Hugo von Hofmannsthal - Mechtilde Lichnowsky : Briefwechsel / herausgegeben von Hartmut Cellbrot und Ursula Renner

Hugo von Hofmannsthal lernte die Fürstin und spätere erfolgreiche Schriftstellerin Mechtilde Lichnowsky Anfang 1909 in Berlin kennen. [...] Wahrscheinlich wurden schon bald Briefe mit Verabredungen ausgetauscht. Die ersten gesichert datierten Briefe der hier veröffentlichten Korrespondenz stammen aus dem Frühjahr 1910. [...] Auch wenn die vorliegende Korrespondenz Lücken aufweist und vermutlich über das letzte hier dargebotene Briefzeugnis hinaus, die Trauerbekundung um den Tod von Wilhelm Freiherr Schenk von Stauffenberg, andauerte, vermag sie doch einen Eindruck von dieser vielschichtigen Beziehung zu geben. [...] Unter den Themen, die der Briefwechsel anschlägt dominiert das Gespräch über Hofmannsthals Werke, Projekte und Theateraufführungen. Besonders Anteil nimmt Mechtilde Lichnowsky an Max Reinhardts Berliner Inszenierung des "König Ödipus". [...] Sämtliche Texte der Korrespondenz werden aus den Handschriften geboten; lediglich Hofmannsthals Briefe an seinen Vater und an seine Frau Gerty, die im Deutschen Literaturarchiv Marbach a.N. aufbewahrt werden, sowie die Auszüge aus seinen Tagebüchern, werden nach den Kopien im Freien Deutschen Hochstift, Frankfurt a.M., zitiert

Souvenirs de la guerre civile en Espagne : (1837 a 1839)

Holandes

Autograaf

Lichnowsky, Felix, 1814-1848, vürst, austria päritolu saksa poliitik, Frankfurdi ülestõusu ohverÜmbrik aadressiga Saksi-Coburgi hertsogiriigi saatkonna sekretärile H. von Meyernile. Ümbrikul adressaadi allkirjaga kinnitus autograafi ehtsuse kohta. 18. sept. 1848. (saksa k.

Geburt.

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Ein Spiel vom Tod [microform] : neun Bilder für Marionetten /

Filmed with: Gesammelte Werke / Detlev von Liliencron.Master Negative No. 94-1869.Microfilm.Mode of access: Internet