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    Evaluation of Sn0.9_{0.9}Fe0.1_{0.1}O2δ_{2‐ δ} as Potential Anode Material for Sodium‐Ion Batteries

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    The introduction of transition metals such as iron in oxides of alloying elements as, for instance, SnO2_2 has been proven to enable higher capacities and superior charge storage performance when used as lithium-ion electrode materials. Herein, we report the evaluation of such electrode materials, precisely (carbon-coated) Sn0.9_{0.9}Fe0.1_{0.1}O2δ_{2−δ}(−C), for sodium-ion battery applications. The comparison with SnO2_2 as reference material reveals the beneficial impact of the presence of iron in the tin oxide lattice, enabling higher specific capacities and a greater reversibility of the de-/sodiation process – just like for lithium-ion battery applications. The overall achievable capacity, however, remains relatively low with about 300 mAh g1^{−1} and up to more than 400 mAh g1^{−1} for Sn0.9_{0.9}Fe0.1_{0.1}O2δ_{2-δ} and Sn0.9_{0.9}Fe0.1_{0.1}O2δ_{2−δ}-C, respectively, compared to the theoretical specific capacity of more than 1,300 mAh g1^{−1} when assuming a completely reversible alloying and conversion reaction. The subsequently performed ex situ/operando XRD and ex situ TEM/EDX analysis unveils that this limited capacity results from an incomplete de-/sodiation reaction, thus, providing valuable insights towards an enhanced understanding of alternative reaction mechanisms for sodium-ion anode material candidates

    Pflegebedürftigkeit im Alter

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    Pflegebedürftigkeit im Alter

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    Digitalisierung in den Gesundheitsberufen

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    Digitale Technologien führen zu veränderten Kommunikations-, Lern- und Arbeitsformen. Für die Gesundheitsberufe ergeben sich durch die Digitalisierung vielfältige Veränderungen und Herausforderungen, die bei positiver Wendung auch als Chance verstanden werden können. Wenn Digitalisierungsprozesse in den Gesundheitsberufen aktiv durch die Berufsgruppen mitgestaltet werden, so können positive Ansätze für die Versorgung hilfs- und pflegebedürftiger Menschen entwickelt werden, aber ebenso für die Professionalisierung der Fachkräfte und des beruflichen Bildungspersonals. Dieser Band dokumentiert die Beiträge zum AG-BFN-Forum 'Digitalisierung in den Gesundheitsberufen', das im Oktober 2021 an der Universität Münster stattfand. Im Fokus stehen aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Digitalität in pflege- und gesundheitsberuflichen Handlungsfeldern, Professionalisierung des Bildungspersonals und digital gestützte Lehr-/Lernszenarien in den Gesundheitsberufen.Digital technologies are changing communication, learning and professional work. Regarding the healthcare professions there are a wide range of changes and challenges. On a positive note, it can also be seen as an opportunity. If digitalisation processes in healthcare and nursing are tailored by their professions, positive long-term changes can be expected for healthcare and nursing but also concerning the professionalisation of health professions as well as teachers and trainers in education and training. This edited book contains the contributions to the AG-BFN Forum 'Digitalisation in the healthcare professions', which took place in October 2021 at the University of Münster. The focus is on current developments of digitalisation in nursing and healthcare professions, professionalisation of educational professionals in vocational education and training with focus on digital media

    Primärqualifizierende Pflegestudiengänge aus Sicht Studierender

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    <jats:p> Zusammenfassung. Hintergrund: Das Pflegeberufegesetz schafft erstmals einen konkreten Rahmen für die akademische Pflegeausbildung in Deutschland. Die primärqualifizierenden Pflegestudiengänge starteten 2020 und werden von einer Befragung Studierender begleitet. Fragestellung/Ziel: Der Beitrag stellt Ergebnisse der ersten Befragungswelle (2021) zur Sicht der Studierenden dar. Es werden Herausforderungen und Nachsteuerungsbedarfe der hochschulischen Primärqualifizierung analysiert und Lösungsansätze entwickelt. Methode: Die Online-Erhebung ist als längsschnittliche Kohortenstudie mit drei Messzeitpunkten konzipiert (2021, 2022, 2023). Es erfolgt eine deskriptive Ergebnisdatenanalyse der ersten Befragungswelle mit N = 57 Studierenden. Ergebnisse: Das primärqualifizierende Pflegestudium wird insgesamt gut bewertet (Gesamtnote 2,32), doch kommt ein Drittel (35,85%) zu eher kritischen Gesamteinschätzungen. Anpassungsbedarfe sieht jede/r zweite Studierende bei der Finanzierung des Studiums. Das Lernen in der Praxis entspricht oft nicht den Erwartungen der Studierenden. 86% der Befragten berichten, dass die Einsatzorte unzureichend über die Qualifikation der Studierenden informiert sind. Schlussfolgerungen: Die Studienfinanzierung, dabei insbesondere die Vergütung der Praxiseinsätze, stellen kurzfristig zu lösende Regelungslücken dar. Beim Lernen in der Praxis zeigt sich Bedarf nach einer besser auf die akademische Pflegeausbildung ausgerichteten Praxisanleitung. Damit geht die Notwendigkeit einer genaueren Definition späterer Tätigkeitsfelder und Stellenprofile einher. </jats:p&gt
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