43 research outputs found

    La biblioteca del Estado de Sajonia y la biblioteca de la Universidad de Dresde y su colección especializada de arte contemporáneo, fotografía y diseño industrial y gráfico

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    La Biblioteca del Estado de Sajonia tuvo como origen la biblioteca de los príncipes electores de este territorio histórico, quienes siempre manifestaron un gran interés por el arte. La bibliografía sobre arte ha tenido desde sus comienzos un protagonismo especial. La colección ha ido enriqueciéndose con el paso del tiempo, especialmente a partir de que se le reconociera la condición de biblioteca especializada en 1966 y la de biblioteca central de arte y música de la República Democrática de Alemania en 1983. Dada la carencia de divisas extranjeras que padeció esta república, hubo que acudir compensatoriamente al intercambio de publicaciones. Los dieciocho volúmenes de la "Bibliografía de Bellas Artes", editada por la biblioteca, ofrecieron un buen material para el mismo

    Dem teuersten Gemälde auf der Spur: Das Kunstportal ViFaArt auf dem Prüfstand

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    In der SLUB Dresden wird durch die DFG u. a. das Sondersammelgebiet „Zeitgenössische Kunst seit 1945“ gefördert. Ende Juli haben sich mehrere StudentInnen zu einem Workshop angemeldet: „Dem teuersten Gemälde der Welt auf der Spur“. Bei diesem Workshop werden von den Teilnehmern Kataloge und Datenbanken auf Informationen zu Jackson Pollock und zu dem sensationellen Verkauf seines Bildes abgefragt. Vor allem soll geprüft werden, wie zeitaufwändig die Suche in verschiedenen Datenbanken und Katalogen ist

    Gruppeninterne Transaktionen bei Finanzdienstleistungsgruppen

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    Aufgrund der Risikoverflechtungen stellen Finanzdienstleistungsgruppen, v.a. Finanzkonglomerate, wirtschaftlich einen Haftungs- und Risikoverbund dar, bei dem Probleme von Teilbereichen wesentlichen Einfluss auf die Stabilität der gesamten Gruppe haben können. Intransparente Beteiligungsstrukturen verstärken die vorhandenen Risikopotentiale und erschweren die Aufsichtstätigkeit. Besonders die gruppeninternen Haftungs-, Finanzierungs- und Vermögensverlagerungseffekte sind schwer überblickbar – bei entsprechend verschachtelter Gruppenstruktur ist die Beurteilung der Gesamtrisikolage der Gruppe kaum einschätzbar. Die Aufsicht in diesem Bereich muss den Risiken Rechnung tragen, die bei internationalen Finanzgruppen, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, auftreten können, wie z.B. der gruppeninternen Ansteckungsgefahr, der Aufsichtsarbitrage, unerkannten Risikokonzentrationen oder einer „Verfälschung“ des Eindruckes eines Einzelunternehmens durch eine Mehrfachbelegung des Eigenkapitals. Eines der Risikofelder in diesem Zusammenhang ist der Bereich der gruppeninternen Transaktionen. Die zusätzliche Aufsicht in diesem Bereich soll eine Überwachung gruppeninternen Risikotransfers und eine angemessene Eigenkapitalausstattung gewährleisten, sowie eine mögliche Arbitrage zwischen den Branchenaufsichtsgesetzen vermeiden. Spezielle Risiken in Bezug auf gruppeninterne Transaktionen betreffen die Verrechnungspreisproblematik, Währungsrisiken und die Gefahr der gruppeninternen Vermögensverlagerung. Ein weiterer wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit gruppeninternen Transaktionen ist die Frage der Besteuerung. Internationale Gruppen haben die Möglichkeit, über solche Transaktionen Gewinne in Unternehmen, die in Ländern mit geringerer Steuerbelastung liegen, zu transferieren. Hier gibt es verschiedene Ansätze, um eine einheitliche Besteuerung zu erreichen und damit sowohl für die Unternehmen als auch für die Steuerbehörden eine wirtschaftlich und steuerlich optimale Lösung zu finden. Die Ziele der Aufsicht von Finanzdienstleistungsunternehmen sind einerseits die Funktionssicherung des Marktes durch die Einforderung von Marktdisziplin und 83 Markttransparenz, andererseits der Gläubiger- und Verbraucherschutz. Gleichzeitig ist es wichtig, die Kontrolle der Risikofaktoren bei Gruppenstrukturen zu kennen, v.a. bei internen Transaktionen und allen potentiellen Risikokonzentrationen. Die zur Zeit wichtigsten Rahmenregelwerke in Bezug auf die Aufsicht von Finanzdienstleistungsgruppen sind Basel II bei Kreditinstituten und Solvency II bei Versicherungen, die beide als Schwerpunkt die Sicherung der Eigenmittelausstattung anstreben. Diese EU-Entwicklungen werden von den Aufsichtsbehörden in den USA und Asien mit Interesse beobachtet, denn Solvency II wird neue Maßstäbe setzen. In der vorliegenden Arbeit wurden die Begriffe der Gruppe und der gruppeninternen Transaktionen in den beschriebenen Finanzdienstleistungsgruppen definiert und auf die Rechtsgrundlagen, die es auf europäischer Ebene gibt und ihre Umsetzung in österreichisches Recht eingegangen. In Folge wurde ein Überblick über die grundlegenden Bestimmungen und die Gründe, die zur besonderen Beaufsichtigung führen gegeben. Schließlich wurde die Beaufsichtigung selbst behandelt und kurz auf die Sondersituation von „Intra Group Exposures“ eingegangen, die dem Wesen nach gruppeninterne Transaktionen sind, aber zwischen den Mitgliedern eines Sicherungssystems, das der Definition nach keine Gruppe darstellt, stattfinden. Es wurden nicht alle Finanzdienstleistungsgruppen betrachtet, sondern nur die Kreditinstitutsgruppen, die Versicherungsgruppen und die Finanzkonglomerate, da diese einen grundlegenden Einfluss auf das Funktionieren der Wirtschaft haben. Diese spezielle Funktion bedingt die Notwendigkeit, den Aufsichts- und Regulationsmechanismen in diesen Bereichen besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Man kann sagen, dass das Ziel von Harmonisierungen stabilisierender und vergleichbarer Normen im Bereich der Finanzdienstleistungsgruppen nicht sein sollte, Insolvenzen grundsätzlich zu vermeiden und damit unrentable Unternehmen zu erhalten, sondern Probleme, die bei an sich solventen Unternehmen durch Vertrauenskrisen und externe Effekte verursacht werden, zu verhindern, indem ein möglichst effektives Früherkennungssystem durch die Aufsicht erreicht wird

