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Dynamisierung von Lehrveranstaltungen durch DGS?
Neue Technologien sind in vielfältiger Form nicht nur in die Schulen sondern auch in Lehrveranstaltungen an der Universität eingezogen. Doch was bedeutet etwa der Einsatz von DGS im ersten Studienjahr für Lehr- und Lernprozesse? Wie gehen Studierende und Tutor/innen in Übungsgruppen mit DGS um? Im folgenden Beitrag werden erste Ergebnisse einer Begleitforschung zu einer Lehrveranstaltung in "Elementargeometrie" vorgestellt
Beweisvorstellungen und deren Einfluss auf das eigenständige Beweisen
Begründungen und Beweise spielen in der Mathematik und in den heutigen Bildungsplänen eine zentrale Rolle. Trotz dieser Bedeutung zeigen viele mathematikdidaktische Studien, dass Lernende große Schwierigkeiten mit dem mathematischen Argumentieren und Beweisen haben (z.B. Healy & Hoyles 1998, Reiss, Klieme & Heinze, 2001) und es wird versucht, Ursachen für die beobachteten Schwierigkeiten zu identifizieren. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss Beweisvorstellungen auf eigenständige Beweisprozesse von Lernenden haben können. Dies wird exemplarisch anhand prototypischer Fallbeispiele erläutert. Weiterhin wird ein theoretisches Konzept vorgestellt, welches einen möglichen Erklärungsansatz für beobachtete Schwierigkeiten aber auch für gelungene eigenständige Beweisprozesse liefert. Die im Folgenden dargestellten Daten wurden im Rahmen einer Studie erhoben, bei der, angelehnt an das Dortmunder Modell der fachdidaktischen Entwicklungsforschung (Prediger et al. 2012), ein Designexperiment zur Förderung eines differenzierten Beweisverständnisses entwickelt und empirisch überprüft wurde
„Condition of transparency“ - ein theoretisches Modell zur Einsicht in eigenständige Beweisprozesse von Lernenden
Molecular dynamics simulations of the dipolar-induced formation of magnetic nanochains and nanorings
Iron, cobalt and nickel nanoparticles, grown in the gas phase, are known to
arrange in chains and bracelet-like rings due to the long-range dipolar
interaction between the ferromagnetic (or super-paramagnetic) particles. We
investigate the dynamics and thermodynamics of such magnetic dipolar
nanoparticles for low densities using molecular dynamics simulations and
analyze the influence of temperature and external magnetic fields on two- and
three-dimensional systems. The obtained phase diagrams can be understood by
using simple energetic arguments.Comment: 6 pages, 6 figure
a smart lecture recorder
Webcasting and recording of university lectures has become common practice.
While much effort has been put into the development and improvement of formats
and codecs, few computer scientist have studied how to improve the quality of
the signal before it is digitized. A Lecture hall or a seminar room is not a
professional recording studio. Good quality recordings require full-time
technicians to setup and monitor the signals. Although often advertised, most
current systems cannot yield professional quality recordings just by plugging
a microphone into a sound card and starting the lecture. This paper describes
a lecture broadcasting system that eases studioless voice recording by
automatizing several tasks usually handled by professional audio technicians.
The software described here measures the quality of the sound hardware used,
monitors possible hardware malfunctions, prevents common user mistakes, and
provides gain control and filter mechanisms
approach and benchmark results
The following article presents an approach for interactive foreground
extraction in still images. The presented approach has been derived from color
signatures, a technique originated from image retrieval. The article explains
the algorithm and presents some benchmark results to show the improvements in
speed and accuracy compared to state-ofthe- art solutions. The article also
describes how the algorithm can easily be adapted for video segmentation
Schach spielen auf einer elektronischen Tafel
Dieser Artikel ist eine Einführung in die Verwendung von Chalklets. Chalklets
sind eine Möglichkeit im E-Kreide-System [E-Kreide] eigene Java-Programme
auszuführen. Eine wichtige Philosophie des E-Kreide-Systems ist, dass die
Kreidetafel, wie sie von James Pillans 1801 [Pillans] erfunden wurde, auch im
Multimediazeitalter ihren Platz behält. Daher dürfen keine typischen GUI-
Elemente, wie Knöpfe oder Menüs auf der Tafel erscheinen. Allerdings wurden
bisher noch keine grafisch anspruchsvollen interaktiven Programme als
Chalklets realisiert, sie waren lediglich strichzeichnungs- und
schriftbasiert. Mit dem interaktiven Schachbrett, das für das Schachprogramm
FUSc# [FUSsch] entwickelt wurde, steht nun das erste Chalklet zur Verfügung,
das auch komplexere, grafische Darstellungen und nicht nur gesten- bzw.
schriftbasierte Eingabemöglichkeiten bietet. Die Herausforderung war, eine
konventionelle Schach-Oberfläche mit eigentlich grafischen Elementen, nur mit
den von der E-Kreide zur Verfügung gestellten Mitteln - ausschliesslich
Linienzüge - zu realisieren. In diesem Artikel werden die verwendeten
Lösungsansätze in Bezug auf dieses Schachchalklet besprochen
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