a satisfactory level of coverage and richness in the near future.Comment: 10 pages, 5 figures, 5 tables accepted for publication at JCDL 201

    Well-posedness and scattering for the KP-II equation in a critical space

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    The Cauchy problem for the Kadomtsev-Petviashvili-II equation (u_t+u_{xxx}+uu_x)_x+u_{yy}=0 is considered. A small data global well-posedness and scattering result in the scale invariant, non-isotropic, homogeneous Sobolev space \dot H^{-1/2,0}(R^2) is derived. Additionally, it is proved that for arbitrarily large initial data the Cauchy problem is locally well-posed in the homogeneous space \dot H^{-1/2,0}(R^2) and in the inhomogeneous space H^{-1/2,0}(R^2), respectively.Comment: 28 pages; v3: erratum include

    Extending Sitemaps for ResourceSync

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    The documents used in the ResourceSync synchronization framework are based on the widely adopted document format defined by the Sitemap protocol. In order to address requirements of the framework, extensions to the Sitemap format were necessary. This short paper describes the concerns we had about introducing such extensions, the tests we did to evaluate their validity, and aspects of the framework to address them.Comment: 4 pages, 6 listings, accepted at JCDL 201

    Die fiskalische Bilanz eines Kindes im deutschen Steuer- und Sozialsystem

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    Der deutsche Staat gibt viel Geld für Kinder aus, indem er sich vor allem auf dem Wege der Familien- und Bildungspolitik an den finanziellen Lasten der Erziehung beteiligt. Er holt sich jedoch um einiges mehr von ihnen zurück, wenn die Kinder im weiteren Verlauf ihres Lebens Steuern und Sozialbeiträge entrichten. Der Staatshaushalt, einschließlich der Sozialversicherungen, erweist sich bei genauerem Hinsehen als ein Umlagesystem, das vorrangig durch Steuern und Beiträge von Personen im Erwerbsalter finanziert wird und daraus laufende Leistungen an Personen aller Altersstufen gewährt. Welchen lebenslangen Nettoeffekt dieses System aus der Sicht eines einzelnen Individuums hat, ist dabei a priori unklar. Das ifo Institut hat im Auftrag der Robert Bosch Stiftung umfassende Berechnungen zu den fiskalischen Effekten angestellt, welche die Geburt eines Kindes unter Berücksichtigung möglichst aller relevanten Einnahmen- und Ausgabenströme im gegenwärtigen deutschen Steuer- und Sozialsystem auslöst. Die Resultate zeigen, dass ein heute geborenes Kind, das hinsichtlich seines Erwerbsverhaltens, seines Einkommens und zahlreicher weiterer Merkmale als durchschnittlich anzusehen ist, unter den Rahmenbedingungen des gegenwärtigen deutschen Steuer- und Sozialsystems erhebliche fiskalische Vorteile für den Staat erzeugt. Über seinen gesamten Lebenszyklus und unter Berücksichtigung der Effekte aller von ihm im Durchschnitt zu erwartenden Nachkommen belaufen sich diese insgesamt auf rund 76 900 €

    Die fiskalische Bilanz eines Kindes im deutschen Steuer- und Sozialsystem: Studie im Auftrag der Robert Bosch Stiftung

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    Die vorliegende Studie wurde im Auftrag der Robert Bosch Stiftung im ifo Arbeitsbereich "Sozialpolitik und Arbeitsmärkte" erstellt und im Juni 2005 abgeschlossen, um die Arbeit der von der Bosch Stiftung initiierten Kommission "Familie und demographischer Wandel" zu unterstützen. Gegenstand der Studie sind Berechnungen zu den fiskalischen Effekten, die die Geburt eines Kindes im gegenwärtigen deutschen Steuer- und Sozialsystem auslöst. Zu diesem Zweck werden Modellrechnungen angestellt, die sich auf ein im Jahre 2000 geborenes Kind beziehen, dieses über seinen gesamten Lebenszyklus verfolgen und auch die Effekte seiner zu erwartenden Kindeskinder einbeziehen. Berücksichtigt werden jeweils familienpolitische Leistungen und öffentliche Bildungsausgaben, die ein Kind während seiner Kindheits- und Jugendphase in Anspruch nimmt, Steuern und Sozialbeiträge, die es während seiner späteren Erwerbs- und Nach-Erwerbsphase entrichtet, sowie alle sonstigen beitrags- und steuerfinanzierten öffentlichen Leistungen, die es während seines gesamten Lebens erhält. Ziel der Berechnungen ist es, die Höhe der "fiskalischen Externalität" abzuschätzen, die mit der Erziehung und Betreuung eines Kindes nach heute geltendem Recht verbunden ist, weil diese eine wichtige Ausgangsgröße für mögliche Reformen der Familienpolitik in Deutschland darstellt
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