    Finding a balance in reduced toxicity hematopoietic stem cell transplantation for thalassemia: role of infused CD3+ cell count and immunosuppression

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    We performed a retrospective analysis on 124 patients with transfusion-dependent thalassemia who were registered in the German pediatric registry for stem cell transplantation. All patients underwent first allogeneic hematopoietic stem cell transplantation (HSCT) between 2011 and 2020 and belonged mainly to Pesaro risk class 1–2. Four-year overall (OS) and thalassemia-free survival (TFS) were 94.5% ± 2.9% and 88.0% ± 3.4% after treosulfan-fludarabine-thiotepa- and 96.9% ± 3.1% ( P  = 0.763) and 96.9% ± 3.1% ( P  = 0.155) after busulfan-fludarabine-based conditioning. Mixed chimerism below 75% occurred predominantly in treosulfan-based regimens (27.5% versus 6.2%). OS and TFS did not differ significantly between matched sibling, other matched family and matched unrelated donor (UD) HSCTs (OS: 100.0%, 100.0%, 96.3% ± 3.6%; TFS: 96.5% ± 2.4%, 90.0% ± 9.5%, 88.9% ± 6.0%). However, mismatched UD-HSCTs performed less favorable (OS: 84.7% ± 7.3% ( P  = 0.029); TFS: 79.9% ± 7.4% ( P  = 0.082)). We generated a scoring system reflecting the risk to develop mixed chimerism in our cohort. The main risk-reducing factors were a high CD3+ cell count (≥6 × 10 7 /kg) in the graft, busulfan-conditioning, pre-conditioning therapy and low-targeted ciclosporin A trough levels. Acute GvHD grade III-IV in treosulfan-based concepts predominantly occurred in patients with UD and reduced GvHD prophylaxis but not in the context of high CD3+ cell doses. Taken together, this information might be used to develop more risk-adapted HSCT regimens for thalassemia patients.Deutsche Kinderkrebsstiftung (German Childhood Cancer Foundation)https://doi.org/10.13039/50110000731

    Evidence from diatom-bound nitrogen isotopes for subarctic Pacific stratification during the last ice age and a link to North Pacific denitrification changes

