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    Wen würden sie wählen ? : Eine Analyse der Parteipräferenzen ausländischer Staatsangehöriger in der Schweiz

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    Es ist nicht die SVP, der die in der Schweiz lebenden Ausländer mehrheitlich ihre Stimme geben würden. Populärste Partei ist die SP, gefolgt von den Grünen. Die SVP kommt sympathiemässig etwa in den Bereich von FDP.Die Liberalen und CVP zu liegen. Da die in der Schweiz lebenden Ausländer auch grundsätzlich linken Positionen gegenüber positiver eingestellt sind, kann nicht davon ausgegangen werden, dass die geringen Sympathien für die SVP lediglich auf die Haltung der Partei in Ausländerfragen zurückzuführen ist. Ursächlich sind neben einer grösseren Exponiertheit gegenüber Diskriminierung wahrscheinlich auch unterschiedliche Wertemuster in ihrem Herkunftsland und eine generell liberalere und weltoffenere Orientierung von Migranten. Nicht zeigen lässt sich, dass sich die nicht stimmberechtigten Ausländer über die Zeit hinweg stärker für die Politik interessieren und in ihrer politischen Grundausrichtung den Schweizern angleichen. Die dieser Untersuchung zugrunde liegenden Daten entstammen dem Schweizer Haushaltspanel. Das Problem solcher Untersuchungen ist, dass sie einen Bias zu besser gebildeten und linksorientierten Personen aufweisen. Politikfremde Personen sind demgegenüber untervertreten, das gilt insbesondere auch für Ausländer, die nicht über hinreichende Sprachkenntnisse zur Teilnahme an den Befragungen verfügen. Grundannahme für die Ermittlung der Ergebnisse war, dass die untersuchten Personen zwar nicht repräsentativ sind, dass man aber aussagekräftige Vergleiche zwischen den in der Untersuchung vertretenen Schweizern und Ausländern machen kann und dass hier keine relevanten systematischen Verzerrungen vorliegen. Insgesamt sind die Ergebnisse derart eindeutig, dass umfassendere Studien kaum zu grundsätzlich anderen Erkenntnissen führen würden

    Managing the crises : How do Swiss municipalities react to the crisis and what explains the differences ?

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    Swiss municipalities are to an import ant extent responsible for their own resources. Since these resources primarily depend on income and property tax from individuals and enterprises, their budgets are likely to be directly affected by the actual crisis of the financial sector and the economy. This paper investigates how the municipalities perceive this threat and how they reacted to it or plan to do so. In a nationwide survey conducted at the end of 2009 in all 2596 Swiss municipalities, we asked the local secretaries which measures they launch in order to cope with expected losses in tax income and a possible increase of welfare spending. Do the municipalities rather rely on Keynesian measures increasing public spending and accepting greater deficits, or do they try to avoid further deficits by austerity measures and a withdrawal of planned investments? The paper shows that only a few municipalities - mainly the bigger ones - expect to be strongly hit by the crisis. Their reactions, however, do not reveal the clear patterns theory lets to expect. Preferences for austerity measures and deficit spending become visible but many municipalities take measures from both theories. The strongest explaining factor whether municipalities react is the affectedness by the crisis followed by the fact that the municipality belongs to the French speaking part of the country. Size also has an effect whereas the strength of the Social Democrats is negligible. More difficult is it, to explain what kind of measures municipalities are likely to take

    Typologien und Wandel : Die kantonalen Parteiensysteme im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts

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    Die bisherigen Versuche die kantonalen Parteiensysteme zu typologisieren kommen zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Der Grund dafür liegt darin, dass sie sich auf nur wenige und unterschiedliche Parteiensystemmerkmale abstützten. Vernachlässigt wird dabei zudem der Aspekt eines allfälligen Wandels der Parteiensysteme. Ziel dieses Artikels ist es, ausgehend von einer Typologisierung, welche möglichst alle wichtigen Eigenheiten der kantonalen Parteiensysteme berücksichtigt, den Wandel der Parteiensysteme zu analysieren und mögliche Entwicklungen aufzuzeigen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass bei gewissen Systemmerkmalen trotz einer Annäherung in nächster Zeit nicht davon auszugehen ist, dass die kantonalen Parteiensysteme auf das nationale Parteiensystem hin konvergieren

    Population Genetics of the Giant Red Centipede Along the Appalachian Mountains

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    This study focused on population genetics of the giant red centipede, Scolopocryptops sexpinousus, in the Southern Appalachian Mountains. Two genetic markers were used—the mitochondrial COI gene, and the nuclear RNA Polymerase II gene. The goal of this study was to determine how many genetically distinct populations of this invertebrate species exist within the study area, and to understand the spatial distribution of genetic diversity within and among populations. I hypothesized several genetically distinct populations of S. sexpinosus would be detected because the complex topographic characteristics and historical climate cycles of the region are thought to limit movement of many forest invertebrates. Methods used in this study included sampling of centipedes within the known range of S. sexpinosus, extracting DNA, PCR amplification of target genes, DNA sequence editing and alignment, estimation of phylogenetic tree based on data from the COI gene, and mapping of the spatial distributions of well- supported clades. The results from this study revealed high levels of genetic diversity among populations for the mitochondrial COI genetic marker, and natural genetic clusters based on an estimated phylogenetic tree were found to comprise individuals that occurred in close geographic proximity to one another. The RNA Polymerase II gene was successfully amplified using primers created in this study, and these can be used in future studies of S. sexpinosus. The results from this study fit within a larger-scaled project focused on population genetics of several different species found within the Southern Appalachians region

    Interkommunale Zusammenarbeit im Kanton Zürich

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    Fact-Sheets zum Wandel der Schweizer Parteien : Ergebnisse aus dem Nationalfonds-Projekt ,,Die Schweizer Parteiorganisationen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts"

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    Das Nationalfonds-Projekt, aus dem die hier vorliegenden Ergebnisse stammen, befasst sich mit dem Wandel der Schweizer Parteien im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts. Das Schwer- gewicht liegt bei den Parteiorganisation der Kantonalparteien. Untersucht wird die Frage, wie weit sich die Schweizer Parteien zu professionell geführten Wählerparteien entwickeln, die sich immer mehr von ihrer Basis entfernen. Das Projekt gibt Auskunft über die Ressourcen der Kantonalparteien und damit auch über ihre Möglichkeiten, die Politik aktiv mitzugestal- ten
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