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    Das "Schwa mobile" und "Schwa constans" im Deutschen

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    Die deutsche Gegenwartssprache kennt zahlreiche Wörter und Wortformen, deren Silbenzahl nicht konstant ist. In der Regel hängt diese Erscheinung mit dem Vorhandensein eines unbetonten Vokals (eines "Schwa") zusammen, der entweder als [a] realisiert, oder der getilgt werden kann, ohne daß dies einen Einfluß auf die Bedeutung bzw. auf den stilistischen Stellenwert der betreffenden Form ausüben würde; vgl. Doppelformen wie gerade — grade, Türe — Tür, den anderen — den ändern, Geleise — Geleis, Gleis u.ä. In diesem Aufsatz werden uns in erster Linie jene Fälle beschäftigen, in denen die Tilgung bzw. die Beibehaltung eines Schwa aus d er Laut- bzw. der Morphemstruktur des Wortes (der Wortform) voraussagbar ist, d.h. bestimmten phonologischen oder morphonologischen Regeln unterworfen ist

    Ueber die Spezifizität der gegen Pflanzeneiweiß gerichteten proteolytischen Fermente

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    André Vaillant, 1891-1977

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    Zur Frage der biogenischen Bildung des Pyrits

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    Einige Beobachtungen �ber den Entwicklungszyklus des cellulosezersetzenden Organismus.

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