13 research outputs found

    The Kyoto Protocol and the Effect of Existing and Planned Measures in the Agricultural and Forestry Sector in the EU25

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    Agricultural and forestry activities cover the majority of the EU territory: in particular agriculture is the main lad use type, accounting for more than 41% of the land use in the EU15, while in the new Member States this share ranges between 30 and 60 %, whereas forestry is the second. The role of agriculture as both a source of and as a sink of greenhouse gases (GHG) varies significantly because of the diversity of production systems adopted by farmers and of the environmental conditions in Europe. The effectiveness of the policy measures adopted so far in the agro-forestry sector to meet the Kyoto target are reported in the National Communications to the UNFCC which now reached its 4th edition. National Communication were used in this reports as the main source of information to develop a country by country survey of policy measure - both from a qualitative and a quantitative perspective - allowing to understand the progresses the Members States are making towards their commitments, also thanks to a comparative assessment of this release with the previous communications to the UNFCC. Although not all members states did provide quantitative estimations, the comparison of the third fourth edition of the National Communication showed that almost all the countries have revised their estimations and projections of GHG emissions. It is also worth noting that that even though the measures reported at the country level still respond mainly to Common Agricultural Policy (CAP) requirements or to the improvement of air and water quality standards, the issue of climate change has become increasingly prominent in the design of agro-forestry development strategies

    The role of traditional conservation practice in a nature conservation strategy for Papua New Guinea

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    A study is made of the role of traditional conservation practice in protecting the natural and cultural resources of Papua New Guinea. Traditional conservation practices in the islands of the South Pacific are reputed to have existed for many hundreds of years before the region came under the influence of the Western world. The customary land and sea tenure systems with associated resource use rights and access to natural resources, are of special relevance to nature conservation and the establishment of protected areas. South Pacific current experience indicated wider public support for traditional conservation practices than is granted by official bodies. Traditional conservation practices in association with customary land tenure could be used as a foundation for contemporary management of the environment in Papua New Guinea. This foundation would link traditional communities through their land with nature conservation. A suggestion is made for the development and establishment of a local protected area system called ples taboo in Papua New Guinea

