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The unification bonus (malus) in postwall Eastern Germany
This paper presents estimates of the unification bonus for East Germans over the period 1991 to 1998. The unification bonus is defined as the discounted value of the difference between a person?s actual income and his or her counterfactual real income stream forecast for a hypothetical continuation of economic life in a static GDR. The two main issues tackled in this study are the construction of valid deflators for a comparison of real incomes during the transition from a centralized to a market economy and the estimation of plausible counterfactual income streams. Our central result is that 19 percent of East Germans received a present value malus and so can be regarded as unification losers but that the aggregate bonus is ten times the size of the aggregate malus of the sample. --Real income comparison,income distribution and mobility,economies in transition
The unification bonus (malus) in postwall Eastern Germany
This paper presents estimates of the unification bonus for East Germans over the period 1991 to 1998. The unification bonus is defined as the discounted value of the difference between a person's actual income and his or her counterfactual real income stream forecast for a hypothetical continuation of economic life in a static GDR. The two main issues tackled in this study are the construction of valid deflators for a comparison of real incomes during the transition from a centralized to a market economy and the estimation of plausible counterfactual income streams. Our central result is that 19 percent of East Germans received a present value malus and so can be regarded as unification losers but that the aggregate bonus is ten times the size of the aggregate malus of the sample
G-20-Gipfel in London: ein Durchbruch zur Regulierung der Finanzmärkte?
Reichen die auf dem G-20-Gipfel beschlossenen Maßnahmen aus, die Finanzmärkte zu regulieren und die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Krisen zu senken? Für Rolf J. Langhammer, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, dienten die Beschlüsse des G-20-Gipfels der Krisenüberwindung und dem Versuch, ein abgestimmtes Verhalten von nationalen Regulierungsbehörden herbeizuführen. Jenseits beider Ziele blieben aber viele Probleme ungelöst Doris Neuberger, Universität Rostock, sieht in den auf dem G-20-Gipfel beschlossenen Maßnahmen einen Durchbruch zur Stärkung der Überwachung und Regulierung der Finanzmärkte. Allerdings reichten sie nicht aus, um einen systemstabilisierenden funktionsfähigen Wettbewerb sicherzustellen. Nach Ansicht von Hermann A. Wagner, Frankfurt School of Finance & Management, brachten die G-20-Beschlüsse keinen wirklichen Durchbruch bei der Regulierung der Finanzmärkte. Man könne allenfalls von einem Durchbruch für die Erkenntnis, dass es eigentlich nur gemeinsam geht, sprechen. Für Thorsten Polleit, Frankfurt School of Finance & Management, bleibt die Krisenursache, nämlich »das staatliche System, indem Geld per Kredit geschaffen wird«, durch die Politikmaßnahmen unangetastet. Einen Ausweg aus dem Krisenzyklus sieht er in einem Reformkonzept für „gutes Geld in Form des »Free Banking«, dem »Privatisieren des Geldes«. Und Irwin Collier, Freie Universität Berlin, befasst sich mit der Regulierung auf den US-Finanzmärkten
G-20-Gipfel in London: Ein Durchbruch zur Regulierung der Finanzmärkte?
Reichen die auf dem G-20-Gipfel beschlossenen Maßnahmen aus, die Finanzmärkte zu regulieren und die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Krisen zu senken? Für Rolf J. Langhammer, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, dienten die Beschlüsse des G-20-Gipfels der Krisenüberwindung und dem Versuch, ein abgestimmtes Verhalten von nationalen Regulierungsbehörden herbeizuführen. Jenseits beider Ziele blieben aber viele Probleme ungelöst Doris Neuberger, Universität Rostock, sieht in den auf dem G-20-Gipfel beschlossenen Maßnahmen einen Durchbruch zur Stärkung der Überwachung und Regulierung der Finanzmärkte. Allerdings reichten sie nicht aus, um einen systemstabilisierenden funktionsfähigen Wettbewerb sicherzustellen. Nach Ansicht von Hermann A. Wagner, Frankfurt School of Finance & Management, brachten die G-20-Beschlüsse keinen wirklichen Durchbruch bei der Regulierung der Finanzmärkte. Man könne allenfalls von einem Durchbruch für die Erkenntnis, dass es eigentlich nur gemeinsam geht, sprechen. Für Thorsten Polleit, Frankfurt School of Finance & Management, bleibt die Krisenursache, nämlich ÿ»das staatliche System, indem Geld per Kredit geschaffen wird±, durch die Politikmaßnahmen unangetastet. Einen Ausweg aus dem Krisenzyklus sieht er in einem Reformkonzept für gutes Geld in Form des ÿ»Free Banking±, dem ÿ»Privatisieren des Geldes±. Und Irwin Collier, Freie Universität Berlin, befasst sich mit der Regulierung auf den US-Finanzmärkten
G-20-Gipfel in London: ein Durchbruch zur Regulierung der Finanzmärkte?
