55 research outputs found

    Diversity and inclusion : “Difference matters”

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    Diversity is a social development that finally made its way into journalism. The awareness that neglecting large segments of the population contradicts the fundamental journalistic task of representation is now present in large parts of international quality journalism

    Ein neuer Ansatz des Umweltrechnungswesens

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    Wirtschaftliche Tätigkeiten verursachen vielfältige Umweltauswirkungen. Doch die Auswirkungen ihren Ursprüngen zuzuordnen ist oftmals schwierig. Dafür wurde nun ein um Umweltaspekte erweitertes multiregionales Input-Output-Modell entwickelt

    El trabajo de la corresponsal irlandesa Gertrude Gaffney sobre la Guerra Civil española. Análisis cualitativo de la parcialidad y los estándares periodísticos

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    La Guerra Civil española fue el primer conflicto del que informaron muchas mujeres corresponsales de guerra. Una de ellas fue la irlandesa Gertrude Gaffney, cuyo papel como reportera en este conflicto fue notable en varios aspectos. A diferencia de sus colegas femeninas, a menudo poco experimentadas, la corresponsal del Irish Independent ya era una periodista política de gran reputación en su país. Fue una de las pocas mujeres periodistas que informó del lado de Franco, y una de las que más publicó sobre la Guerra Civil española. Utilizando la cobertura de Gaffney como estudio de caso para mostrar la relación entre la parcialidad y la calidad del periodismo, este trabajo examina el sesgo y los valores periodísticos en sus 23 artículos sobre la Guerra Civil española publicados en dos series durante 1937

    Economic models of global warming

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    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des VerfassersIn meiner Diplomarbeit behandle ich die Klimamodelle "A Question of Balance" (im Weiteren mit DICE-Modell-2007 bezeichnet) von W.Nordhaus, "Global Warming und Economic Externalities" von A. Rezai, D.K. Foley und Lance Taylor und "Economic Growth and GlobalWarming: A Model of Multiple Equilibria and Thresholds" von A. Greiner und W.Semmler. Das DICE-Modell-2007 beruht auf einem ökonomischen Modell, das um geophysikalische Gleichungen erweitert wird. Mit dem Modell ist es möglich, verschiedene Politiken in Bezug auf die globale Erwärmung zu vergleichen. In meiner Diplomarbeit gehe ich auf das Basismodell und den optimalen Fall ein. Im Basismodell wird das derzeitige anthropogene Verhalten in Bezug auf den Klimawandel simuliert und es dient als Referenzpfad für andere Politiken. Im optimalen Fall wird das bevorzugte Verhalten bezüglich der Maßnahmen zur Milderung des Klimawandels ermittelt, dabei werden die aktuellen Kosten der Emissionsreduktion mit dem Nutzen verminderter zukünftiger Klimaschäden abgewogen. Ein großer Schwerpunkt liegt auf der Thematik der intergenerationellen Gerechtigkeit. Dabei geht es darum, auf wie viel gegenwärtige Generationen verzichten müssen, um zukünftigen Generationen eine weniger zerstörte Umwelt zu hinterlassen. Der Emissionsreduktionspfad des optimalen Falls erweist sich anfangs als sehr gemäßigt, auf mittlere und lange Sicht werden allerdings drastische Maßnahmen gefordert.Das Modell "Global Warming und Economic Externalities" ist stark an das DICE-Modell-2007 angelehnt, allerdings ist es im Vergleich dazu noch deutlich vereinfacht. Insgesamt werden drei verschiedene Szenarien modelliert, welche sich in ihren Strategien, dem Klimawandel entgegenzutreten, unterscheiden. Der "business-as-usual"-Fall, bei dem die Externalität der Klimaerwärmung nicht berücksichtigt wird, simuliert das aktuelle Verhalten und wird als Vergleichspfad für den optimalen Fall verwendet. Im optimalen Fall wird die Externalität vollständig internalisiert und es zeigt sich, dass alle Generationen von Aktivitäten zur Milderung des Klimawandels profitieren.Dem optimalen Pfad zufolge wird der Verminderungsaufwand verstärkt in den ersten Jahrzehnten ausgeführt. Da in vielen anderen Klimamodellen auf einen anderen Referenzpfad zurückgegriffen wird, wird auch dieser noch modelliert. Die Autoren dieses Modells merken an, dass die Thematik der intergenerationellen Gerechtigkeit sich aus der Wahl eines Referenzpfades, der die Externalität teilweise internalisiert, ergibt.Dieser Vergleich führt zu falschen Schlussfolgerungen, aus denen sich die Problematik der intergenerationellen Gerechtigkeit begründet.Das dritte Modell basiert auf einem endogenen Wachstumsmodell, das um die Aspekte der globalen Klimaerwärmung erweitert wird. Das vorrangige Ziel ist hierbei nicht, verschiedene Politiken, dem Klimawandel entgegenzutreten, zu modellieren, sondern die Langzeiteffekte der Interaktion von globaler Erwärmung und Wirtschaftswachstum, insbesondere der Übergangsdynamik, die mit der Klimaerwärmung auftreten kann, zu untersuchen. Es wird analysiert, ob mehrere Gleichgewichte auftreten und ob es Schwellen gibt, die die Einzugsbereiche der optimalen Pfade für die langfristig stabilen Zustände trennen.Nach der Erklärung der Modelle, die ich alle mit dem Computerprogramm Mathematica nachprogrammiert habe, ziehe ich einen Vergleich, der die Übereinstimmungen und Divergenzen der Modelle herausarbeitet.9