    CSR_on_German_Farms

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    Im Rahmen einer Online Befragung wurden auf Basis eines standardisierten Fragebogens vom 22. Juli bis 21. Oktober 2017 insbesondere Mitarbeiter und Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe gebeten, die Aktivitäten und Erfahrungen ihres Betriebes zum Thema „Gesellschaftliche Leistungen der Landwirtschaft“ darzustellen. Eine kurze Information zur Befragung und der Link zum Online Fragebogen wurde auf der Website der Praxiszeitschrift Topagrar (31. September 2017) und auf dem Blog „Bauer Willi“ (08. August 2017) veröffentlicht. Darüber hinaus wurden keine weiteren Aktivitäten unternommen, um auf die Befragung aufmerksam zu machen. Mehrfaches Ausfüllen des Online Fragebogens von derselben IP-Adresse aus wurde unterbunden, um Manipulation der Befragung durch einzelne Teilnehmer zu erschweren; darüber hinaus gab es keine Einflussnahme auf die Teilnahme. Der Fragebogen beinhaltet überwiegend geschlossene Fragen, bei einigen der Fragen waren Mehrfachantworten und/oder offene Antworten möglich. Es wurden Ja/Nein Fragen und mehrstufige Skalenfragen (überwiegend 4 stufig) verwendet. Der Fragebogen gliedert sich in die fünf Abschnitte A bis E: Abschnitt A “Bedeutung Gesellschaftlicher Leistungen (Corporate Social Responsibility-CSR) der Landwirtschaft“, Abschnitt B “Gesellschaftliche Leistungen des Betriebes (CSR-Maßnahmen)“, Abschnitt C „Zielgruppen und Kommunikation Gesellschaftlicher Leistungen (CSR), Abschnitt D „Effekte Gesellschaftlicher Leistungen und Abschnitt E „Angaben zum landwirtschaftlichen Unternehmen und Interviewpartner“. In Abschnitt A konnten bis Frage 3 (Seite 2) sowohl Mitarbeiter und /oder Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe (nachfolgend Landwirte) als auch die breite Öffentlichkeit an der Umfrage teilnehmen. Die Filterfrage 4 stellt dann sicher, dass nur Landwirte an der weiteren Befragung im restlichen Abschnitt A bis Abschnitt E teilnehmen können. Vor der Erhebung wurde der Fragebogen im Pretest bei drei landwirtschaftlichen Unternehmen mit Blick auf die Relevanz und Vollständigkeit der ausgewählten Indikatorensets für die betriebliche Praxis, die Verständlichkeit der Fragen und die Angemessenheit von Skalierung und Fragenformaten getestet. Neben 215 Antwortsätzen von Landwirten wurden für die ersten drei Fragen des Abschnittes A, bei denen es allgemein um gesellschaftliche Beiträge der Landwirtschaft und deren Wahrnehmung ging, weitere 108 Antwortsätze von Nichtlandwirten erhoben. Diese sind im Datensatz nicht enthalten. Wegen unzureichender Angaben bzw. inhaltlicher Widersprüchlichkeiten wurden neun der Antwortsätze von Landwirten von der Auswertung und Publikation ausgenommen, so dass der Datensatz die Antwortsätze von 206 Landwirten enthält.Im Rahmen einer Online Befragung wurden auf Basis eines standardisierten Fragebogens vom 22. Juli bis 21. Oktober 2017 insbesondere Mitarbeiter und Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe gebeten, die Aktivitäten und Erfahrungen ihres Betriebes zum Thema „Gesellschaftliche Leistungen der Landwirtschaft“ darzustellen. Eine kurze Information zur Befragung und der Link zum Online Fragebogen wurde auf der Website der Praxiszeitschrift Topagrar (31. September 2017) und auf dem Blog „Bauer Willi“ (08. August 2017) veröffentlicht. Darüber hinaus wurden keine weiteren Aktivitäten unternommen, um auf die Befragung aufmerksam zu machen. Mehrfaches Ausfüllen des Online Fragebogens von derselben IP-Adresse aus wurde unterbunden, um Manipulation der Befragung durch einzelne Teilnehmer zu erschweren; darüber hinaus gab es keine Einflussnahme auf die Teilnahme. Der Fragebogen beinhaltet überwiegend geschlossene Fragen, bei einigen der Fragen waren Mehrfachantworten und/oder offene Antworten möglich. Es wurden Ja/Nein Fragen und mehrstufige Skalenfragen (überwiegend 4 stufig) verwendet. Der Fragebogen gliedert sich in die fünf Abschnitte A bis E: Abschnitt A “Bedeutung Gesellschaftlicher Leistungen (Corporate Social Responsibility-CSR) der Landwirtschaft“, Abschnitt B “Gesellschaftliche Leistungen des Betriebes (CSR-Maßnahmen)“, Abschnitt C „Zielgruppen und Kommunikation Gesellschaftlicher Leistungen (CSR), Abschnitt D „Effekte Gesellschaftlicher Leistungen und Abschnitt E „Angaben zum landwirtschaftlichen Unternehmen und Interviewpartner“. In Abschnitt A konnten bis Frage 3 (Seite 2) sowohl Mitarbeiter und /oder Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe (nachfolgend Landwirte) als auch die breite Öffentlichkeit an der Umfrage teilnehmen. Die Filterfrage 4 stellt dann sicher, dass nur Landwirte an der weiteren Befragung im restlichen Abschnitt A bis Abschnitt E teilnehmen können. Vor der Erhebung wurde der Fragebogen im Pretest bei drei landwirtschaftlichen Unternehmen mit Blick auf die Relevanz und Vollständigkeit der ausgewählten Indikatorensets für die betriebliche Praxis, die Verständlichkeit der Fragen und die Angemessenheit von Skalierung und Fragenformaten getestet. Neben 215 Antwortsätzen von Landwirten wurden für die ersten drei Fragen des Abschnittes A, bei denen es allgemein um gesellschaftliche Beiträge der Landwirtschaft und deren Wahrnehmung ging, weitere 108 Antwortsätze von Nichtlandwirten erhoben. Diese sind im Datensatz nicht enthalten. Wegen unzureichender Angaben bzw. inhaltlicher Widersprüchlichkeiten wurden neun der Antwortsätze von Landwirten von der Auswertung und Publikation ausgenommen, so dass der Datensatz die Antwortsätze von 206 Landwirten enthält

    Experimental study on the pathological physiology at traumatic liver injury

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