954 research outputs found
The Impact of Agricultural Research in Tropical Africa: A Study of the Collaboration between the International and National Research Systems
CGIAR Study Paper on the problems and opportunities of international agricultural research in Sub Saharan Africa, and the impact of CGIAR Centers on African national agricultural research systems and on agricultural production and food security in Africa. Written by Hans E. Jahnke, Dieter Kirschke, and Johannes Lagermann and published as CGIAR Study Paper No. 21, part of the series comprising the CGIAR Impact Study of the 1980s
Strukturpolitik im Wandel: Wachstumsziel stärker gewichtet
Mit der neuen Förderperiode 2007 bis 2013 für die EU-Strukturfonds wird der Gestaltungsspielraum der Politik vergrößert. Welche Förderinstrumente der EU-Strukturpolitik gibt es und wie funktionieren sie? Wie sind die Wirkungen der strukturpolitischen Fördermaßnahmen zu beurteilen? Welche Anforderungen sind an „echte“ Cluster zu stellen? --
BASINFORM - Verfahren zur Aufstellung von Maßnahmenprogrammen nach EG-Wasserrahmenrichtlinie
Mittelstand und EU-Osterweiterung
Viele Umfragen deuten auf eine massive Abwanderung des deutschen Mittelstands in die neuen EU Beitrittsländer hin. Inwieweit kann dieser Exodus empirisch untermauert werden? In welchen Aktivitäten engagieren sich die deutschen mittelständischen Unternehmen in den Beitrittsländern? Welche Chancen und Risiken erwarten sie von der Osterweiterung
Evaluierung einer Wahrnehmungsschwelle von Kameratrackingfehlern beim Compositing realer und virtueller S3D-Videos
Dieses Paper präsentiert eine Studie zur Untersuchung der Akzeptanz von Kameratrackingfehlern in stereoskopischen Videosequenzen für den Einsatz in der Stereo-3D (S3D) Fernsehproduktion. Die klassische Betrachtungsweise von Fehlertoleranzen beim Kameratracking ist rein technisch motiviert. Im Zentrum dieser Studie wird deshalb aus zuschauerzentrierter Sicht die Fragestellung untersucht, ab welcher Ausprägung Trackingfehler in den sechs Freiheitsgraden der extrinsischen Orientierung der Kamera wahrgenommen, beziehungsweise als störend eingeschätzt werden. Dies geschieht unter Anwendung einer Variation der Methode der eben merklichen Unterschiede (Method of Limits). Die Auswertung zeigt, dass Unterschiede zwischen den einzelnen Parametern existieren und dass das subjektive Empfinden von Trackingfehlern weitaus toleranter ist als die harten rechnerischen Grenzen
The gender lifetime earnings gap: Exploring gendered pay from the life course perspective
Research on the gender earnings divide so far mostly focuses on the gender gap in hourly wages which, due to its snapshot nature, is inappropriate to capture the biographical dimension of gendered pay. With the 'gender lifetime earnings gap' (GLEG), we introduce a new measure that meets this requirement. Based on a group of 93,511 German individuals born 1950-64 from the 'Sample of Integrated Labour Market Biographies' (SIAB 7510), we find that at the end of the employment career, women accumulated 49.8 % less earnings than men. Thus, the GLEG is more than twice as high as the current German gender pay gap. The GLEG is the largest (smallest) at the bottom (top) of the earnings distribution. It most prominently widens during the period of family formation (age 25-35). Relatedly, gender differences in endowments, mainly in terms of experience and hours, answer for three quarters of the GLEG. For younger cohorts, family breaks tend to lose importance whereas the role of work hours remains unchanged. Furthermore, the GLEG notably differs between occupational segments
BASINFORM - Method for establishing programmes of measures following the EU Water Framework Directive
Dauerhaft ungleich - berufsspezifische Lebenserwerbseinkommen von Frauen und Männern in Deutschland
Die Einkommensungleichheit der Geschlechter wird üblicherweise anhand der Durchschnittslöhne gemessen. Der Gender Pay Gap liegt derzeit für Deutschland bei 21 %. Wie diese Studie basierend auf 93.722 Personen der Jahrgänge 1950-64 aus der Stichprobe integrierter Arbeitsmarktbiografien (SIAB 7510) zeigt, ist die Geschlechterlücke mit 49,8 % mehr als doppelt so hoch, wenn auf Lebenserwerbseinkommen fokussiert wird. Wir berechnen den Gender Lifetime Earnings Gap als Analogon zum Gender Pay Gap und analysieren die Haupttreiber dieses neuen Ungleichheitsmaßes. Zudem werden Berufs-, Geschlechter-und Unterbrechungseffekte für 21 Berufssegmente anhand stilisierter Erwerbsverläufe simuliert. Die Ergebnisse verdeutlichen u.a., dass die Lebenseinkommenslücke zumeist - und mit je nach Beruf unterschiedlichem Ausmaß - auch besteht, wenn Personen mit gleichen beobachtbaren Merkmalen verglichen werden.Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ
Mittelstand und EU-Osterweiterung
Viele Umfragen deuten auf eine massive Abwanderung des deutschen Mittelstands in die neuen EU Beitrittsländer hin. Inwieweit kann dieser Exodus empirisch untermauert werden? In welchen Aktivitäten engagieren sich die deutschen mittelständischen Unternehmen in den Beitrittsländern? Welche Chancen und Risiken erwarten sie von der Osterweiterung? --
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