11 research outputs found
Das Rentensystem ist zu retten
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Strategien der Arbeitsbeschaffung in 3 Laendern antizyklische, problemgruppenorientierte und experimentelle Arbeitsbeschaffungsmassnahmen
UuStB Koeln(38)-861100151 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Digitalisierte Arbeitswelt - Forschung erleben: Eine anwendungsbezogene Sammlung ausgewählter studentischer Beiträge basierend auf Bachelor- und Masterarbeiten
[Vorwort der Herausgeberinnen:] Mit der Entscheidung, ein Studium an einer Hochschule aufzunehmen, beginnen Jahre des intensiven Wissenserwerbs in den jeweiligen Fachgebieten. Aber auch weitere Kompetenzen, die für die berufliche und persönliche Entwicklung von großer Bedeutung sind, werden erweitert und gestärkt. Im Vergleich zu anderen Qualifizierungen, wie dem Erwerb von Zertifikaten, Weiterbildung durch Verbände etc., unterschiedet sich die Hochschule vor allen Dingen darin, dass neben dem Wissenserwerb und der Verbesserung personaler und sozialer Kompetenzen, die Aneignung wissenschaftlicher Forschungsmethoden im Vordergrund steht ‒ die systematische und strukturierte Suche nach neuen Erkenntnissen, das Entdeckte zu beschreiben, zu analysieren sowie zu verstehen. Diese wesentlichen Lernschritte des wissenschaftlichen Arbeitens befähigen die Studierenden, spannende und komplexe Fragestellungen selbstständig zu bearbeiten und zu beantworten. Dabei wird einerseits das eigene analytische Denken geschult. Andererseits kann der Forschungsprozess durch die im Studium gewonnenen Kenntnisse über qualitative und quantitative Forschungsmethoden transparent und systematisch geplant, durchgeführt und dokumentiert werden, was zu wissenschaftlich fundierten und begründeten Antworten führt. Diese Methodenkompetenz findet unter anderem in Studien- und Abschlussarbeiten ihre praktische Umsetzung und Anwendung. Dabei entstehen die zu bearbeitenden Themengebiete nicht im "wissenschaftlichen Elfenbeinturm", wie es gemeinhin vermutet wird. Vielmehr sind es meist Fragestellungen von aktueller Relevanz, die derzeit in gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussionen von besonderem Interesse sind und von den Studierenden aufgegriffen werden. Durch intensive inhaltliche Auseinandersetzung und eine passende wissenschaftliche Methodik finden sie evidenzbasiere Antworten auf diese Fragestelllungen. Zielsetzung der vorliegenden Veröffentlichung ist es, studentische Forschung an der FOM Hochschule sichtbar und erfahrbar zu machen, die große Spanne der unterschiedlichen Forschungsfragen und -methoden zu zeigen und vor allem die Sichtbarkeit der Erkenntnisse aus diesen studentischen Forschungsprozessen in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Denn leider verbleiben viel zu oft Ergebnisse aus hervorragenden Abschlussarbeiten in den "Ablageschubladen der Hochschulen". (...
Bedingungen institioneller Stabilisierung lokaler Agenda 21-Prozesse Modellhafte Stabilisierungspfade; Bericht einer von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt finanzierten Studie
Vor dem Hintergrund der bisher dokumentierten Erfahrungen ueber die Lokale Agenda in Deutschland wurden drei kommunale Fallbeispiele in westdeutschenStaedten unterschiedlicher Groessenordnung und Problemlage (Bremen, Muenchen, Herzogenaurach)vertieft daraufhin untersucht, welche Probleme sich hier fuer eine laengerfristige Stabilisierungdes Agenda-Prozesses stellten, inwieweit die lokal jeweils bestehenden Stabilisierungschancengenutzt wurden und welche Perspektiven sich daraus fuer die weitere Stabilisierungergeben. Diese Analyse wurde durch einen Exkurs zur besonderen Problematik der Stabilisierunglokaler Agenda 21-Prozesse in ostdeutschen Kommunen ergaenzt. Aus diesen Fallbeispielen wurden dann generelle Schlussfolgerungen fuer die Moeglichkeiten der institutionellen Stabilisierung Lokaler Agenda-Prozesse abgeleitet, ein Set von Stabilisierungsinstrumenten und konkrete Strategieempfehlungen entwickelt.Ein erstes Ergebnis der Studie ist die Klaerung konzeptioneller Fragen: Was soll ueberhauptstabilisiert werden? Was sind die Besonderheiten der LA 21 als lokaler Politikprozess? Welche Kriterien dienen zur Bewertung der Entwicklungspfade und Stabilisierungschancenlokaler Agenda-Prozesse? Was sind die Voraussetzungen institutioneller Stabilisierung? Darueber wie ueber den Sinn und