120 research outputs found

    Business Process Management 2015 : Status quo und Best Practices «Prozessintelligenz»

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    Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu überwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert. Grundlage für die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des Geschäftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die Lücke zum operativen Geschäft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der Geschäftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage für die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert. Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: Für die Studie wurden in einer Online-Befragung über 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fünf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den Städten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Wavelet Analysis of Differential TEC Measurements Obtained Using LOFAR

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    Radio interferometers used to make astronomical observations, such as the LOw Frequency ARray (LOFAR), experience distortions imposed upon the received signal due to the ionosphere as well as those from instrumental errors. Calibration using a well-characterized radio source can be used to mitigate these effects and produce more accurate images of astronomical sources, and the calibration process provides measurements of ionospheric conditions over a wide range of length scales. The basic ionospheric measurement this provides is differential Total Electron Content (TEC, the integral of electron density along the line of sight). Differential TEC measurements made using LOFAR have a precision of < 1 mTECu and therefore enable investigation of ionospheric disturbances which may be undetectable to many other methods. We demonstrate an approach to identify ionospheric waves from these data using a wavelet transform and a simple plane wave model. The noise spectra are robustly characterized to provide uncertainty estimates for the fitted parameters. An example is shown in which this method identifies a wave with an amplitude an order of magnitude below those reported using Global Navigation Systems Satellite TEC measurements. Artificially generated data are used to test the accuracy of the method and establish the range of wavelengths which can be detected using this method with LOFAR data. This technique will enable the use of a large and mostly unexplored data set to study traveling ionospheric disturbances over Europe
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