    Virtual Reality Marketing

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    In der vorliegenden Masterarbeit wird die neue Sparte des Marketings, nämlich das Virtual Reality Marketing, behandelt. Ob es sich nun um den B2B Bereich handelt, oder ob der Konsument direkt angesprochen und kontaktiert werden soll, eine gute Marketing Strategie ist unerlässlich. Da unsere Gesellschaft aber bereits von Werbung dermaßen überschüttet wird, dass sie einen Großteil einfach ausblendet oder einfach nicht mehr darauf reagiert, müssen Unternehmen immer aufregendere und besondere Kampagnen erstellen, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und den Konsumenten zum aktiven Zusehen oder Teilnehmen animieren. So können sich diese dann vom Wettbewerb abheben und die Vorteile abschöpfen. Daher haben bereits auch einige innovative Unternehmen Virtual Reality Marketing für sich entdeckt und damit mitreißende Werbekampagnen erstellt, die in aller Munde waren. Durch die rasche Ausbreitung und Entwicklung im Feld dieser Technologie werden aber in Zukunft noch viel mehr Marken und Mitbewerber nachziehen müssen. Jedoch stellt so etwas Neues für viele Organisationen auch eine große Herausforderung dar, da oft das nötige Knowhow nicht verfügbar ist, die hohen Kosten abschrecken und es noch wenige Studien über den Erfolg dieser Maßnahmen gibt. Daher versucht diese Arbeit einen ersten Anhaltspunkt zu geben, indem Sie das nötige Grundwissen im Bereich von Virtual Reality Marketing aufbaut und im Folgenden die möglichen Anwendungsbereiche und Instrumente aufzeigt und erklärt. Weiteres werden die Einbindungsmöglichkeiten und die Implementierung anhand eines Theoriebeispiels erklärt. Um den Erfolg von Virtual Reality Marketing, sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen, werden auch Beispiele aus Tourismus, Handel und Journalismus eingebracht, bevor das Potential und die Zukunftsaussichten näher erläutert werden.In this master thesis the new area of virtual reality marketing is being discussed. Whether a company is working in the b2b sector or wants to approach the consumers directly, a good marketing strategy is essential for being successful. Our society is overwhelmed by advertisements and therefore it doesn’t have the same impact anymore. Companies have to create exciting and special campaigns to attract attention and encourage potential consumers to interact with them. That way they can differentiate themselves from their competitors and reap the benefits. A couple of innovative companies already started to use virtual reality marketing and created thrilling advertising campaigns with positive consumer response. New technologies often pose a big challenge, because of the lack of knowhow, high investment costs and limited numbers of studies in the field of virtual reality marketing. This master thesis tries to be a point of reference, by providing the basic knowledge in the area of virtual reality and explaining the different fields of application and tools. Furthermore, the implementation of virtual reality marketing is explained in a theoretical example. To highlight the success of the new marketing tool and show the various possibilities of application, practical examples in the area of tourism, retail and journalism are discussed. Lastly, this work concludes with the potential and future outlook of virtual reality marketing
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