Zweck lokaler Agenda-Prozesse bestehen unter den Agenda-Akteuren sehr unterschiedliche Vorstellungen. Es konnten empirisch vier Modellvorstellungenvon Lokaler Agenda identifiziert werden, die wir als 'Neues Politikmodell', 'Effizienzmodell','Buergermeistermodell' und 'partizipatorisches Bildungsmodell' bezeichnethaben. Der Gegensatz zwischen diesen Modellvorstellungen schleift sich jedoch in der Praxisab, da insbesondere in grossstaedtischen Agenda-Prozessen alle diese Konzepte gleichzeitigvertreten und entsprechende Kompromisse gefunden werden muessen.Lokale Agenda-Prozesse weisen eine prozedurale und eine inhaltliche Dimension auf: sie zielen als eine spezielle Organisationsform lokaler Diskurs- und Kooperationsprozesse aufeinen Kurswechsel der Gemeinde- oder Stadtentwicklung in Richtung Nachhaltigkeit. Entscheidendist die Art der Verknuepfung beider Dimensionen. (Textauszug)Available from http://www.m.shuttle.de/mpsev/de/doc/loag 21.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Zukunftsweisende flexible Arbeitszeitgestaltung
[Vorwort:] Das iap Institut für Arbeit & Personal forscht an wissenschaftlich fundierten Konzepten und entwickelt innovative Arbeitsstrukturen für eine moderne zukunftsfähige Arbeitswelt. Hierzu zählen seit Beginn der Institutsgründung in ganz besonderer Weise verschiedenste Ansätze und Impulse zur Arbeitszeitgestaltung: Von Forschungsprojekten mit zielgruppenspezifischem Transfer zu Arbeitszeitwissen, interdisziplinären Forschungsansätzen mit Arbeitszeitfragen bis zu Fragen der Zeitkompetenz in virtuellen Arbeitsteams. Aufgrund der Covid-19-Pandemie ist das Thema der flexiblen Arbeitszeitgestaltung in ein vorher nie dagewesenes Licht gerückt worden. In vielen Unternehmen wurde spontan mobiles Arbeiten in Form von Homeoffice eingeführt. Hierbei wurde auch deutlich, dass ein erfolgreiches Arbeiten im heimischen Umfeld von vielen flankierenden Rahmenbedingungen abhängig ist. Von Absprachen über Erreichbarkeit bis zur Zielvereinbarung sind viele Kontextfaktoren zu beachten, damit mobiles Arbeiten für alle Beteiligten eine gute Arbeitsform darstellt. In diesem Sinne leistet Band 6 der iap Schriftenreihe "Zukunftsweisende flexible Arbeitszeitgestaltung" einen hochaktuellen und vielfältigen Beitrag zu relevanten Arbeitszeitthemen. (...
Multiple, Successful Pregnancies in Pompe Disease.
Pompe disease is an autosomal recessive lysosomal storage disease characterized in adult patients by slowly progressive limb-girdle muscle weakness and respiratory insufficiency. Data on pregnancy in women with Pompe disease, intrauterine development of the fetus and parturition are rare. Here we describe a twin pregnancy followed by a second pregnancy in a 38-year-old female patient with Pompe disease. We report the impact of pregnancy on muscle and respiratory functions as well as the neurological and endocrine systems and discuss the medical consequences for anaesthetic management at parturition
Health Care Reform in Britain and Germany: Recasting the Political Bargain with the Medical Profession
Health care systems in the postwar period have been governed by political bargains between the state and the medical profession that have delinzated their respective powers and jurisdictions. Recent health care cost containment reforms in Britain and Germany are altering these bargains, and thereby challenge the prerogatives and autonomy of the medical profession in health policy formulation and in administration of the health care systems. But these challenges to doctors\u27 power and autonomy vary between the two countries. Britain\u27s 1989 “internal market” reforms attack the corporatist bargain with physicians by introducing market mechanisms into the National Health Service and, at the same time, strengthening central state control of the health care system. In Germany, on the other hand, the government\u27s 1992 reforms only partially breached the corporatist bargain with doctors in order to strengthen rather than destroy this governance arrangement. The government has tried to curb what it views as excessive power of doctors while still allowing them a significant degree of corporatist self-governance. The reform efforts in both countries highlight some of the problems with different governance arrangements in health care systems and, more specifically, the difficulties associated with a market in health care