Reichen die auf dem G-20-Gipfel beschlossenen Maßnahmen aus, die Finanzmärkte zu regulieren und die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Krisen zu senken? Für Rolf J. Langhammer, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, dienten die Beschlüsse des G-20-Gipfels der Krisenüberwindung und dem Versuch, ein abgestimmtes Verhalten von nationalen Regulierungsbehörden herbeizuführen. Jenseits beider Ziele blieben aber viele Probleme ungelöst Doris Neuberger, Universität Rostock, sieht in den auf dem G-20-Gipfel beschlossenen Maßnahmen einen Durchbruch zur Stärkung der Überwachung und Regulierung der Finanzmärkte. Allerdings reichten sie nicht aus, um einen systemstabilisierenden funktionsfähigen Wettbewerb sicherzustellen. Nach Ansicht von Hermann A. Wagner, Frankfurt School of Finance & Management, brachten die G-20-Beschlüsse keinen wirklichen Durchbruch bei der Regulierung der Finanzmärkte. Man könne allenfalls von einem Durchbruch für die Erkenntnis, dass es eigentlich nur gemeinsam geht, sprechen. Für Thorsten Polleit, Frankfurt School of Finance & Management, bleibt die Krisenursache, nämlich »das staatliche System, indem Geld per Kredit geschaffen wird«, durch die Politikmaßnahmen unangetastet. Einen Ausweg aus dem Krisenzyklus sieht er in einem Reformkonzept für „gutes Geld in Form des »Free Banking«, dem »Privatisieren des Geldes«. Und Irwin Collier, Freie Universität Berlin, befasst sich mit der Regulierung auf den US-Finanzmärkten.Internationaler Finanzmarkt, Finanzmarktkrise, Regulierung, Kapitalmarktliberalisierung
G-20-Gipfel in London: ein Durchbruch zur Regulierung der Finanzmärkte?.
Reichen die auf dem G-20-Gipfel beschlossenen Maßnahmen aus, die Finanzmärkte zu regulieren und die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Krisen zu senken? Für Rolf J. Langhammer, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, dienten die Beschlüsse des G-20-Gipfels der Krisenüberwindung und dem Versuch, ein abgestimmtes Verhalten von nationalen Regulierungsbehörden herbeizuführen. Jenseits beider Ziele blieben aber viele Probleme ungelöst Doris Neuberger, Universität Rostock, sieht in den auf dem G-20-Gipfel beschlossenen Maßnahmen einen Durchbruch zur Stärkung der Überwachung und Regulierung der Finanzmärkte. Allerdings reichten sie nicht aus, um einen systemstabilisierenden funktionsfähigen Wettbewerb sicherzustellen. Nach Ansicht von Hermann A. Wagner, Frankfurt School of Finance & Management, brachten die G-20-Beschlüsse keinen wirklichen Durchbruch bei der Regulierung der Finanzmärkte. Man könne allenfalls von einem Durchbruch für die Erkenntnis, dass es eigentlich nur gemeinsam geht, sprechen. Für Thorsten Polleit, Frankfurt School of Finance & Management, bleibt die Krisenursache, nämlich ÿ»das staatliche System, indem Geld per Kredit geschaffen wird±, durch die Politikmaßnahmen unangetastet. Einen Ausweg aus dem Krisenzyklus sieht er in einem Reformkonzept für gutes Geld in Form des ÿ»Free Banking±, dem ÿ»Privatisieren des Geldes±. Und Irwin Collier, Freie Universität Berlin, befasst sich mit der Regulierung auf den US-Finanzmärkten.Internationaler Finanzmarkt; Finanzmarktkrise; Regulierung; Kapitalmarktliberalisierung; Welt;Foreign direct investment; Employment protection; Domestic anchorage; Uncertainty;
Why do some young cool stars show spot modulation while others do not?
We present far-red, intermediate resolution spectroscopy of 572
photometrically selected, low-mass stars (0.2<M/M_sun<0.7) in the young open
cluster NGC 2516, using the FLAMES spectrograph at the Very Large Telescope.
Precise radial velocities confirm membership for 210 stars that have published
rotation periods from spot-modulated light curves and for another 144 stars in
which periodic modulation could not be found. The two sub-samples are compared
and no significant differences are found between their positions in
colour-magnitude diagrams, the distribution of their projected equatorial
velocities or their levels of chromospheric activity. We rule out differing
observational sensitivity as an explanation and conclude that otherwise similar
objects, with equally high levels of chromospheric activity, do not exhibit
spot-induced light curve modulation because their significant spot coverage is
highly axisymmetric. We propose that the spot coverage consists of large
numbers of small, dark spots with diameters of about 2 degrees. This explains
why about half of cluster members do not exhibit rotationally modulated light
curves and why the light curve amplitudes of those that do have mean values of
only 0.01-0.02 mag.Comment: Accepted for publication in MNRAS, 11 pages. Electronic tables
available from the author
New periodic variable stars coincident with ROSAT sources discovered using SuperWASP
We present optical lightcurves of 428 periodic variable stars coincident with ROSAT X-ray sources, detected using the first run of the SuperWASP photometric survey. Only 68 of these were previously recognised as periodic variables. A further 30 of these objects are previously known pre-main sequence stars, for which we detect a modulation period for the first time. Amongst the newly identified periodic variables, many appear to be close eclipsing binaries, their X-ray emission is presumably the result of RS CVn type behaviour. Others are probably BY Dra stars, pre-main sequence stars and other rapid rotators displaying enhanced coronal activity. A number of previously catalogued pulsating variables (RR Lyr stars and Cepheids) coincident with X-ray sources are also seen, but we show hat these are likely to be misclassifications. We identify four objects which are probable low mass eclipsing binary stars, based on
their very red colour and light curve morphology
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