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    Author Posting. © American Geophysical Union, 2007. This article is posted here by permission of American Geophysical Union for personal use, not for redistribution. The definitive version was published in Paleoceanography 22 (2007): PA1215, doi:10.1029/2005PA001205.In a piston core from the central Bering Sea, diatom microfossil-bound N isotopes and the concentrations of opal, biogenic barium, calcium carbonate, and organic N are measured over the last glacial/interglacial cycle. Compared to the interglacial sections of the core, the sediments of the last ice age are characterized by 3‰ higher diatom-bound δ 15N, 70 wt % lower opal content and 1200 ppm lower biogenic barium. Taken together and with constraints on sediment accumulation rate, these results suggest a reduced supply of nitrate to the surface due to stronger stratification of the upper water column of the Bering Sea during glacial times, with more complete nitrate consumption resulting from continued iron supply through atmospheric deposition. This finding extends the body of evidence for a pervasive link between cold climates and polar ocean stratification. In addition, we hypothesize that more complete nutrient consumption in the glacial age subarctic Pacific contributed to the previously observed ice age reduction in suboxia and denitrification in the eastern tropical North Pacific by lowering the nutrient content of the intermediate-depth water formed in the subpolar North Pacific. In the deglacial interval of the Bering Sea record, two apparent peaks in export productivity are associated with maxima in diatom-bound and bulk sediment δ 15N. The high δ 15N in these intervals may have resulted from greater surface nutrient consumption during this period. However, the synchroneity of the deglacial peaks in the Bering Sea with similar bulk sediment δ 15N changes in the eastern Pacific margin and the presence of sediment lamination within the Bering Sea during the deposition of the productivity peaks raise the possibility that both regional and local denitrification worked to raise the δ 15N of the nitrate feeding Bering Sea surface waters at these times.Financial support for this work was provided by NSF grants OCE-0136449, OCE-9981479, ANT-0453680, by BP and Ford Motor Company through the Princeton Carbon Migration Initiative, and by a NDSEG fellowship to B.G.B. Work conducted aboard the USCG Healy (Healy 0202) was funded by grant OPP-9912122

    Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum: S2k‐Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (DGPL) e.V.

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    Zusammenfassung Diese S2k‐Leitlinie zu den Thematiken des Ulcus cruris venosum wurde auf Initiative und unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (DGPL) e.V. erstellt. Die Leitliniengruppe bestand zudem aus Vertretern der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie, Deutschen Dermatologische Gesellschaft, Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin, Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin, Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Deutschen Gesellschaft für Dermatochirurgie, Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung, Berufsverband der Phlebologen und Lymphologen und Initiative Chronische Wunden. Durch diese Leitlinie sollen die unterschiedlichen Herangehensweisen und Wissensstände der jeweiligen Berufsgruppen konsensbasiert vereint werden, so dass ein Basiskonzept für die möglichst optimale Behandlung der Patienten mit Ulcus cruris venosum angeboten werden kann. Unterteilt in die Themenbereiche Diagnostik, Therapie, Prävention von Rezidiven und alltäglichen Herausforderungen wurden insgesamt 70 konkrete Empfehlungen formuliert und abgestimmt. Die Leitlinie bildet somit den aktuellen wissenschaftlichen Stand ab und soll als bestverfügbares Dokument für die Behandlung der Patienten mit Ulcus cruris venosum im klinischen Alltag breit eingesetzt werden

    Diagnosis and treatment of venous leg ulcers: S2k Guideline of the German Society of Phlebology and Lymphology (DGPL) e.V.

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    Summary This S2k guideline on venous leg ulcers was created on the initiative and under the leadership of the German Society of Phlebology and Lymphology (DGPL). The guideline group also consisted of representatives from the German Society for Phlebology and Lymphology, German Dermatological Society, German Society for General Medicine, German Society for Angiology, German Society for Vascular Surgery and Vascular Medicine, German Society for Surgery, German Society for Dermatosurgery, German Society for Wound Healing and Wound Treatment, Professional Association of Phlebologists and Lymphologists and Initiative Chronische Wunden. The aim of this guideline is to combine the different approaches and levels of knowledge of the respective professional groups on the basis of consensus, so that a basic concept for the best possible treatment of patients with venous leg ulcers can be provided. A total of 70 specific recommendations were formulated and agreed upon, divided into the subject areas of diagnostics, therapy, prevention of recurrences, and everyday challenges. The guideline thus reflects the current state of scientific knowledge and is intended to be widely used as the best available document for the treatment of patients with venous leg ulcers in everyday clinical practice

    Secretory cargo sorting by Ca2+-dependent Cab45 oligomerization at the trans-Golgi network

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    Sorting and export of transmembrane cargoes and lysosomal hydrolases at the trans-Golgi network (TGN) are well understood. However, elucidation of the mechanism by which secretory cargoes are segregated for their release into the extracellular space remains a challenge. We have previously demonstrated that, in a reaction that requires Ca2+., the soluble TGN-resident protein Cab45 is necessary for the sorting of secretory cargoes at the TGN. Here, we report that Cab45 reversibly assembles into oligomers in the presence of Ca2+. These Cab45 oligomers specifically bind secretory proteins, such as COMP and LyzC, in a Ca2+-dependent manner in vitro. In intact cells, mutation of the Ca(2+-)binding sites in Cab45 impairs oligomerization, as well as COMP and LyzC sorting. Superresolution microscopy revealed that Cab45 colocalizes with secretory proteins and the TGN Ca2+ pump (SPCA1) in specific TGN microdomains. These findings reveal that Ca2+-dependent changes in Cab45 mediate sorting of specific cargo molecules at the TGN

    World Congress Integrative Medicine & Health 2017: Part one

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