207 research outputs found
The Future of Web-Based Instruction Systems
The technological and socio-economic changes currently taking place are changing the learning behaviors and expectations of learners. This has led to a growing demand for a flexible, adaptive, time and geographic independent learning environment. This paper reviews some of these changes and their potential impact on the future of Web Based Instruction Systems
An Exploratory Assessment of the Pedagogical Effectiveness of a Systems Development Environment
We employ the theory of technology acceptance to assess the suitability and fit of a new systems development environment, the .NET suite of technologies, as a pedagogical tool for teaching a technical information system (IS) course. The performance of students who adopted this technology for the completion of a class project requiring them to design and build an object-oriented distributed-system is compared to that of students who opted for the more conventional technologies (J2EE). Results of this study indicate that the factors that led to the selection of .NET over the other technologies were consistent with the technology acceptance theory: Those project-teams that opted for .NET performed as well as the J2EE teams on the implementation/deployment part of the project, but reported significantly less technical difficulties than those who used the conventional technologies. This study suggests the effectiveness of the technology acceptance theory and similar IT innovation diffusion theories as approaches for assessing the pedagogical fit and suitability of specific IT for teaching specific IS courses
A Prototype Intelligent Tutoring System for Programming Languages: Adding a User Model and Feedback to Instructional Transaction Shells
Intelligent tutoring systems and knowledge management systems are becoming increasingly important, especially their connection to training-on-demand systems. New developments like the Internet and advances in expert systems allow the deployment of intelligent interfaces, which can present the knowledge accumulated in a database. This paper proposes a prototype that utilizes these new technologies to extend Merrill’s work (1992) on instructional transaction shells. These shells embody instructional techniques that are independent of the knowledge they are teaching, and thus reusable. The prototype includes a self-learning expert system for user modeling, thus allowing for a personalized user interface and presentation of content
Leitsätze und Empfehlungen zur Familienpolitik im vereinigten Deutschland : Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit
Die Familienpolitik in der Bundesrepublik Deutschland geht von dem Schutz und der umfassenden Förderung von Ehe und Familie als grundlegenden Institutionen der Gesellschaft (Art. 6 Abs. 1 GG) aus. Im Zentrum familienpolitischer Überlegungen und Konzeptionen steht dabei die in Art. 6 Abs. 2 GG umschriebene Auffassung, wonach „Pflege und Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht" sind. Familienpolitik versteht sich dabei als integraler Teil der Gesellschaftspolitik. Da sich ihre bereichsspezifischen Ziele an übergeordneten, mit zentralen gesellschaftlichen Wertvorstellungen besetzten Leitbildern orientieren, geht die verfassungsrechtliche Legitimation von Familienpolitik über den Art. 6 GG hinaus; ebenfalls zur Anwendung kommen Art. 1 GG (Schutz der Menschenwürde); Art. 2 GG (Freiheitsrecht); Art. 3 GG (Gleichheit vor dem Gesetz) sowie die Artikel 20 GG und 28 GG (Sozialstaatsgebot)
Kulturvergleichende Ansätze in der Sozialisationsforschung
Vorbemerkung
Der interkulturelle Vergleich gilt in den Sozial- und Verhaltenswissenschaften als komplexer Forschungsansatz, weil er mit einer Vielfalt methodischer Verfahren - z. B. Beobachtung, Befragung, Experiment, Sekundäranalyse - arbeitet und nicht auf einen bestimmten Gegenstandsbereich oder eine bestimmte Wissenschaftsdisziplin festgelegt ist. Der besondere heuristische Wert kulturvergleichender Forschung ist darin zu sehen, daß er (eher als andere Ansätze) zur Überprüfung der Gültigkeit gängiger Hypothesen - z.B. der Annahme eines bestimmten Phasenverlaufs der Persönlichkeitsentwicklung als universaler Gesetzmäßigkeit - und der Aussagekraft gängiger Methoden - z.B. der Frage der Populationsabhängigkeit klassischer Testverfahren - beitragen und die Entwicklung neuer Hypothesen und modifizierter Verfahren anregen kann; damit ist der interkulturelle Vergleich auch geeignet, dem Ethnozentrismus in nationalen Forschungstraditionen sowie in den allgemeinen Urteilen über andere Völker entgegenzuwirken. Das zentrale Anliegen kulturvergleichender Forschung besteht darin, die historisch gewachsenen und institutionalisierten Lebensformen verschiedener Völker als Rahmenbedingungen für menschliches Handeln und Verhalten zu beschreiben und zu analysieren
Neuere Untersuchungen zum Bildungswesen in sozialistischen Ländern
Wenn 22 Titel, darunter 16 monographische Buchpublikationen, zum Gegenstand eines Sammelreferates werden, ist eine gründliche Auseinandersetzung mit einzelnen Veröffentlichungen nicht zu erwarten. Umgekehrt ergibt sich hier die Chance, eine repräsentative Auswahl von neueren Beiträgen gemeinsamen Fragen zu unterziehen; daraus sollen sich neben einer Informations- und Orientierungshilfe für eine breitere Leserschaft eine methodologische Reflexion über dieses Forschungsgebiet und Hinweise für eine gezieltere Forschungspolitik ergeben.
