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    Quantitative Analysis of corporate income taxation option for partnerships in Germany

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    The purpose of the article. The aim of this article is to quantitatively analyse the taxation of partnerships in Germany. In doing so, this paper examines the quantitative effects of the new taxation system (so-called ‘option model’) for partnerships in Germany and answers the question of which factors influence the tax burden the most and whether the option model would have been more favourable for large partnerships in Germany in the past. Methodology. The methodology in this paper was a quantitative research within the framework of Pearson correlations of selected microdata, which was provided by the ‘Stiftung Familienunternehmen’ (Foundation for Family Businesses) and includes the partnerships with the highest number of employees in Germany in the years 2010–2018. Results of the research. The results of this paper are, in particular, the amount of withdrawals from the partnership under the option model introduced on 1 January 2022 can be decisive for the tax expense. Furthermore, it was found that the option model would not have led to a lower tax expense for the largest partnerships in Germany in the past

    Wearables und individuelle digitale Souveränität

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    Tragbare Gesundheitstechnologien, so genannte Wearables, finden immer mehr Verbreitung. Sowohl bei Freizeitsportler*innen, die ihre Fitness und Lebensführung darüber nachvollziehen und quantifizieren möchten, als auch in der medizinischen Versorgung und Prävention, in der Altenpflege und in Industriebetrieben kommen sie zum Einsatz. Mit einer Vielzahl an Sensoren erfassen diese Geräte sensible Gesundheitsdaten direkt am Körper sowie Standort- und Bewegungsdaten. Aus der Analyse und Verknüpfung dieser Informationen können je nach Einsatzbereich wertvolle Erkenntnisse gezogen werden. Jedoch ist es durch die Art der verarbeiteten, mitunter sehr intimen Daten und durch die Implikationen für die Privatsphäre besonders wichtig, dass Nutzenden Informationen niedrigschwellig angeboten und leicht verständlich aufbereitet werden. Textbasierte Datenschutzerklärungen sind dabei aber für die meisten Menschen keine geeignete Auskunftsquelle – zu lang, in komplizierter Fachsprache verfasst und schwer auf- findbar. Hersteller und datenverarbeitende Stakeholder ver- lassen sich aktuell dennoch hauptsächlich auf diese sperrige Form der Informationsdarbietung. Die in der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) festgelegten Rechte und Pflichten der Betroffenen und der Datenverarbeiter bleiben ebenfalls oft unklar. Doch wie kann reflektierte Entscheidungsfindung, und damit individuelle digitale Souveränität im Hinblick auf die eigene Nutzung von Wearables und die eigenen Daten gelingen? Welche Alternativen und Innovationen sind denkbar und notwendig? Lassen sich diese auf andere Anwendungsbereiche übertragen? Einblicke und Erkenntnisse dazu aus der dreijährigen Arbeit des Konsortiums InviDas sind in diesem Bericht verfasst

    Multiphase Chemistry at the Atmosphere–Biosphere Interface Influencing Climate and Public Health in the Anthropocene

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    Literaturverzeichnis

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