Salomé.

Transcript of SALOMÉ by Maurice Kufferath, appearing in LE GUIDE MUSICAL, 24 mars 1907, pp. 227-9. (Strauss

Die Zuckerindustrie der linksrheinischen Bördenlandschaft

Bei der vorliegenden Arbeit war die Aufgabe gestellt, die Zuckerindustrie in der niederrheinischen Bucht einer wirtschaftsgeograpbischen Strukturanalyse zu unterziehen, vor allem auch kartographisch, um die fabrikmäßige Verarbeitung in die gesamten rheinischen Agrar- und Wirtschaftslandschaften eingliedern zu können. Dabei galt es besonders: 1. Das Anbauareal der Zuckerrüben nach der neuesten Bodennutzungs-Erhebung von 1951 in je einer absoluten und relativen Karte wiederzugeben, 2. das Einzugsgebiet der neun einzelnen Zuckerfabriken nach den Anlieferungen der Landwirtschaft in der Rübenkampagne 1950/51 gegeneinander abzugrenzen, 3. den Einzugsbereich der Arbeiter für die einzelnen Fabriken zu ermitteln, 4. die Rückwirkung der Zuckerfabrikation auf die Agrarlandschaft durch die für Meliorationen verwandten Abwasser aufzuzeigen. Um diese Kernpunkte gruppieren sich eine Reihe anderer geographisch interessanter Teilfragen. So zum Beispiel die agrarklimatische Frage der Witterungseinflüsse auf den Rübenertrag, das Verhältnis der Anbauintensität zur Bodengüte (Löß) und Betriebsform, sowie das Verhältnis des Zuckerrübenanbaues zu anderen Marktkulturen der Bördelandschaft (Braugerste, Baumschulen). Weiterhin werden die Konkurrenz von Schiene und Straße bei der Rübenanlieferung und die dabei zugrundeliegenden tariflichen und rechtlichen Voraussetzungen behandelt. Andere Abschnitte der Arbeit befassen sich mit der Rückwirkung der Zuckerverarbeitung auf die Viehzucht durch den Verkauf und die Verwertung von Rübenschnitzel für die Schaf- und Mastrinderhaltung, der Versorgung der Zuckerfabriken mit den Hilfsstoffen Kohle, Wasser und Kalk; sowie mit Produktions- und Preisproblemen

Projekt CSS 2.0: Entwicklung eines innovativen Praxistools für den Einsatz von Social Media im Kundenservice

In unserer zunehmend servicedominierten Wirtschaft werden laufend neue Geschäftsmodelle rund um den intelligenten Kundenservice auf Basis des Internets der Dinge (engl. Internet of Things, kurz IoT) und der damit verbundenen Entwicklung digitaler Wirtschaftsökosysteme aufgebaut. Dabei suchen Unternehmen immer häufiger den Kundenkontakt über Social-Media-Kanäle. Viele Unternehmen, insbesondere KMU, haben jedoch noch Schwierigkeiten mit der Abwicklung ihrer Serviceleistung über Social Media. Nach eingehender Untersuchung der Wirkungszusammenhänge zwischen dem Einsatz von Social Media und der Unternehmensorganisation von KMU konnte ein Self-Assessment-Tool zur Analyse des Wertbeitrags Sozialer Technologien im Kundenservice entwickelt und somit das Ziel erreicht werden. Das entwickelte Modell unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, den Einsatz von Social Media im Kundenservice im Hinblick auf den damit generierten Wertbeitrag selbständig zu analysieren und den zukünftigen Einsatz zu planen