Um diesen Anliegen gerecht zu werden, werden die Kurzbesprechungen zu einzelnen, nach Themenschwerpunkten geordneten Titeln (Teil I) durch einige erkenntnistheoretische (Teil II) und forschungspolitische Überlegungen (Teil III) ergänzt. Die Auswahl der hier besprochenen Untersuchungen basiert auf der subjektiven Informiertheit des Verfassers über wichtige Publikationen in einem begrenzten Zeitraum (schwerpunktmäßig 1972-1974). Zeitschriftenbeiträge blieben dabei unberücksichtigt. Trotz dieser pragmatisch orientierten Entscheidung wird man davon ausgehen können, daß die Auswahl sowohl quantitativ als auch hinsichtlich der thematischen Schwerpunkte und der angewandten wissenschaftlichen Methoden für die Forschungsproduktion in dem angesprochenen Bereich repräsentativ ist. Da eine Charakterisierung der Arbeiten unter methodologischem Aspekt versucht wird, kann eine Auseinandersetzung mit bereits vorhandenen Rezensionen zu einigen der Publikationen unterbleiben, da in ihnen der hier gewählte Gesichtspunkt nur untergeordnete Bedeutung hat
Web-Based Training: A case study on the development of an Intranet based training course
Multimedia and hypermedia applications have been successfully used for user training. This paper addresses the question whether the World Wide Web can be used to deliver web-based training of similar quality compared to traditional hypermedia learning systems. The development of a web-based training course for a major company is described, and the lessons learned from that project are discussed
Soziale Schichtung, Familienerziehung und Schulerfolg in der Sowjetunion
Die entscheidende Bedeutung der Bildungspolitik für die ökonomische und soziale Umgestaltung der Gesellschaft ist in der Sowjetunion früh erkannt worden. Diese Tatsache wird verständlich, wenn man die historischen Bedingungen berücksichtigt, unter denen die erste Sowjetregierung nach der Revolution angetreten ist. Die sowjetische Führung stand vor der Aufgabe, aus einem weitgehend analphabetischen Agrarland eine gebildete Industriegesellschaft zu machen und damit kurzfristig eine Entwicklung zu planen und durchzuführen, die sich im übrigen Europa bereits seit Jahrzehnten angebahnt hatte
Information Technology in Virtual Organizations: A Needs Assessment from the Perspective of Human Resource Management
Three models of virtual organizations are (1) telecommuting companies, (2) companies that outsource all non-core competencies, and (3) completely virtual companies. Information technology plays a critical role in supporting all of these models. This paper provides valuable insights in the use of information technology to support the human resource management needs in these types of organization
Familie und Beratung : Familienorientierte Beratung zwischen Vielfalt und Integration
Der familienpolitische Begründungszusammenhang familienorientierter Beratung ergibt sich aus den in unserem Staat garantierten Grundrechten des Menschen, wie sie im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland festgelegt sind. Insbesondere die Artikel 2 GG (freie Entfaltung der Persönlichkeit) und 6 GG (Schutz von Ehe und Familie) in Verbindung mit der Sozialstaatsverpflichtung in den Artikeln 20 und 28 GG verpflichten den Staat, die Familie materiell (z.B. durch Familienlastenausgleich und Erziehungsgeld) und rechtlich (speziell durch das Ehe- und Familienrecht) zu schützen und so die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Entfaltung der Persönlichkeit von Kindern, Müttern und Vätern zu schaffen, und dabei auch die Ausfüllung dieses Rahmens durch psychosoziale Beratung zu erleichtern
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