960 research outputs found

    A Body Poem

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    Small scale lateral superlattices in two-dimensional electron gases prepared by diblock copolymer masks

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    A poly(styrene-block-methylmethacrylate) diblock copolymer in the hexagonal cylindrical phase has been used as a mask for preparing a periodic gate on top of a Ga[Al]As-heterostructure. A superlattice period of 43 nm could be imposed onto the two-dimensional electron gas. Transport measurements show a characteristic positive magnetoresistance around zero magnetic field which we interpret as a signature of electron motion guided by the superlattice potential.Comment: 3 pages, 3 figure

    Auf dem Weg zu einer ‹vernetzenden› Profession. Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zum Selbstverständnis der Medienpädagogik

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    In die Professionalisierungsdebatte der erziehungswissenschaftlichen Disziplin gehört auch die Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis der Medienpädagogik bzw. des Medienpädagogen. Die Medienpädagogische Professionalisierungsdiskussion stellt daher für den Autor gleichzeitig die Basis für einen Klärungsversuch einer medienpädagogischen Identität dar. Er beschreibt und analysiert Professionalisierungsstrategien aufgrund von vier Konzepten medienpädagogischer Professionalität: der beschützend-wertevermittelnde, der gesellschaftskritisch-wissenschaftszentrierte, der bildungstechnologisch-opitimierende und der vernetzte Medienpädagoge. Über den Begriff der Medienkompetenz nach Baacke stellt er zentrale Eckpunkte einer Struktur medienpädagogischen Handelns auf. (DIPF/Orig.)

    Transnationale Soziale Räume von deutsch-türkischen Jugendlichen im Internet

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    Das soziale Miteinander in den Kommunikationsräumen im Internet (von Chat-Räumen über Newsgroups, Mailinglisten bis hin zu virtuellen Schwarzen Brettern) ist ein mittlerweile selbstverständlicher Bestandteil des jugendlichen Medienhandelns. Während sich die bisherige Erforschung der sozialen Prozesse im Netz vor allem mit der Bildung «virtueller Gemeinschaften» bzw. «Online-Communities» in national oder kulturell begrenzten Kontexten beschäftigt hat, stellt der Beitrag die Relevanz von Globalisierungsprozessen heraus und versucht, diese für die erziehungswissenschaftliche bzw. medienpädagogische Forschung fruchtbar zu machen. Im Mittelpunkt des Beitrags steht deshalb das Verhältnis von Migrantenjugendlichen, Internet und globaler Kultur

    Effect of edge transmission and elastic scattering on the resistance of magnetic barriers

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    Strong magnetic barriers are defined in two-dimensional electron gases by magnetizing dysprosium ferromagnetic platelets on top of a Ga[Al]As heterostructure. A small resistance across the barrier is observed even deep inside the closed regime. We have used semiclassical simulations to explain this behavior quantitatively in terms of a combined effect of elastic electron scattering inside the barrier region and E x B drift at the intersection of the magnetic barrier with the edge of the Hall bar.Comment: 7 pages 4 figure

    Jugend in der globalen Medienkultur

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    Jugend unter Globalisierungsgesichtspunkten zu betrachten, ist für die deutschsprachige Erziehungswissenschaft relativ neu. Zwar wird in den letzten Jahren zunehmend häufiger gefordert, Fragen von Bildung, Sozialisation und Erziehung stärker in der Globalisierungsperspektive zu diskutieren (vgl. etwa As- brand 2002; Hornstein 2001; Nestvogel 2000; Scheunpflug 2003). Immer noch muss aber festgehalten werden, dass die Erziehungswissenschaft Jugend vor allem als nationale Kategorie versteht. Auf diese Weise geraten auch globale Ausdrucksformen von Jugendkulturen kaum oder gar nicht in den Blick. Die Medien - so will ich auf den folgenden Seiten argumentieren - tragen heute in zentraler Weise dazu bei, dass sich in einer immer mehr globalen Kultur globalisierte Medienszenen von Jugendlichen herausbilden. Diese können wichtige Ausdrucksformen dafür sein, wie die Sinn- und Identitätssuche unter den Bedingungen komplexer Globalisierungsprozesse auf jugendspezifische Weise bewältigt wird. In diesen globalisierten Medienszenen nutzen die Jugendlichen Medien, um globale (Medien-) Kultur in unterschiedlicher Weise und für verschiedene Zwecke in der eigenen Lebenswelt auszuhandeln

    Aktualisierung der Empfehlungen zur standardisierten Diagnostik und Klassifikation von Kaumuskel- und Kiefergelenkschmerzen

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    Zusammenfassung: Hintergrund: Im Jahre 2000 veröffentlichte der Interdisziplinäre Arbeitskreis für Mund- und Gesichtsschmerzen in der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes Empfehlungen zur Diagnostik und Klassifikation von Patienten mit Schmerzen im Bereich der Kaumuskulatur und/oder Kiefergelenke. Ziele der vorliegenden Publikation sind eine Bestandsaufnahme und Aktualisierung der damals gemachten Vorschläge. Ergebnisse: Sichtung und Bewertung der nach Veröffentlichung der Empfehlungen erschienenen Fachliteratur (bis Dezember 2005) zeigen, dass sich das zweiachsige Stufenkonzept zur Erfassung somatischer und psychosozialer Parameter orofazialer Schmerzen bewährt hat. Einzelne Aspekte der Empfehlungen wurden in Form wissenschaftlicher Belege weiter konkretisiert. Schlussfolgerungen: Die vorgeschlagenen Empfehlungen spiegeln die aktuellen Entwicklungen in der Schmerzmedizin wider. Insbesondere in der Zahnärzteschaft sollten sie daher eine noch breitere Verankerung finden als bishe

    Medienbildung als Umgang mit gesellschaftlicher Kontingenz in und mithilfe von Medien

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    Rezension zu Benjamin Jörissen und Winfried Marotzki Medienbildung – Eine Einführung Stuttgart: UTB, 2009. 260 Seiten ISBN-13: 978-382523189
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